Hallo zusammen,
da mir hier schon beim ersten Mal gute Hinweise und Sichtweisen auf den Weg gegeben worden sind, wende ich mich erneut an die Finanztip-Community.
Kurz Info:
Jung-Ing., Anfang 30ig , wohnhaft in einer NRW-Großstadt.
- Derzeit läuft noch 8 Jahre ein Immo-Kredit für eine eigengenutzte ETW.
- ETF-Sparplan: Stand bei 11,5 TSD€.
- Meine beitragsfrei gestellte fondgebundene Riester Rente mit einem Kontostand von 12 TSD€.
- TG 14 TSD€.
Fragestellungen:
Variante 1: Auflösung der fondgebundenen Riester-Rente, aus 12 TSD€ werden mit Rückzahlung der Zulagen und Steuervorteilen ca. 8 TSD, diese würde ich direkt in den ETF-Sparplan schieben wollen?
Variante 2: Auf das Altervorsorgedepot warten und das Geld aus dem Riester-Vertrag in einen ETF-Altersvorsorgedepot übertragen zu lassen, mit der Konsequenz weiter einen beschränkten Zugriff auf das Geld zu haben?
Variante 3: Die Möglichkeit nach der Riester-Reform das Geld aus dem Riester-Vertrag zur Eigenheimrenten-Förderung zu verwenden und die Tilgung der ETW zu erhöhen?
FAQ BuFi Reform der geförderten privaten Altersvorsorge
Habt Ihr Meinungen bzw. Sichtweisen zu den Varianten?
Besten Dank