PKV oder GKV für Beamtenanwärter

  • Hallo,

    ich bin zukünftiger Beamtenanwärter und bin gerade maßlos überfordert mit der Krankenversicherung.

    Mir läuft die Zeit davon und ich komme irgendwie nicht weiter. Ich hatte schon einen Termin bei einem unabhängigen Versicherungsmakler aber sobald ich erzählt habe, dass ich vor über zwei Jahren in Psychotherapie war, hieß es dass sie keine Öffnungsaktionen beraten.

    Nun stehe ich wieder am Anfang und weiß nicht wie ich weiter machen soll.

    Ich könnte mich selbständig bei einer Versicherung beraten lassen und dort prüfen, ob ich wirklich nur über die Öffnungsaktion rein kommen würde. Dabei entfällt aber die unabhängige Beratung, die ich mir gewünscht habe und ich weiß nicht was das für Nachteile hat, wenn ich über eine Öffnungsaktion in die Versicherung gehe? Überwiegen dann die Vorteile der pauschalen Beihilfe und gesetzlichen Krankenversicherung? Außerdem bin ich dann ja dort gespeichert als „zu krank“ oder?


    Was meinen zweiten Plan behindern könnte. Und zwar habe ich mich gefragt, ob ich mich für das Studium erstmal bei der gesetzlichen versichern lassen kann und dann danach privat. Ich weiß aber nicht, ob das mit dem Wechsel zwischen pauschaler und individueller Beihilfe funktioniert und ob es überhaupt einen Unterschied macht, wenn die Therapie insgesamt fünf Jahre anstatt zwei her ist?

    Außerdem frage ich mich, ob eine Therapie generell ein Ausschlusskriterium ist oder es eine individuelle Entscheidung ist, die anhand der Dauer, des Grundes und wie lange es her ist, getroffen wird?


    Ich wäre echt dankbar für einen Rat, wie mein nächster Schritt aussehen sollte.

  • Hallo.


    Was ich aus der Berichterstattung über die pauschale Behilfe mitgenommen habe, ist dass ein Wechsel hin und her gerade nicht möglich sein soll.


    Das muss die Sach- und Rechtslage aber nicht zwingend richtig wiedergeben. ?(