Moin,
eine Verständnisfrage: Wie genau verdient der SWAP-Partner bei einem synthetischen Indexfonds Geld?
Ich nehme an, dass der Fonds eine Gebühr zahlt, die in den Verwaltungskosten enthalten ist. Zugleich können (sollten) die Indexentwicklung bzw. auch eine negative Entwicklung des Basisportfolios und die damit verbundenen Zahlungen des Kontrahenten an den Fonds diese Gebühren doch auch deutlich übertreffen.
Daraus ergibt sich doch ein Risiko für die Banken, die ja in der Regel für die von ihren Tochtergesellschaften verwalteten Fonds als SWAP-Kontrahent dienen.
Und wenn Risiko (was ich bislang ja für unwahrscheinlich halte): Wird das über regelmäßige Anpassungen des Basisportfolios bzw. der hinterlegten Sicherheiten im Zaum gehalten?
Oder habe ich hier ein grundsätzliches Verständnisproblem???
Vielen dank vorab!
Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
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