Beiträge von alx

    Ich vermute, alx ist im Schreiben von Amundi in der falschen Zeile gewesen.

    Nicht nur das! Ich war irgendwie total daneben und hab einiges falsch verstanden...

    Man sollte die Unterlagen halt auch gründlicher lesen. ;)

    So wie ich es jetzt verstehe werden 2 ETFs zu einem neuen ETF zusammengelegt. Den Neuen gibt es jetzt noch nicht.

    Und zwar werden:

    AIS-MS.WSRIPPAB UETFDRC – ISIN LU1861134382 mit 3,8 Mrd. Volumen

    und

    Lyxor MSCI World ESG Leaders Extra (DR) UCITS ETF

    (Vermutlich der hier: https://www.justetf.com/de/etf-profile…in=LU1792117779 mit 904 Mio Volumen)

    zu diesem hier vereinigt:

    AMUNDI MSCI World SRI Climate Net Zero Ambition PAB UCITS ETF Acc1

    IE000Y77LGG9 / ETF143

    Der alte Amundi und der alte Lyxor haben ähnliche Performancedaten.

    Wie arthx schon richtig vermutet, hat mich die Tabelle im Anhang II verwirrt, da hier nicht nur die Verschmelzung des alten Amundi A2JSDA beschrieben ist, sondern auch des gehedgden Schwesterfonds A2QGPM. Daher sind meine Aussagen weiter oben zum Teil ziemlicher Käse ;) da ich die falschen Fonds verglichen habe. (Sorry!)

    Da also die beiden aufzulösenden ETFs sehr ähnlich sind und auch der neue ETF ähnliche Konditionen zu haben scheint (man weiß ja noch nicht so viel darüber), gehe ich mal davon aus dass sich nicht viel ändern wird.

    Ich lasse das Ganze über mich ergehen, schaue mir dann die Daten des neuen ETFs genauer an, wenn sie verfügbar sind und lasse jetzt diesen ETF mal ruhen.

    Weiter besparen werde ich ihn nicht mehr, da mir der Vanguard FTSE All World jetzt besser gefällt - und nach Saidi mit der 3x10 Taktik der ETF eh mal gewechselt werden sollte.

    Sorry, wenn ich jemanden verunsichert haben sollte!!

    In meinem Fall ist es noch etwas komplexer, da ich den LU1861134382/A2JSDA in meinem Depot für vermögenswirksame Leistungen bespare.

    Oh, das ist interessant! Keine Ahnung wie sich das auswirkt. Ich würds einfach weiter laufen lassen (ist aber nur mein Bauchgefühl).

    Hallo Kaffe|Tee,

    ich weiß es nicht.

    Im Schreiben der Amundi, Seite 14 (Anhang II), wird angegeben:

    Übernommener ETF = LU1861134382 / A2JSDA

    LU1861134382 | Amundi Index MSCI World SRI PAB UCITS ETF DR (C)

    Übernehmender Teilfonds: IE000Y77LGG9 / ETF143

    Den übernehmenden Teilfonds findet man bei Amundi nicht.

    Die Übernahme kommt wohl durch die Zusammenlegung von Amundi ETFs mit Lyxor ETFs zustande, da Amundi Lyxor aufgekauft hat.

    Als Ladenhüter (wie SAIDI im Video sagt), würde ich den A2JSDA mit 5 Mrd. Euro nicht sehen...

    Wenn es jemanden interessiert, hier ist das Schreiben von Amundi:

    https://s.wmdaten.de/?d=11948

    Demnach gibt es eine Verschmelzung zwischen

    Amundi Index MSCI World SRI PAB UCITS ETF, ISIN / WKN LU1861134382 /

    A2JSDA, LU2249056297 / A2QGPM (untergehender ETF)

    und

    AMUNDI MSCI World SRI Climate Net Zero Ambition PAB UCITS ETF

    (aufnehmender ETF)

    Der aufnehmende ETF ist wohl währungsgesichert. (Seite 14)

    Amundi Index MSCI World SRI PAB UCITS ETF DR Hedged EUR (C) | A2QGPM | LU2249056297
    Alle wichtigen Informationen und Vergleiche zum Amundi Index MSCI World SRI PAB UCITS ETF DR Hedged EUR (C) (A2QGPM | LU2249056297) ➤ justETF – Das ETF Portal
    www.justetf.com

    Jetzt weiß ich nicht, ob mir diese Währungssicherung gefallen soll oder nicht...

    Legt man diese 2 ETFs übereinander, ist klar zu sehen dass die Performance des gehedgeden ETF schlechter ist als die meines bisherigen ETFs.

    ETF Chart Vergleich | justETF
    Vergleichen Sie ETFs anhand ihrer historischen Kursentwicklung in einem Chart. Wählen Sie Ihr eigenes ETF-Universum.
    www.justetf.com

    (Max-Zeitraum auswählen)

    Ich bin auch verwirrt, weil im Brief der Depotbank eine ganz andere ISIN angegeben ist, die es wohl gar nicht gibt. Aber zumindest der Name scheint gleich zu sein:

    AMUNDI MSCI World

    SRI Climate Net Zero Ambition PAB UCITS ETF (ISIN IE000Y77LGG9)


    Nun ist er teuer - der gute Rat!!??

    Was meint ihr zu der Sache?

    Die Steuern auf den bisherigen Gewinn (16,7% bisher) fallen ja auf jeden Fall an.

    Die Frage ist also nun, will ich auch noch Ordergebühren für Verkauf und Neukauf ausgeben? Das wären bei der ING immerhin 0,25% vom Kurs, also 0,5% insgesamt.

    In 7-11 Jahren gehe ich in Rente, dann beginnt das langsame Entsparen.

    Behalten oder nicht, das ist hier die Frage...

    Hallo,

    ich bespare schon länger den Amundi Index MSCI World SRI PAB UCITS ETF DR (C), LU1861134382

    Heute erhielt ich von meiner Depotbank die Info:

    Zitat

    Die Fondsgesellschaft hat beschlossen, diesen Fonds zum 02.02.2024 mit dem Fonds AMUNDI MSCI World SRI Climate Net Zero Ambition PAB UCITS ETF (ISIN IE000Y77LGG9) zu verschmelzen

    Nur: ich finde unter der angegebenen ISIN diesen ETF nicht. Auch auf der Webseite von Amundi wird er nicht angezeigt. Woran könnte das liegen? Weil es ein neuer Fond wird, den es jetzt noch nicht gibt?

    Ferner schreibt die Bank:

    Zitat

    Die Fondsgesellschaft hat uns noch nicht mitgeteilt, welche steuerlichen Auswirkungen die Verschmelzung hat. Wir wissen also noch nicht, ob dabei Steuern berechnet werden oder das steuerfrei abgerechnet wird

    Welche steuerlichen Auswirkungen könnte das denn mit sich bringen?

    Weiß jemand mehr darüber?

    Ich hatte nun eigentlich vor, nichts zu unternehmen.

    Nur den Sparplan ändern und mal eine andere ETF-Empfehlung von Finanztip besparen.

    Was würdet ihr mir raten?

    Danke!

    Danke für Eure Hinweise!

    In meinen alten Unterlagen findet sich kein Hinweis, ob Single oder Familien-Haftpflicht. Vielleicht gab es 2007 diese Unterscheidung auch nicht?

    Da ich Single bin, werde ich diese Versicherung kündigen und die für 21 Euro abschließen.

    Danke für Eure Hilfe!!

    Danke @itschytoo und @andiii_98 für den Hinweis! Das habe ich bei der KFZ-Versicherung mal testweise gemacht (unter Details - Tarifumstellung) und bin baff. Jetzt kostet die Versicherung über 400 Euro, nach der Tarifumstellung nur noch etwas über 200. Gut, ich habe auch kleine Änderungen gemacht wie z.B. Verzicht auf Vollkasko, weniger Jahresfahrleistung usw.

    Dennoch bin ich erstaunt.

    Da macht man keine Fehler, wenn man diese Tarifumstellung macht - oder doch?

    Ihr beide habt mir sehr geholfen!

    Danke.

    Alex

    Hallo,

    meine schon jahrelang laufende Privathaftpflichtversicherung bei HUK24 kostet mich fast 70 Euro im Jahr.

    Wenn ich sie kündige und beim selben Anbieter sofort wieder neu abschließe, dann sind es nur noch ca. 21 Euro.

    Zumindest auf den ersten Blick sieht der Versicherungsschutz identisch aus.

    Wo ist der Haken? Was übersehe ich?

    Danke!

    Cost-average ist irrelevant.

    Saidi:

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    Die geforderten Erklärungen 2015-2017 habe ich abgegeben, Bescheide 16+17 stehen noch aus.

    2018 dürfte kein Problem werden, zum einen gibts da noch das Splitting (er starb Anfang Januar), zum anderen kann ich (bzw. meine Mutter) die Beerdigungskosten absetzen. Da bleibt dann wohl keine Steuerpflicht übrig (Vermutung).

    2019 gibts noch (wie ich hier gelernt habe) das Gnadensplitting. Wird also wohl auch nicht so wild werden.

    Wie gehe ich nun weiter vor?

    Meine Idee: 2018 - 2021 erst mal nichts machen.

    Für 2022 fristgerecht eine Erkärung über "EinfachElster" abgeben - und schauen was passiert.

    Oder es riskieren und nichts mehr einreichen - obwohl sicherlich Steuerpflicht besteht.

    Aber das "nix tun" fühlt sich nicht so wirklich gut an. Eher wie ein Damokles-Schwert.

    Was meint ihr?

    Danke!

    Hallo miteinander,

    mich treibt gerade eine Frage um...

    Dank Saidi habe ich einen ETF-Sparplan mit dem ich monatlich ca 2/3 meines Gehalts investiere. Leider erst seit wenigen Jahren.

    Besonderen Finanzbedarf decke ich bei Bedarf durch mein ING-Extrakonto - was aber noch fast nie vorkam.

    (Nicht dass ich so überaus viel verdiene, aber ich bin sehr genügsam).

    Nun sagt Saidi immer, dass man seine ETFs "einige Jahre vor der Rente" umschichten sollte in sichere Anlage wie Tagesgeld oder Festgeld. Nur sagt er nie dazu, was "einige Jahre" sind.

    Konkret: in 12 Jahren werde ich 67.

    Und ich fände es schade, jetzt schon aus den ETFs raus zu gehen.

    Im Gegenteil, ich überlege sogar, mein Extrakonto noch etwas zu reduzieren und mit Einmalanlage jetzt noch ETFs zu kaufen.

    Frage:

    Ist das 12 Jahre vor der Rente noch ok (die 15 Jahre Haltedauer könnte ich ja trotzdem noch "erleben" ;).

    Es stehen im Laufe dieser 12 Jahre noch einige Renovierungsarbeiten am Haus an (neue Heizung, isolieren - das was wohl die nächsten Jahre als neue Vorgaben kommen wird.) Das möchte ich durch kurzzeitige Reduktion des Sparplans finanzieren - falls nötig.

    Ansonsten stehen keine vorhersehbaren Ausgaben. Ich mache auch keine Urlaubsreisen etc.

    Was denkt ihr?

    Jetzt noch einsteigen oder die nächsten Jahre langsam ans auflösen denken und Sparpläne beenden?

    Bin ich wirklich schon so alt? ||

    Danke!

    Recht vielen Dank für diese Antwort!

    Das mit dem Gnadensplitting ist schon mal ein sehr wertvoller Tipp! Das war neu für mich.

    Ich würde erstmal das Notwendige machen, das wären dann die geforderten Steuererklärungen 2015 bis 2017.

    Ja, die sind schon abgegeben. Sogar fast fristgerecht, obwohl man mir nur 14 Tage Frist einräumte. War nicht ganz einfach sich in 2 Wochen in die (z.T. fehlenden) Unterlagen ein zu arbeiten.

    Der Bescheid für 2015 liegt schon vor, da ergab sich eine Nachzahlung. Verschmerzbar - aber was mich etwas ärgert ist, dass das auch noch verzinst wurde! Immerhin 16% der Nachzahlung sind Zinsen. *grr*

    Ich könnte ja für 2018 und 2019 mal eine Erklärung in Elster erfassen als Entwurf - und mir dann die Steuer ausrechnen lassen? Und dann erst entscheiden, ob ich die Erklärung abgebe oder nicht...

    Hallo,

    ich habe eine Verständnisfrage zu diesem Artikel von Finanztip:

    https://www.finanztip.de/rentenbesteuerung/

    Es geht mir um diese beiden letzten Absätze:

    Zitat

    Bemerkst Du selbst, dass Du irgendwann abgabepflichtig geworden bist, und lieferst Deine Steu­er­er­klä­rung zu spät ab, setzt das Finanzamt aktuell auch rückwirkend Verspätungszuschläge fest.

    Bemerkst Du es nicht und wirst erst vom Finanzamt aufgefordert, muss Du auch dann erst tätig werden. In die Verspätung rutschst Du dann nur hinein, wenn Du den vom Finanzamt gesetzten Termin für die Abgabe überschreitest.

    Heisst das, wenn ich jetzt z.B. eine Erklärung für 2018 abgebe - ohne vom FA aufgefordert worden zu sein - dann blüht mir nicht nur die Verzinsung der Steuerlast sondern auch noch ein Verspätungszuschlag?

    Und wenn ich einfach nichts mache und auf eine Aufforderung warte, dann nicht?

    Das gibts doch nicht - oder doch?

    Hintergrund für meine Frage:

    Mein Vater starb 2018. Meine Mutter bezieht seither Witwenrente und auch einen Teil der Betriebsrente meines Vaters. Eine Steuererklärung hat sie nie abgegeben.

    Das Finanzamt forderte nun eine Erklärung für meinen verstorbenen Vater für die Jahre 2015-2017 an.
    Nicht jedoch für meine Mutter ab 2018.

    Nun weiß ich nicht recht, was klüger ist. Auf eine Aufforderung warten oder freiwillig rückwirkend eine Erklärung zu machen.

    Wenn ich die beiden Absätze richtig interpretiere wäre letzteres aber ein Schuß ins Knie - oder?

    Wäre es eine Option, jetzt erstmals eine Erklärung für 2022 ab zu geben? Dann wird das Finanzamt evtl. rückwirkende Erklärungen anfordern, bei denen aber kein Versäumniszuschlag anfällt?

    Aber eine Verzinsung wird fällig, weil die Frist von 15 Monaten überschritten ist?

    Ich wäre für Tipps dankbar :)

    Alex

    Hallo,

    ich hätte eine Frage zur Wohnflächenberechnung für die Grundsteuererklärung, speziell für den Dachboden.

    Nach dieser Angabe hier: https://grundsteuer.bayern.de/ gehört ein Dachboden nicht (!) zur Wohnfläche.

    Unklar ist mir: gilt das nur für einen nicht ausgebauten Dachboden oder auch für einen Dachboden der ausgebaut wurde?

    Sprich: Der Boden und die Dachschräge wurden isoliert, ein Parkettboden verlegt, Heizkörper nachgerüstet, Fenster erneuert.

    Durch die Dachschräge ergibt sich eine leicht umständliche Berechnung je nach Höhe. Aber ich bin mir unsicher, ob dieser Raum überhaupt als Wohnraum gilt?

    Außerdem las ich irgendwo im Netz, Dachböden gehören nur dann zum Wohnraum, wenn mindestens 50% der Fläche über 2,20 Meter hoch sind. Was bei mir nicht der Fall wäre. Allerdings fand ich keine Rechtsgrundlage dazu.

    Könnt ihr mir weiter helfen?

    Danke Euch!

    nope spielt keine Rolle, ich bin bei der comdirect zahlen keine Gebühren und bin sehr zufrieden damit seit über 5 Jahren.

    Grüße

    Daß es für Dich keine Rolle spielt, wenn ICH Gebühren zahlen muß - glaube ich gerne :)
    Aber lange wird es so nicht bleiben, ich fürchte Online-Banken werden ihr Gebührenmodell auch anpassen müssen...

    Vielen Dank für die Antworten - jetzt ist der Groschen gefallen :)

    Ich habe tatsächlich den Zinseszins-Effekt unterschätzt!
    Damit komme ich auf .5,92%, wenn ich das Ganze als Sparbuch berechnen würde.

    Excel-Formeln sind gut und schön, um's aber richtig zu verstehen muß ich selbst rumrechnen.
    Hätte ich aber auch selber drauf kommen können :) Danke jedenfalls für Eure Hinweise!

    Meine Raiffeisenbank führte mein Online-Konto bis jetzt ohne Kontoführungsgebühren.
    Nun wird sie auch für Online-Konten monatlich 1,90 Euro verlangen... (ab 01.01.2020)

    Ich fürchte, das wird in nächster Zeit so weiter gehen mit Gebührenerhöhungen - Draghi sei Dank.

    Vielen Dank für Eure Antworten!

    Mein Ansatz war jedoch ein wenig anders. Ich habe das Ganze "zu Fuß" berechnet.
    Also eine Liste mit den Tages-Kursen jeweils zum 01.10.
    Dann ausgerechnet 500:Tageskurs = Anteile am Index.
    Dabei spielt es keine Rolle ob der Index in Euro, Dollar oder Punkten angezeigt wird, es geht ja um die Rendite.

    So habe ich nun also 169 Zeilen die ungefähr so aussehen:

    Datum Punktestand Anzahl Anteile
    03.10.2005 1.220,77 0,40957756
    ...noch weitere 167 derartige Zeilen ....
    01.10.2019 2.158,47 0,23164556

    Summe Anteile über diese 169 Zahlungen = 58,2106612

    Damit wurden eingezahlt 85.000 "Punkte", der Wert aktuell von 129.952,39 Punkte ergibt einen Zugewinn von 52,89% über 14,08 Jahre, macht 3,76% im Jahr.

    Verwendet wurde der Punktestand des MCI World Index. Hier gibt es meines Wissens keinen Unterschied zwischen Preis- oder Performance-Index?
    Meine Quelle: https://www.finanzen.net/index/msci-world/historisch

    Nun bin ich sehr erstaunt, daß ich "nur" 3,76% im Jahr hätte, wenn ich vor 14 Jahren einen Sparplan angefangen hätte.
    Zur Berechnung der Rentenlücke bzw. deren Deckung verwende ich - nach dem Video von Saidi - einen Wert von 4% - den hätte ich also die letzten 14 Jahre nicht erreicht womit meine Rentenlücke zum aktuellen Stand nicht geschlossen wäre - trotz durchaus hoher Sparrate von 500 Euro.