Beiträge von Lernender

    a) .................. diverse Vorschläge gab.

    b) Eine allgemeingültige Lösung kann und wird es natürlich nicht geben!

    a) ja richtig, gut "ver-/gestreut".

    b) Das ist immer so ;) .

    Was schreibt Timo Halbe zu Geldmarktfonds:

    Geldmarktfonds können eine Rolle in Deiner langfristigen Geldanlage spielen – also über einen Zeitraum von 15 oder mehr Jahren.


    ......und das für eine 72jährige? Dann könnte sie rein theoretisch gleich mal in Akiten-ETF`s investieren, danke ich mal rein theoretisch. Dann aber doch wohl mehr für die Erben jeglicher Art.

    Mir scheint u.a. Festgeld für die Dame eine bessere Alternative zu sein. Über Tagesgeld und die derzeitigen Renditen (= 2,5/2,6 % OHNE Neukundenbonus) wurde ja schon gesprochen.

    der Thread begeisterte mich die ersten paar Seiten - wenn ich da an meinen in einer ähnlichen Sache denke "grrrr" ;( <X ...........und dann ging es plötzlich (nur noch) um Pflegekosten.

    Immens hoch und darüber hatte ich auch schon berichtet. Stimme da dem Diskussionsteilnehmer zu = zuweilen Verwahranstalten u. ich sehe das 1 bis 2 mal die Woche und weiß also, wovon ich rede. Nur so viel: bei unserem direkten Verwandten machte die Erhöhung für 2025 = 350Teuronen monatlich aus. Diejenigen, die dieses "Desaster" gesetzmäßig auf die Beine gestellt haben, können sich das nach "nur" vierjähriger Parlamentszugehörigkeit absolut leisten - UNVERSCHÄMT, zumal gerade die sich ihre Diäten durch Gesetz jährlich erhöhen lassen, damit darüber bloß nicht mehr diskutiert wird, das "gemeine" Volk ("Wahlvieh") das bloß nicht mehr mitbekommt. Lass kürzlich: 47,3 % der Rentner haben weniger als 1.000 EUR Rente!

    Schlusssatz und dann ist es wirklich genug: das gehörte von Anfang in Non-Profit-Unternehmen organisiert.

    JETZT BITTE wieder zurück zum wirklichen Thema: kann das mal einer kurz und bündig u. überschaubar zusammen fassen, was wirklich finanztechnisch empfehlbar ist. Der TE hatte da ja selbst ein paar Ideen .....ei wo ist denn der verblieben ;)

    Ich habe den Faden verloren. Wie dringend bist Du wann auf das Geld angewiesen?

    es sollte langsam der Ohrfeigen genug sei, denke ich mal. Meine Wangen glühen schon.

    Damit ist mir absolut nicht geholfen, wie sich jeder wohl denken kann.

    Über diese "Bargeldmenge" verfüge ich - und das sollte eigentlich hier durchgeschimmert sein - nicht die letzten 40, 30, 20 oder gar 10 Jahre. Und das ist eben Fakt. Vom Grunde her ein wenig länger als dieser Thread von mir eröffnet wurde.

    Das hat auch mit dem Verlauf meines/unseres Lebens (meiner holden Gattin und mir) zu tun, wo es ganz erhebliche Brüche gab. Zuweilen durch "gute Freunde" und angebliche Profi-Berater auch aus Banken herbeigeführt. Die Beträge, die dadurch verloren gegangen sind, mag ich gar nicht hier reinstellen. Der eine verpflichtete sich (straf-)gerichtlich zur Rückzahlung, der andere versprach bereits vor Jahren einen Ausgleich für den Gesamtbetrag zu leisten. Erfolgt ist nichts. Nun wird u.U. auch verständlich, warum mich die möglicherweise übergroße Vorsicht maßgeblich leitet.

    Hinzu kam, dass der Vater meiner Gattin in einem Pflegeheim, untergebracht werden musste. Kosten monatlich 4750 EUR. Und der Betrag wird weiterhin steigen. Weniger tragisch, denn der war Beamter und da übernimmt im Rahmen der Beamtenversorgung deren Pflegekasse den gesamten Betrag. Ein überschaubares Taschengeld bleibt übrig. Ist auch nicht weiter tragisch, denn mir gelang es, sein Eigenheim (seine Ehefrau/Mutter meiner Gattin, ist vor 4 Jahren verstorben) zu einem hervorragenden Preis Ende letzten Jahres zu verkaufen. Das lag in einer kleineren Gemeinde im Speckgürtel einer Industrie-/Universitätsstadt. Den erzielten Betrag kann er gar nicht verleben, denn seine Restlebenszeit ist bei seinem Alter (Ü 90) überschaubar. Da hat er verständlicherweise meine Gattin mit einem größeren Betrag bedacht, denn die kümmerte sich allein (sie hat noch eine Schwester) mit meiner maßgeblichen Beteiligung um ihre verstorbene Mutter und ihn, das Grundstück/Haus in den letzten 7 Jahren, bekam dafür bisher nichts. Das Kümmern im Heim geht weiter, weil auch dort trotz des hohen Preises dort einiges im Argen liegt. Da kam nun Geld zusammen und die Erkenntnis: wenn denn mal der Aufenthalt in einem Pflegeheim erforderlich wird - und das kann zuweilen sehr schnell gehen - , müssen auch diese Kosten auch über x-Jahre gedeckelt sein. Ich habe keine wesentlichen Gebrechen, bei meiner Gattin sieht das anders aus, obwohl deutlich jünger. Denn im Pflegeheim dahin vegetieren will wohl niemand. Was wir in dort allwöchentlich sehen, lässt uns dahingehend echte Bedenken aufkommen. Insbesondere bei den Personen, die dort mit Sozialhilfe untergebracht sind.

    Da gibt es von Hermann-Josef Tenhagen einen schönen Aufsatz = Vorsorge im Alter.

    Zu unserer Situation einmal: die Bargeldmenge wird überschaubar zumindest die nächsten 5 Jahre nicht benötigt.

    Wir können von unseren Renten ordentlich leben, es bleibt für eine weitere Rücklage immer etwas übrig. Wir können durch die Erkrankung meiner Gattin auch nicht mehr verreisen, was mir an sich richtig fehlt. Wir wohnen in einem seit Jahrzehnten voll abgezahlten Eigenheim und damit mietfrei. Das Eigenheim wurde durch jährliche Investitionen auf Vordermann gehalten. Derzeit steht noch eine aus, die an sich nicht zwingend erforderlich ist, weil es sich um eine leerstehende WE im DG handelt. Ich kann's aber nicht lassen ;-).

    Bei dem, was wir jetzt überschauen können, wird keine unserer beiden Töchter es übernehmen. Da gibt es verschiedene Gründe, die mal hier dahingestellt bleiben können. Pflege von einer der beiden? Ich denke nicht.

    Also wird es denn verkauft werden und einen ordentlichen Preis erzielen. Verwendung dieses Betrages? Steht in den Sternen. Es gibt auch Enkel und in die ist meine Ehefrau vernarrt. Da muss ich sie immer wieder bremsen, kann aber nicht überall sein.

    Wir wollen natürlich so lange wie möglich in den eigenen 4 Wänden wohnen bleiben

    Das ist der Hintergrund dafür, die vorhandene Bargeldmenge so gut wie irgend möglich zu vermehren.

    danke für die offenen Worte.

    Ein Invest auf 10 - 15 Jahre mit "ordentlicher" Rendite kommt bekanntlich nicht (mehr) infrage.

    War die hier vorgeschlagene Strategie nicht Tages-/Festgeld und ETF's - heute nicht mehr gültig?

    Hatte bisher zum größten Teil auf Tagesgeld gesetzt ............. aber da sind bekanntlich Grenzen gesetzt u. m.E. der Aufwand zu groß für das was letztendlich auf 3 bis 4 Monate herauskommt. Grundsätzlich sicheres Geld und eben auch zu versteuern ;-). Das Letzte läuft nun derzeitig noch auf die kommenden 6 Monate und dann möchte ich grundsätzlich damit Schluss machen, wenngleich es Meinungen gibt, dass die Zentralbanken aufgrund der neuen politischen Konstellationen wohl wider die Leitzinsen hoch setzen werden.

    Richtig ist nicht, dass es mir auch nicht um irgendeine Steuerersparnis geht.

    Was nun frage ich mich bei alledem!?

    ich komme nochmals auf den Thread zurück.

    Im Rahmen eines Sparplans mit kleinem Sparplanbetrag - einfach mal so zur Probe u. vorsichtig ist die Mutter der Porzellankiste - mit

    iShares Core MSCI World ETF USD Ac

    habe ich bisher +27,18 % Gewinn.

    Mit Tagegeld wird es immer schwieriger, die 3 % zuweilen auf kurze Sicht sind noch erreichbar, aber darüber wird es schon deutlich schwieriger. Und der Aufwand ist ziemlich hoch durch das Hopping. Und manche Kreditinstitute lassen nicht mal zu, das Überweisungslimit online zu ändern.

    Mal die Leute hier mit ihrer fachlich fundierten Meinung und augenscheinlich großen Erfahrung: lohnt es sich u.U. die Sparplanbeitragsrate (monatlich/viertel-/halbjährlich wäre dann noch entscheiden) mal kräftig zu erhöhen oder ist da ein Einmalkauf zu einem günstigen Zeitpunkt allemal besser? Nur, wie ermittle ich dann den günstigen Zeitpunkt?

    Ich bin da kein Experte.

    Evtl. einfach mal ganz nett und höflich per Email den Autor des Podcasts Herrn Krapp anschreiben. Er beantwortet auch Emails, wie er in seinen Podcasts immer mal wieder erwähnt.

    Natürlich ist Herr Krapp auch kein Samariter, sondern ist Geschäftsführer einer Vermögensberatung!

    die Anfrage über seine HP ist draußen. Schaun mer mal .................

    Es gibt die Möglichkeit in Form einer Nettopolice Geld für Enkel bzw. Kinder anzulegen (Versicherungsmantel). Bei entsprechender Ausgestaltung des Vertrags kann das Geld dann so angelegt werden, dass Eure Enkelin ohne Euer Einverständnis kein Zugriff auf das Geld hat.

    Die Frage ist halt, ob es Euch das Wert ist (Kosten!). Ob es überhaupt für nur 6 Jahre möglich ist weiß ich auch nicht.

    Hier ein Podcast, der die grundsätzlichen Möglichkeiten anspricht:

    https://www.podcast.de/episode/627571…trolle-behalten

    wir haben 2 Töchter und wissen, wie es sehr gut aber auch sehr schlecht laufen kann! Soll heißen, eine - die Jüngere - macht jährlich einen 6-stelligen Betrag an Einkommen und die andere lebt von ihren Schulden, mal ganz vereinfacht ausgedrückt.

    Letztere würde mit ihren 3 Kindern genau das Geld mit vollen Händen ausgeben, was wir auf diese Weise für sie hinterlegt hätten, Rücklagen o.ä. interessiert sie nicht. Wir lassen sie sicherlich nicht hängen. Eines dieser Kinder ist genau die Enkelin, die wir nun so absichern möchten. Sie ist heute bereits der Meinung, dass sie - und nicht nur sie, sondern auch ihre Geschwister - für ihre Mutter aufkommen muss, ihr also Unterhalt im Rahmen des Generationenvertrages zahlen wird/muss, damit sie im "Alter überleben" kann. Diese Tochter ist auch der Meinung, dass wir unsere Rücklagen ausgeben sollen, was wir auch immer wieder tun, nämlich für sie, wenn es wieder mal brennt .........und das tut es bedauerlicherweise häufig. Wir versuchen ihr auch im Rahmen eines "ernsten Wörtchens" auf das halsbrecherische Verhalten aufmerksam machen. Das geht auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite wieder raus. Natürlich hat sie einen Ehemann und hat dem als "Spielzeug" eine Montaghalle gekauft - zuvor die alte verkauft - an der er seit 5 Jahren allein arbeitet, unglaublich - fast 80 % seines Lebens - genau dort verbringt, fast 100 % seines Einkommens als Angestellter dort reinbuttert aber noch nicht einen einzigen Cent damit Gewinn erzielt hat, was auch in absehbarer Zeit NICHT der Fall sein wird. Er ist ein hervorragend ausgebildeter Techniker mit unglaublich vielen u. tollen Ideen, versteht es aber nicht, daraus bare Münze zu machen. Dazu gibt es eine "tolle" Geschichte, die in Jugendjahren mit seinem doppelt promovierten Vater beginnt, der sich ihm "vom Hals" schaffen wollte und ihm die 1. Halle ebenfalls als Spielzeug gekauft u. (um) dann im Rahmen einer GmbH/jetzt GbR davon steuerlich profitierte (Stichwort: Abschreibungsobjekt)

    Jetzt lässt sich unsere Motivation wohl besser nachvollziehen.

    Mal aber eine Frage für den hier Zitierten: an wen Seriöses lässt sich wenden oder dieser ermitteln, um ein unvoreingenommenes u. nicht nur von der Provision getriebenen Anbieter zu einem zwanglosen Beratungsgespräch auch hinsichtlich einer begrenzten Laufzeit einzuladen?

    ich wende mich mal hier an die Profis.

    Wir wollen für unsere Enkelin, die gerade ihr Abi gemacht hat und beabsichtigt zu studieren so Geld anlegen, dass sie nach Ihrem Studium - wir gehen mal v. 6 Jahren aus - über das Geld verfügen kann, aber nur dann.

    Das Geld soll aus finanzrechtlichen Gründen auf ihren Namen angelegt werden, weil sie ja auch einen Sparerfreibetrag und auch ansonsten kein eigenes Einkommen ist, Gewinne demnach aller Voraussicht nach, nicht versteuert werden müssen.

    WELCHE Möglichkeiten bieten sich da an?

    den Ausführungen hier kann ich nur zustimmen - alle haben hier einen Funken Wahrheit - und freue mich ungemein darüber, dass ich denen im Okt. 2020 gefolgt bin. Ihr wisst was sogen. andere studierte Anlageberater empfohlen haben, an die Kreditinstitute mag ich gar nicht denken.

    Richtig, es kann an jedem Tag/ja zu jeder Sekunde ein Ende gesetzt werden. Gerade mit dem Schwager mit seinen 60 Jahren - Sekundentod - live erlebt. Der hat sich aber auch wenig auf Gesundheitsvorsorge eingelassen und voll in den Job reingehängt, sicherlich bei wirklich optimaler Bezahlung durch den internationalen Konzern, bei dem er beschäftigt war.

    Dennoch glaube ich - und dieses Wort nutze ich sehr selten, denn entweder bin ich davon überzeugt oder nicht - mich noch bester Gesundheit zu erfreuen und trotz meiner Ü70 noch "ein wenig" diesen Planeten bewohnen zu dürfen. Wie sagt meine "Holde" immer wieder: trotz Deines Alters benötigst Du nicht ein einziges Medikament. Wenn ich an die Leute denke, die zu mir in Deinem Alter in die Apotheke kommen, in der ich arbeite, dann wirst Du so alt wie Methusalem (Gott bewahre mich davor ;-)).

    Ich plane immer noch neue Projekte (ein eigenes Haus mit allem drum und dran ist da unerschöpflich), die mich auch körperlich (gerade mit Helfern eine neue elektrische Markise mit Wind-/Sonnensensor über unserem Panaroma-WZ-fenster installiert) , geistig sowieso, fordern und führe diese - natürlich im beschränktem u. vernünftigem Maße - auch noch selbst aus

    Jetzt wird es augenscheinlich auf gleicher Ebene schwieriger eine vernünftige (4 % p.a. analog Kater.Ka) Performance zu erzielen.

    Wie sagte er erst kürzlich: Ich würde mich im Grundsatz auf geringere Steigerungen als in der Vergangenheit einstellen, da alle Erwartungen für Erholung, Konjunkturprogramme, ... schon in den Kursen enthalten sind. Wenn diese enttäuscht werden, wird es auch zwischendrin Korrekturen geben.

    Ein DAX-Tagesausblick kann keine Grundlage für eine langfristige Anlageentscheidung bieten.

    Ich würde mich im Grundsatz auf geringere Steigerungen als in der Vergangenheit einstellen, da alle Erwartungen für Erholung, Konjunkturprogramme, ... schon in den Kursen enthalten sind. Wenn diese enttäuscht werden, wird es auch zwischendrin Korrekturen geben.

    stimme ich komplett zu.

    Ich gehe von einer sich riesig aufbauenden Blase aus und einer zahlt dann immer die Zeche, weil er mit den Computerprogrammen, mit dem hyperschnellen Hochfrequenzhandel dann nicht mehr Schritt halten kann .....was ja auch von den großen Playern beabsichtigt ist.

    Wie bereits im letzten Jahr geben auch jetzt wieder die Analysten für die Einzelwerte (absichtlich?) Prognosen ab, die weit unter denen des Vorjahres liegen. Liegt das tatsächliche (und meist zu erwartende) Quartals-Ergebnis nur ein klein wenig darüber aber zuweilen deutlich noch unter dem des Vorjahres dann ist das dennoch Anlass, die Kaufprogramme anzustoßen. Das aber treibt die Indizes in "ungeahnte" Höhen auf immer neue ATHs.

    Einfach teuflisch und kaum noch real einzuschätzen. Denn eines ist sicher: wir haben jede Menge offene Gaps unterhalb der derzeitigen ATHs .....und zumeist werden die aber wieder geschlossen. Nun aber handele bzw. investiere mal einer auf dieser Grundlage ;-).

    Wer von Euch fühlt sich dabei noch wohl?

    derzeit alles etwas uneinheitlich, zumal es auch keine überwiegend in eine Richtung gehenden Analystenäußerungen gibt.

    Da war es bei meinem 1. Thread dann doch eindeutiger, zumal die geplanten Billionen-US-Dollar-Programme zwangsläufig den Schluss zu ließen "nur noch aufwärts" und die Analysten auch von mal lediglich 14.000 DAX-Stand Anfang/1. Quartal 2021 prognostizierten.

    Gebe mal das wieder, was ich gerade gelesen habe: kann der DAX das Verlaufshoch bei 15.311 Punkten überbieten oder nicht!? Gelingt dies, wäre mit einem weiteren Hochlauf bis zur oberen Begrenzung des steigenden Trendkanals bei 15.400 Punkten zu rechnen. Solange der DAX über dem 10er-EMA bei aktuell 15.100 Punkten notiert, ist mit weiter steigenden Kursen zu rechnen. Angetrieben könnte der DAX heute von optimistischen Prognosen von Covestro und SAP werden.

    Kater.Ka

    ok ....u.a. deswegen auch KEIN Kauf einer Pflegeimmobilie.

    Wie schaut die Meinung zu den Fonds aus?

    Da mal eine Empfehlung von dritter Seite:

    Insgesamt sollten Anleger Fondsgesellschaften wählen, die eine nachweisliche Historie mit der Auflegung und dem Management von Pflegeimmobilienfonds haben. Hier gibt der jeweils aktuelle Performance-Bericht (Leistungsbilanz) Aufschluss, den die Gesellschaften kostenfrei zur Verfügung stellen.

    Jetzt natürlich die Frage: gibt es eine im INet greifbare Liste solcher Fondgesellschaften?

    ich komme in der Sache nochmals zurück und bitte um Euren weiteren Rat.

    Auf der Suche nach einer "altersentsprechenden" Investition bin ich doch tatsächlich auf etwas gestoßen, was der zu Begünstigenden ein einträgliches Einkommen - in diesem Falles sogar gleich im darauffolgenden Monat der sodann getätigten Investition in diesem Bereich - bringen würde.

    Wir sind eine zunehmend (über)alternde Gesellschaft, wozu ich letztendlich mit fortschreitendem Alter auch gehöre. Dadurch entsteht ein zunehmender Bedarf an Pflegeplätzen.

    Hinsichtlich des entstehenden Pflegeplatzbedarfes zumindest im Bereich des betreuten Wohnen erlebe ich es gerade hautnah bei meinen an die 90 Jahre gehenden Schwiegereltern. Und was ist denen passiert: keine einzige Wohnung ist frei oder wird in für sie absehbarer Zeit in ihrem näheren Umkreis frei. Selbstverständlich haben sie sich auf die Warteliste setzen lassen ....und stehen dort auf Platz 8. Geht mal von dem Minimalismus aus, dass die jeweils nachrückenden ca. 2 Jahre eine solche Wohnung belegen - und das ist rein hypothetisch - dann wären die in ca. 16 Jahren dran. Realistisch, dass die das noch erleben werden? Wohl kaum. Nicht jeder ist ein Johannes Hesters.

    Die direkte Investition in eine Pflegeimmobilie scheint mir bei alledem, was ich darüber lesen konnte, allein durch die ständigen Veränderungen dazu durch den Gesetzgeber nun doch ein zu hohes Risiko. Auch wenn das mit einer erstrangigen Besicherung verbunden wäre. Daher denke ich derzeit über einen Pflegeimmobilienfond und möchte dazu um Eure Meinung bitten, u.U. sogar um Eure Hinweise, wer in diesem Bereich seriös agiert. Leider - so meine ich - habe ich dazu bisher in Finantip.de keine Reportage gelesen, geschweige denn, dass Saidi ein YouTube-Video online gestellt hat.

    Die Rendite dort läge v.St. angeblich bei 5,25 bis 6 % wobei wir unter Berücksichtigung der sonstigen hierzu hier eingestellten Darstellungen dann im Bereich des eingangs erwähnten Ziels wären.

    Investition in eine Immo? Auch hier habe ich meine Erfahrungen gemacht, weil ich schon 1989/90 im Rahmen des Fördergebietsgesetzes in den "Nahen Osten" mit deutlich negativem Ergebnis investiert habe. Beraten u. regelrecht "geführt" wurde ich hierbei auch von einem "guten" Freund, der Diplom-Kaufmann war und ist, selbst - wie ich im Laufe der Jahre danach festgestellt habe - unglücklich finanziell agiert hat und sich dennoch tatsächlich vor wenigen Jahren dazu verstiegen hat mir zu versprechen, mir meinen entstandenen Schaden (die Schrottimmo war letztendlich im Hinblick auf den Kaufpreis schlussendlich nur noch 10 % wert, obwohl ich die gesamte aus etlichen Einheiten bestehende Immo selbst gesehen habe, die "wunderbar" dastand und dennoch bereits nach 2 Jahren einen Nachsanierungsbedarf von 250.000 DM mit steigender Tendenz hatte. Die angeblich sanierenden Firmen waren ALLE gegen die Wand gefahren worden) ersetzen zu wollen.

    Auch hatte ich bereits in einen Immo-Fonds mit einem Renditeversprechen von 6 % investiert, der sich mit der Erstellung von Discountermärkten für die wirklich großen Player in diesem Bereich beschäftigte, die aber erstrangig durch das finanzierende Kreditinstitut besichert waren. Eine von der Sache her überschaubare und vom Grunde her sichere Investition. Dennoch wurde durch die Sagenden bei diesem Fond derselbe (absichtlich) gegen die Wand gefahren, musste der Insolvenzverwalter diese bis zum BGH "verfolgen" und verurteilen lassen, liefen dann Entschädigungsprozesse bei bei verschiedenen Senaten des OLG Düsseldorf mit sich widersprechenden Urteilen, die heute in der Revision beim BGH anhängig sind. Wann dieser entscheiden wird, wissen wohl nur die (Richter)Götter.

    Ihr seht: Erfahrung ist genug vorhanden ........und wer macht schon gerne einen Fehler zweimal. Mein Username ist daher Programm ;) ....und an sich gehört dazu die Ergänzung "ewig"

    Daher nochmals abschließend: ich bitte Euch um Eure Meinungen - wo sind Vakanzen, was ist dabei überhaupt zu berücksichtigen.

    will langsam zu Potte kommen .....auch wenn u.U. ein Abwarten bis nach der US-Wahl ebenfalls im Raume steht.

    Haben sich auch einige deutliche Veränderungen im ganzen nahen Familienumfeld ergeben, die zeigen wie schnell doch alles vergänglich/endlich ist.

    Reflektiere auf die Ausführung wie oben zurück:

    Die 100T€ Aktien-ETF geben bei 4% Rendite und 360 Monaten Entnahme 471 € p.m. (Kater.Ka.)

    Gibt es dazu Vorschläge/Anregungen welche*s Produkt*e ich mir da mal anschauen sollte oder wie auch immer ihr das nennen wollt?

    zu berichtigen ist aus meinem Post vom letzten Sonntag: angestrebter Rentenbeginn natürlich nicht 2020 sondern 01.05.2023 = erste Entnahme des "Ausgleichbetrages" in der gen. Höhe

    Kater.Ka

    das mit der Zweiteilung des Betrages habe ich schon so verstanden. Aber das mit den 0 % Zins, die dann 277 Teuronen p.m. bringen sollen bedarf m.E. noch ein wenig der Erläuterung. Wie bereits ausgeführt, sollte der "Ertrag" zum gen. Zeitpunkt "eintreten".

    Was wird von dem nachfolgenden Finanzinstrument gehalten?

    iShares Global Utilities ETF

    • Aktueller Kurs: 56,13 USD
    • 52-Wochen-Spanne: 41,43 - 64,27 USD
    • Dividendenrendite: 4,64%
    • Kostenquote: 0,46%

    Der iShares Global Utilities ETF (NYSE:JXI) bietet Engagement in globalen Versorgungsunternehmen, die Strom, Gas und Wasser liefern.

    Wasser = das blaue Gold

    Kauf bei Dips unter 55 USD

    Unser Bundesbankpräsident ist in MSCI ACWI und Dax UCITS investiert. Eigentlich sollte es wissen. Meinungen dazu? Gute Wahl?

    die Rückäußerung zu nextmarkets ist natürlich richtig, obwohl das investierte Geld bei der Deutschen Handelsbank hinterlegt wird.

    @starwars8

    ist schon etwas dran. Es wird bereits von einem Börsencrash im Oktober geschrieben. Gründe lägen darin, dass wir eine deutliche Zunahme von Covid-19-Fallzahlen haben, neue Berichtssaison, die wahrscheinlich keine Gründe zum Jubeln gibt, obwohl schon das Übertreffen der herunter geprügelten Analystenerwartungen prompt zum Kauf führen .....und dann natürlich die Präsidentschaftswahlen am 03.11. ....wobei Uncle Donald alles tut, um darauf massiven Einfluss zu nehmen.

    Ich habe das gerade selbst mal durchsimuliert.

    Die 100T€ Tagesgeld ergeben bei 0% Zins und 30 Jahren / 360 Monaten 277 € p.m.

    Die 100T€ Aktien-ETF geben bei 4% Rendite und 360 Monaten Entnahme 471 € p.m. Link zum selber spielen https://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.p…amid=7cx4xmdu8v

    In Summe haben wir dann über 700 € p.m. und nähern uns den gesuchten 800 €. Steuern sind nicht enthalten, dürften bei der erwarteten Rentenhöhe im Bereich des Grundfreibetrags aufgrund der Günstigerprüfung aber eher überschaubar sein.

    Die Differenz der Ergebnisse kommen mMn aus dem bei Finanztest unterstellten Crash mit nachfolgender Erholung.

    es freut mich ungemein, dass wir nun doch tatsächlich auf den Punkt kommen und ich diese qualifizierten Beiträge erhalte. Die Richtung stimmt.

    Ziel meiner Aktion soll nach Möglichkeit bereits der 15.10. oder spätestens der 01.11.2020 sein.

    Ich war auch ein wenig fleißig in Richtung Rentenversicherung und es gibt da doch tatsächlich Probleme für die Versicherer, eine punktgenau mit Rentenbeginn 01.05.2020 abzuschließen. Interessant auch die Entwicklung eines Einmalbetrages direkt nach der Einzahlung in eine solche Versicherung. Da heißt es:

    Das garantierte Kapital bei Rentenbeginn beträgt nicht ganz 100 %, aber immerhin 98,7 %!

    Ab er das alles erst nach expliziter Nachfrage. Das sind wohl na ja nennen wir es mal "Gebühren" (richtig wohl die Provision des Vermittlers) Der Garantiezins beträgt 0,9 % was bei der derzeitigen und sicherlich noch länger andauernden EZB-Politik (auch der Powell von der FED) noch eine ganze Weile andauern wird. Man bedenke, die desolate Finanzsituation der europäischen Südstaatenschiene. Ich zähle sogar Frankreich dazu, obwohl auch Macron wie seine Vorgänger gerne von der Grande Nation sprechen. Gleich hier: Powell von der FED hat in seinem letzten Statement eine Festschreibung der us-amerikanischen Zinspolitik bis 2023 (!!!) verkündet .....und daran wird wohl auch nicht ein Biden etwas ändern wollen.

    Das ist bei unseren Überlegungen sicherlich zu berücksichtigen.

    Die Versicherungen zeigen "natürlich" eine etwas bessere Verzinsung auf, die sich dann auch auf die "beispielhaft hochgerechnete jährliche Gesamtrente" auswirkt und euphorisiert. Na ja bleiben wir mal bei dem soeben dargestellten realistisch und sagen mal ......schön wäre es aber entspricht es der zu erwartenden Realität - ich denke bei alledem nicht. Und irgendwann ist das Kapital aufgebraucht .....in einer mir vorliegenden Beispielrechnung nach 10 Jahren und dann wir wohl von weiteren 11 Jahren von einer jährlich garantierten Rente geschrieben, die aus dem "Hohlen" schöpft? Mithin als 21 Jahren - wäre aber noch zu verifizieren. Es scheint aber nichts lebenslanges zu sein.

    Die Einzahlung in die DRV - um das mal rasch noch nebenbei zu erwähnen - habe ich verworfen. Es gibt ja für niemanden eine Lebensgarantie und sehr rasch kann dasselbe auch kurz nach Rentenbeginn erloschen sein. Und dann bliebe das gesamte eingezahlte Kapital bei der DRV ....zumindest verstehe ich das so, lass mich aber gerne eines besseren belehren.

    Aus dem Grunde ist die bei meinem Eingangspost "Mission" von Finanztip im Vordergrund stehend.

    Interessant finde ich auch, dass sich Saidi bisher nicht dazu geäußert hat, um der "Mission" Vorschub zu leisten ;-).

    So ....und jetzt zum hereingenommenen Zitat. Ich kopiere das noch einmal hier rein, worum es mir geht: Die 100T€ Tagesgeld ergeben bei 0% Zins und 30 Jahren / 360 Monaten 277 € p.m.

    Habe ich nicht ganz verstanden . = % Zins sollen letztendlich zu einem Betrag von 722 p.m. führen. Da bitte ich unser Ehrenmitglied "Kater" um kurze Erläuterung, wie das nun tatsächlich zu verstehen ist.

    Ich hatte vorausgeschickt, dass ich sozusagen schon mit allen Finanzinsturmenten "gearbeitet" habe, also auch OS, Zertis und auch CFD. Letzteres eine heiße Kiste, die gerade bei einem großen Hebel sekündliche Aufmerksamkeit erfordert. Ein unglaublich an den Kräften zehrender Job und gerade für einen "Alten Herrn" wie mich nicht mehr das richtige. Da gibt es wohl "Moderatoren", die einem dabei unterstützen ......aber was "Gescheites" habe ich da noch nicht gefunden.

    Darum mal die Seitenlinie gewählt und da komme ich mal auf ein Finanzinstrument, dass augenscheinlich derzeit deutlich besser ist, als ein Tagesgeld und von

    https://www.nextmarkets.com/de/sparcfd

    angeboten wird. Nämlich das Spar-CFD. Ich finde das recht interessant, zumal der Anlagebetrag wie bei einem Tagesgeld täglich verfügbar ist.

    Wäret ihr so freundlich Euch mal das anzusehen und mir Eure Meinung dazu zu posten!?

    Wäre das eine Alternative zu dem hier bereits angesprochenen Tagesgeld?