Hallo liebe Forumsteilnehmer.
Folgende Situation:
Ehepartner 1 hat bei verschiedenen Banken auf seine Einzelkonten getrennte Freistellungsaufträge gestellt:
Bank A: 300€
Bank B: 200€
Bank C: 400€
Zusammen also 900€.
Jetzt möchte er bei Bank D auf sein Einzelkonto weitere 1000€ freistellen.
Technisch ist ein getrennter Freistellungsauftrag von 1000€ möglich.
Die Summe aller getrennter auf seinen Namen lautenden FSA läge jetzt bei 1900€.
Damit unter der gemeinsamen Höchstsumme von 2000€ für beide Ehepartner.
Oder muss er stattdessen einen gemeinsamen FSA in Höhe von 1000€ stellen?
Die Summe aller getrennter und gemeinsamer FSA läge jetzt ebenfalls bei 1900€
Zählt also nur das Gesamtergebnis, oder muss jeder Ehepartner, bei getrennten FSA bei mehreren Banken, in Summe unter 1000€ bleiben?
Ich habe ChatGPT bemüht und bekam tatsächlich diese Aussage:
"Keine „Tricks“ mit mehreren Banken: Auch wenn ein Ehepartner bei verschiedenen Banken Konten hat, gilt der Gesamtbetrag von 1.000 Euro für getrennte Freistellungsaufträge."
ChatGPT schlägt vor, einen gemeinsamen FSA einzurichten:
Kombination aus getrennten und gemeinsamen Aufträgen
• Ehepartner 1 (Einzelkonto): 900 Euro (getrennter Auftrag)
• Gemeinschaftskonto bei Bank D: 1.000 Euro (gemeinsamer Auftrag für beide)
• Gesamtsumme: 1.900 Euro → ✅ Erlaubt!
Ich bin mir einfach nicht sicher, ob das stimmt , da mir die KI im Kontext dieser Frage, zuerst Antworten gegeben hat, die nicht korrekt waren und sich dafür bedankte, korrigiert zu werden...
Freue mich über Antworten.