Ex Konto bei der Sparda Bank wurde gekündigt und nun gibt´s ein Angebot?

  • Hallo,

    vor etwa 3-4 Jahren (kann auch länger her sein, ich weiß das nicht mehr ganz genau, bin nun auch zu faul die Unterlagen rauszusuchen) hatte ich mein Konto noch bei der Sparda Bank Hannover. Vermutlich weil ich deren AGB´s nicht zugestimmt habe und keine Kontoführungsgebühren bezahlen brauchte hat die Sparda Bank damals mein Konto gekündigt.

    Die Kündigung ging damals von der Sparda Bank sehr schnell und ich musste mir unter Zeitdruck eine neue Bankverbindung suchen (fing damit zum Glück schon vorher an, so dass das nicht lange dauerte, nur bis die Karten da waren etc.).

    Nun die Frage: ich bekomme regelmäßig Post von der Sparda Bank, dass ich wieder zurückkehren soll und die Kontoführungsgebühren werden mir für das 1. Jahr erstattet über bis zu 142 € aktuell. Ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Man hätte damals schon sagen können "Bei Dir verzichten wir auf die Gebühren" etc. ich hätte mir dann keine neue Bankverbindung suchen müssen und wenn man sowieso vorhat den ex Kunden später ein Angebot zu machen, wieso kündigt man den dann? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Sparda Bank davon ausgeht, dass ich auf eine Bankverbindung verzichte. Nun bin ich natürlich bei einem Mitbewerber, zahle etwas (nicht viel) und weil in den Kleingedruckten bei der Sparda steht, dass das Angebot nach 1 Jahr nur nach Gutdünken der Bank verlängert wird sehe ich ehrlich gesagt gar keinen grund zu wechseln (außer für 1 Jahr die Kontoführungsgebühren zu sparen aber die sind bei mir sehr gering, weil ich da auch andere Produkte (Wertanleihen) nutze. Versteht Jemand deshalb, wieso die Sparda Bank so handelt?

    Danke schon mal

  • Kater.Ka 8. Mai 2025 um 14:14

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Die SPARDA will neue Kunden. Und wenn die dann da sind, dann kann man diese ja später auch "rupfen". Heißt: Normales Geschäftsgebaren.

    Melde dich doch da ab, so dass du keine Werbung mehr von denen bekommst. 8)

  • Das geschieht anderweitig auch - ich habe mal vor längerer Zeit einen Telefonanschluss bei einem bekannten großen Anbieter gekündigt, weil mir die Kosten zu hoch waren. Ich bin dann zu einem anderen günstigeren Anbieter gewechselt.

    Noch heute bekomme ich Angebote von dem ersten Anbieter, dass ich doch bitte bitte wieder zurück wechseln soll.

    Gleiches passiert dir, wenn du mal die KFZ Versicherung wechselst.

  • Das geschieht anderweitig auch - ich habe mal vor längerer Zeit einen Telefonanschluss bei einem bekannten großen Anbieter gekündigt, weil mir die Kosten zu hoch waren. Ich bin dann zu einem anderen günstigeren Anbieter gewechselt.

    Noch heute bekomme ich Angebote von dem ersten Anbieter, dass ich doch bitte bitte wieder zurückwechseln soll.

    Gleiches passiert dir, wenn du mal die KFZ Versicherung wechselst.

    Weil es in diesem Thread off-topic ist, nur ganz kurz:

    Ein DSL-Anschluß kostet beim großen T um die 45 € pro Monat. Bei einer Zweitmarke von 1&1 (z.B. Winsim) kostet er zwischen etwa 30 € (ändert sich immer mal wieder). Also ist ein ein Sparmodell, von der T zu 1&1 zu wechseln.

    Die T hat immer noch enorme Neukundenprämien, die den Anschluß in den ersten beiden Jahren auf 20 €/m heruntersubventionieren. Also kann man als Sparfuchs erst zu Winsim wechseln und zwei Jahre später wieder zur T. Das Argument Cäll-by-Cäll (Forenzensor!) für die Telekom fällt mittlerweile weg, das gibt es ja nicht mehr.

    Also könnte man mit dem heimischen DSL-Anschluß genauso pendeln wie schon lange bei Strom und Gas.

    (Vodafone bietet bei mir nur Internet über Breitbandkabel, das wäre für mich ein Technologiewechsel, daher mache ich das nicht.)

  • Also könnte man mit dem heimischen DSL-Anschluß genauso pendeln wie schon lange bei Strom und Gas.

    Lieber Achim, ja bei Strom Gas und DSL kann man es machen, das kostengünstige Wechseln, geht ja auch von "heute auf morgen" und benötigt keine zeitliche Überlappung.

    Aber beim Girokonto, da wäre es doch für alle, die im "normalen Leben" eingebunden sind, doch viel zu umständlich ährlich zu wechseln.

    (Außerdem würde der Schufa-Score dann wohl auch erheblich darniederliegen.