Beiträge von Klotz

    Nach acht Seiten Thread denke ich eher doch.

    Hallo, Herr Dr.Schlemann, gestatten Sie mir, dass ich an meine "8 Seiten" noch eine dranhänge mit einer speziellen Frage an Sie als Finanz-und Versicherungsexperte: 1995 war die Entwicklung der zukünftigen Lebenshaltungskosten in 15-20 Jahren ebensowenig abzusehen, wie wir das auch heute noch nicht einschätzen bzw. vorhersagen können.

    Was empfehlen Sie denn heute Ihren Kunden, die in eine ausreichende Altersversorgung investieren wollen? Man kann doch unmöglich alle Eventualitäten mit einbeziehen, es sei denn, man ist reich genug. Die Vermögenden unter uns hier, können diesen, meinen Betrag getrost ignorieren.

    Wir haben in Deutschland nicht nur arm und reich (die ja sowieso versorgt sind), was ist mit den vielen Beschäftigten, die Geld verdienen, und genau dazwischen liegen? Ich weiss, aus meinem privaten Umfeld, dass diese Leute mal dachten, Ihre Altersrente, evtl. Riester und Rürup etc., vielleicht noch eine private Renten-bzw. Lebensversicherung, etwas für eine lebenswerte Rentnerzeit getan zu haben. Sie haben sich leider geirrt, das zeigt unsere jüngste Vergangenheit mit erheblichen Verteuerungen in allen Lebensbereichen, besonders bei Energie (Gas,Strom,Treibstoffe), Gesundheits-und Pflegebereich, Corona kam auch noch dazu.

    Aus diesem Umkreis weiss ich, dass denen die Altersversorgung bereits jetzt schon zusammengebrochen ist. Da mussten Lebensversicherungen vorzeitig gekündigt werden, nur über die Runden zu kommen.

    Wie ist denn da heute Ihre Beratung in Sachen Altersversorgung? Aber bitte jetzt nicht mit Bitcoin und virtuellen Währungen kommen, die angeblich gigantische Gewinne versprechen . Das ist nichts für die Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Danke Ihnen im voraus.

    Grüsse vom Hans Klotz

    Ich meine, herausgelesen zu haben, dass Asna
    1) sich über all das im Klaren ist und

    2) das Thema PKV für sich schon längst abgeschlossen hat.

    Wobei ich mich natürlich auch irren kann, aber eher nicht

    Alexis, lass mich noch was nachtragen. Ich lese bei Asna eher einen Rat heraus, nämlich was sie

    machen soll, wenn sie von der PKV

    nicht genommen wird?

    Warum wendet sich jemand fragend ans Forum? Bestimmt nicht, um nur Hin-und Hergeplenkel zu lesen. Da ist ihr nicht mit gedient.

    Wenn du an meinen Ratschlägen was auszusetzen hast, dann wiederlege sie mir doch. Vermutlich

    fehlt's da doch ein bisschen an Sachkenntnis.

    Hans Klotz

    Hans Klotz, selbst die bestgemeinten Tipps sind für die Katz', wenn sie zu spät kommen.

    Hallo Alexis,

    das ist korrekt, du meinst da sicher

    meinen Fall. Hier geht's aber um Asna.

    Wir müssen doch noch gar nicht

    "Zeter und Mordio" schreien, ist

    doch nlchts passiert. Und ich denke

    mal, lieber einen Ratschlag zuviel,

    als einen zu spät. Den kann man

    sich in det Tat schenken.

    Klotz

    Richtig.

    Ich habe im Regelfall keine Einschränkungen im Alltag, so ist es nicht, ich benötige aber monatlich bestimmte Hilfsmittel (im niedrigen 3 Satelliten Bereich) die mir die gkv erstattet.

    Hallo Asna, die Vorerkrankungen

    gehen natürlich in den PKV-Beitrag mit ein. Sollte sogar deine Aufnahme in die PKV von dem Faktor Vorerkrankungen abhängig gemacht werden, dann ist absolute eine umfassende Beratung durch einen unabhängen KV-Berater notwendig.

    Der kennt viele Gesellschaften und

    denen ihre Eigenarten bzw. Besonderheiten.

    Ganz wichtig: Wenn es zum Vetrag kommen sollte, bitte akribisch alle Vorerkrankungen, natürlich nicht jede Erkältung, angeben. Wenn später mal was ist, was du hättest angeben müssen, kann's bösen Ärger geben! (steht alles im "Kleingedruckten" ) .

    Wenn der Wechsel für dich zu unübersichtlich wird, bzw. du Zweifel

    hast, dann möchte ich dir nur den einen Rat geben: Bleib in deiner GKV, da weisst du, was du hast und bekommst deine Hilfsmittel. Ein

    Fehler ist bei einer solch weitreichenden Entscheidung später kaum bzw. gar nichtm mehr gutzumachen. (siehe auch bei mir im Thread)

    Gruss

    Klotz

    Was am Satz „im Prinzip möchte mich gar keine pkv haben“ war jetzt unverständlich?

    Hallo Asna,

    sorry, ich habe den Satz falsch interpretiert. Dann vergessen Sie meine Ratschläge.

    Ich habe das so verstanden, dass Sie in die PKV wollen und die nehmen Sie nicht, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann. Sie schreiben "im Prinzip" wollen die Sie nicht. Wenn Sie das mal konkretiesieren, warum eine Private Krankenversicherung jemanden ablehnt, der über der

    BBG liegt. Das würde mich auch interessieren. Sorry, ich wollte Sie nicht mit Text zukleistern mit Dingen, die Sie sicher eh wissen.

    Gruss

    Klotz

    Hallo Asna,

    ich möchte noch was wichtiges nachtragen: Neben der geschilderten Version gibt noch die andere: Sie nehmen die PKV wie

    besprochen. Sind Sie sich über Ihre

    Vermögenssituation im Alter nicht

    klar oder sind unsicher, gibt es immer noch eine Möglichkeit:.

    Vor Rentenbeginn

    nochmal eine Beschäftigung annehmen, entweder

    in der bisherigen oder einer anderen Firma, die so dotiert ist,

    dass Sie wieder unter die BBG kommen. Dann sind sie automatisch

    für den Rest Ihres Lebens wieder in der GKV und können die PKV

    kündigen.

    Klotz

    Ich Zahl hier etwas über 400€ für die gkv, h8nzu kommt der AG Anteil natürlich in ähnlicher Höhe. Übrigens mich möchte im Prinzip keine PKV versichern…

    Hallo Asna,

    ich würde Ihnen raten, sollten Sie über der BBG liegen, erstemal Beiträge von weiter in der GKV oder PKV zu vergleichen. Nichts überstürzen, da läuft Ihnen nichts weg! Ich kenne Ihr Alter nicht, aber sehr wahrscheinlich ist für Sie die PKV günstiger mit weit aus besseren Leistungen, die allerdings wieder vom gewählten Tarif abhängen.

    Aber bedenken Sie bitte, wenn sich

    am Krankensystem in Deutschland

    nichts ändert (ist so schnell nicht zu erwarten) dann wird es eine Entscheidung für das Leben. Die können Sie ja auch in meinem Thread hier nachlesen. Ich stand vor

    30 Jahren vor der gleichen Erfahrung. Da hat sich im Prinzip bis heute nichts geändert. Sie werden später ab der Rente nur schwer bzw. kaum mehr aus der PKV mit deren

    drastischen Beitragserhöhungen rauskommen. Die grösste Rolle spielt

    natürlich immer das Geld. Haben Sie gut vorgesorgt oder wissen mit Bestimmtheit, dass Sie im Rentenalter vermögend sein werden, gibts nur eins: Die PKV mit hervorragenden Leistungen, denn die Beiträge spielen jetzt keine grosse Rolle mehr. Die bewegen sich bei Vermögen in die gleiche Richtung.

    Beim Wechsel aber unbedingt einen unabhängigen Versicherungsmakler konsultieren.

    Nicht einen nehmen, der nur eine

    Gesellschaft vertritt. War mein gravierender Fehler damals. Sie

    wissen ja: "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe" .

    Es gibt bei diesem Thema sehr grossen und guten Beratungsbedarf.

    Im übrigen finden Sie im Finanztip sehr informative Beiträge

    zum Thema "PKV vs. GKV.

    Wenn Sie meinen, dass Sie mit meinen Empfehlungen erstmal leben können, dürfen Sie mir gerne ein "rotes Herzchen" geben.

    Schöne Grüsse

    Klotz

    Ja, entweder das oder wir bewegen uns mal langsam von Schuldfragen in Richtung Lösungen, was tatsächlich etwas bringen würde… :rolleyes:

    Hallo FinanztipUser, vollkommen klar. Das wäre jetzt mal angebracht, anstatt immer nur in der Vergangenheit herumzustochern.

    Die aktuelle Lage beim Thema Krankenversicherung wird bei unserem längst überholten Zweiersystem langsam unübersichtlich. Wo bekäme denn ein Ratsuchender eine fundierte Beratung her? Ich denke da an Betroffene, die in diesem Dickicht verzweifelt nach dem Königsweg suchen. Sie hatten gute

    Vorschläge gemacht z. B. die Clearingstellen (kannte ich nicht). Ich konstatiere Ihnen Sachkenntnis, die

    lese ich aus Ihren Beiträgen heraus.

    Auch ich werfe gerne für jeden, der es möchte, meine Erfahrungen aus

    8 Jahren Standarttarif, nicht Basistarif! hier gerne in den Ring.

    Klotz

    Wohl dem, der eine PKV hat, die dem Arzt für grundsätzlich die gleiche Behandlung entscheidend mehr bezahlt (übrigens nicht das 2,3- oder 3,5fache, so einfach ist der Vergleich nun auch wieder nicht).

    Danke Herr Weiss für den Beitrag. Was die Faktorsätze anbetrifft, 2,3 und 3,5 in den Volltarifen und 1,8 im Standarttarif fürs ärztl. Honorar, die sind immer noch aktuell. Verstehe da Ihre Anzweiflung nicht? Ich kontrolliere daraufhin ständig meine Arztrechnungen.

    Du versuchst uns allen und auch Dir selber einzureden, daß es keine nachteiligen Folgen hätte, daß Du von einem Volltarif in den Standardtarif gewechselt hast. Hat es aber doch.

    Ja, welche denn bitte?

    Ich habe hier nur wertfrei meine Erfahrungen vom Umstieg aus einem PKV-Volltarif in den Standarttarif geschildert, wie er sich für mich ergeben hat. Das darf ich ja jedem, der beabsichtigt, diesen Wechsel einzuschlagen, als meine

    Erfahrung mitteilen, hier im Forum, oder etwa nicht?

    Wieso sollte ich mir da was einreden? Das Gegenteil ist eigentlich der Fall. Beim Wechsel war ich sehr skeptisch, was mich im Standarttarif wohl erwarten würde?

    Ja, alles halb so schlimm, auch als

    Rentner. Ich habe GKV-ähnliche Leistungen, wie schon gesagt, die reichen mir, komme mit den Ärzten klar, habe jetzt 2 neue Augenlinsen bekommen (alles klar gegangen), nur der total überzogene Beitrag passt mir nicht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis müsste hier mal von der rechtlichen Seite hinterfragt

    werden! Ist auch schon gemacht worden. Es gibt da interessante Urteile (sind im Finanztip nachzulesen).

    Ich möchte nichts geschenkt

    haben. Vielleicht finden sich ja hier

    mal ein paar Leidgenossen zusammen. Aber bitte hier streng beim Thema bleiben: PKV-Standarttarif.

    Der Tarif wird auch als "Sozialtarif" von der PKV und vom Gesetzgeber bezeichnet. Sozial wiso? Wegen des Beitrags bestimmt nicht und wegen der Leistungen auch nicht, die sind ja sowiso auf GKV-Niveau. Da will man einem einreden, dass man mit dem Standarttarif ja schliesslich Almosen bekommt. Tolle Almosen für 600,- im Monat. Den Tarif kriegt nicht jeder. Nur gute frühere Kunden. Ich sags mal so, der Standarttarif ist für mich ein verkappter, abgespeckter Volltarif. Noch 100, - mehr, und da bin ich im Beitrag bei meinem früheren Volltarif. Aber trotzdem ist der Standarttarif ein hervorragender Alterstarif 👍für mich, bis auf den Beitrag 😢

    Herr Weiss, was sind denn das für

    Nachteile, von denen Sie sprechen, die Sie wissen und ich nicht, nach meinen 8 Jahren im Tarif? Wenn, dann sind sie für mich nicht relevant. Der Tarif stand mir bei meiner Gesellschaft zu, die Bedingungen hatte ich ja in 15 Jahren Vollversicherung erfüllt, auch

    als guter Kunde😊 (ich glaube,das

    ist passender als das Wort "Versicherter😏") , der ein Produkt gekauft hat. Nebenbei, ich habe bei der Gesellschaft noch 2 weitere Versicherungsprodukte!

    Du hast Dich schlichtweg verkalkuliert bzw. eine unbedachte, finanziell sehr weitreichende Fehlentscheidung getroffen. Für Dich wäre es besser gewesen, Du wärest in der GKV geblieben und hättest damals Deinen Solidarbeitrag mit Anstand entrichtet. Verantwortlich für diese Fehlentscheidung ist allerdings nicht der Finanzproduktefachverkäufer, den Du nun als unseriös beschimpfst. Verantwortlich für diese Fehlentscheidung bist Du selber - und Du selber mußt jetzt die Suppe auslöffeln, die Du Dir

    Herr Weiss, die Sache von damals

    ist eigentlich hier im Forum durchdiskutiert, und "Schnee von gestern". Der Schuldige steht auch fest, das ist der, dem ich jeden Morgen den Bart rasiere. Ich könnte jetzt eigentlich zum Schluss kommen, wenn da von

    Ihnen nicht das Vokabular"Anstand"

    verwendet worden wäre. Das war ein Schlag in die Magengrube! Ich bin gerne dabei, hart zu diskutieren,

    aber bitte fair bleiben und sich nicht

    zu vergaloppieren. Ich war also "unanständig" , weil ich mein ganzes

    Berufsleben (51 Jahre) in meine GRV einzahlte, mir aber erlaubte, mich für eine günstige Krankenversicherung zu entscheiden? Das Argument, ich hätte mich aus der deutschen Sozial-Solidarität verabschiedet, ist absurd, nicht haltbar!

    Wie wäre es denn weitergelaufen, wenn ich "anständig" geblieben wäre? Ich hätte ja irgendwann, weil ich ja in der GKV einkommensabhängig veranschlagt

    worden wäre, noch mehr bezaht als in meiner PKV. Ist schon paradox, man bleibt "anständig" und ist noch schlechter dran. Mit 65 habe

    ich natürlich das einzig richtige gemacht, nämlich die Reissleine zu ziehen und den Standarttarif zu nehmen.

    Gruss Klotz

    Würde vermuten, dass das (Basistarif) mittelfristig schon in Frage kommt. Es ist halt ein ganz massives Abwägen nötig, ob man die Vorteile des Standardtarifs für den Rest seines Lebens zu Gunsten des Basistarifs aufgeben will und/oder ob es mögliche Alternativen dazu gibt…

    Hallo FinanztipUser, ich glaube, dass

    ein Wechsel vom Standarttarif in den

    Basisvertrag eine wirkliche knifflige Sache ist. Ich muss gestehen, dass hier auch mein Wissen nicht mehr ausreicht. Mich würde das aber doch brennend interessieren, um mal einen detaillierten Vergleich zu haben, gerade was auch die Beiträge anbetrift und ob ein Wechsel nicht durch die Tarifbedingungen hier streng reglementiert ist?

    Hat denn jemand hier praktische Erfahrung mit den Vor-/Nachteilen dieser Vertragsumstellungen dann z.B. vom Standardtarif in den Basistarif?

    Genau das wäre auch meine Frage.

    Wäre dankbar für diesbezügliche Erfahrungsberichte

    Hans Klotz

    Man muss das Thema offen und aufgeschlossen angehen. Es gibt durchaus Ärzte / Hausärzte, die nicht nur das Geld sondern auch noch ihren Eid im Auge haben.8

    Vollkommen klar. Bin ganz Ihrer Meinung. Der Wechsel bei mir

    vom Volltarif in den Standarttarif ging nahtlos über die Bühne. Ich

    habe keinen meiner Ärzte wechseln

    müssen. Wenn man ein gutes Verhältnis zu seinem Arzt im Volltarif hatte, wird das Verhältnis in der Regel auch im Standarttarif weiterbestehen. Es hat mich jede

    meiner Ärztinnen und jeder Arzt

    weiterbehandelt, obwohl ja die

    Faktorsätze von 2.3 bzw. 3.5 auf 1.8

    gesunken sind. Ich glaube im Basistarif gehen sie noch weiter runter bis 1,0. Wenn man sich

    neue Ärzte suchen muss, wird's

    eventuell problematisch bei diesem niedrigen Faktorsatz, obwohl ein Arzt schon allein aus ethischen Gründen keine Behandlung ablehnen darf.

    Klotz

    Den Hinweis auf den Basistarif habe ich ja mehrfach gegeben, zB in Post 53, auch mit Hinweis auf die Beitragshalbierung bei Bedürftigkeit. Die Frage, warum der nicht in Frage kommt, hat der Threaderöffner bislang nicht beantwortet. Warum auch immer.

    Hallo Oldie, ich glaube, wir waren in

    einem anderen Thread schon mal zusammen bei diesem Thema, aber ich möchte auch hier Ihnen die

    Antwort gerne nochmal geben, aus eigener Erfahrung. Der Standarttarif und der Basistarif unterscheiden sich nicht in den Leistungen. Die orientieren sich beide an denen der Gesetzlichen. Aber sie sind für verschiedene Personengruppen. Habe ich das richtig entnommen?, Sie sind noch in einem Volltarif und

    möchten hier wegen des hohen Beitrags raus. Da kann ich erstmal nur den Standarttarif empfehlen. Allerdings kommen Sie in den nur rein, wenn Sie mindestens 55 sind, und mindestens schon 10 Jahre in der Gesellschaft. Beim Basistarif gilt:

    auch mindestens 55, man muss aber nicht bei der Gesellschschaft vorversichert gewesen sein. Man kann von aussen reinkommen. Beim Preisvergleich bei mir, - es kann bei jedem anders sein- war der Standardtarif eindeutig günstiger als der Basistarif. Beim Eintritt vor 8 Jahren zahlte ich im Standarttarif rund 300, - Damals schon war der

    Basistarif für mich teurer. Heute zahle ich im Standardtarif 550,- (Altersrückstellungen berücksichtigt) während mich der Basitarif 650.-

    kosten würde. Ich würde Ihnen erstmal zum Standardtrif raten - wenn Sie die Bedingungen erfüllen. Sonst natürlich zum Basistarif. Das richtet sich nach Ihren Altersrückstellungen. Beides sind sogenannte "Sozialtarife für nichtvermögende Rentner, oder Leute mit niedrigem Einkommen. Mein Standarttarif wäre ein guter

    Langzeittarif in meinem restlichen

    Leben, wenn die Erhöhungen etwas moderater ausfallen würden. Aber höher wie die Deckelung entspr.der

    PKV können beide Tarife nicht klettern.

    Klotz

    Mit Verlaub, dieser Gedanke ist zwar unterhaltsam, aber realitätsfern. Zum einen wüsste ich keinen einzigen Tarif, bei dem man 2-Bett-Zimmer ohne Wahlarztbehandlung versichern kann. Zum anderen ist der relevante Punkt nicht die Visite, sondern wer operiert.

    Hallo Herr Dr.Schlemann

    Ich hatte weder Zweibettzimmer noch Wahlarzt abgeschlossen und

    bin trotzdem vom Chefarzt operiert worden. Nicht weil wir vielleicht gute

    Freunde waren, nein, weil er an

    diesem Morgen der Operateur vom

    Dienst war, bin ich in den Genuss gekommen. Glück muss der Mensch

    haben.

    Klotz

    Was soll man dazu noch sagen? Ich glaube unserm Achim tut der Herbst/Winter nicht gut… :rolleyes:

    Ich find das Thema hier wirklich nicht deplatziert! Ausgangsfrage war ja, wie im Studium die Weichen in Richtung GKV/PKV gestellt werden sollten. Diese Weichenstellung ist in der Regel eine langfristige, bei der man (egal zu welchem Zeitpunkt des Abschlusses!) die langfristigen Risiken auf dem Radar haben sollte! Und dafür ist das Beispiel von Klotz ja durchaus leider geeignet…

    Danke FinanztipUser,

    ich bin nunmal hier in einem anderen Thread vorbeigekommen Sowas wird hier nicht gern gesehen, vor allem nicht vom Achim Weiss.

    Was soll man dazu noch sagen? Ich glaube unserm Achim tut der Herbst/Winter nicht gut… :rolleyes:

    Der nächste Frühling kommt bestimmt.

    Klotz

    Im Zweifel bleiben Sie lieber erst einmal in der GKV und sichern sich den späteren Wechsel mit einem Optionstarif plus Zusatzversicherungen bis Ihr "Laden" richtig

    Hallo, Herrr Dr. Schlemann

    Ja, warum hatte ich nicht Sie damals

    als Berater. Ihr "ominöser Kollege" 1995 hat mich in seine Richtung

    beraten. In der Versicherungsbranche ist der "Normalbürger" unbedingt auf eine

    seriöse Beratung angewiesen. Wer den Schaden hat, bekommt dazu noch seine Prügel, wie ich hier im

    Forum. Es ist schon ein Unterschied, ob man sich ein Auto seiner Wahl kauft oder eine Versicherung. Hier kann's durchaus passieren, dass man bei falscher Beratung die Katze im Sack gekauft hat, wie ich.

    Wenn die Versicherugswirtschaft solche Leute auf die Menschheit loslässt, darf man sich nicht wundern, dass ein solch wichtiger Witschaftszweig in Verruf gerät. Diese Typen haben es geschaft, dass in unserer Gesellschaft kaum einer mehr in Jubel ausbricht, wenn ein Versicherungsvertreter vor der Tür

    steht. Für einen, der was verkaufen will, sind solche Imageschäden fast nicht mehr gutzumachen.

    Klotz

    Das eigentliche Thema ist schon längst 'kein Thema mehr', und bevor das Ganze zu einem Dialog zwischen den berühmten zwei Alten oben auf der Theaterloge verkommt - wenn es dafür nicht schon zu spät ist :/ - ziehe ich mich hinter den Vorhang zurück.


    Ohne Zugabe, so zumindest die Absicht.

    Ok. Alexis, ich hab' s ja gemerkt, dass ich hier in diesem Thread in der falschen Strassenbahn bin. Ich werde umsteigen!

    Tschüss

    Im Zweifel bleiben Sie lieber erst einmal in der GKV und sichern sich den späteren Wechsel mit einem Optionstarif plus Zusatzversicherungen bis Ihr "Laden" richtig

    Hallo, Herrr Dr. Schlemann

    Ja, warum hatte ich nicht Sie damals

    als Berater. Ihr "ominöser Kollege" 1995 hat mich in seine Richtung

    beraten. In der Versicherungsbranche ist der "Normalbürger" unbedingt auf eine

    seriöse Beratung angewiesen. Wer den Schaden hat, bekommt dazu noch seine Prügel, wie ich hier im

    Forum. Es ist doch ein Unterschied, ob man sich ein Auto seiner Wahl kauft oder eine Versicherung. Hier kann's durchaus passieren, dass man bei falscher Beratung die Katze im Sack gekauft hat, wie ich.

    Wenn die Versicherugswirtschaft solche Leute auf die Menschheit loslässt, darf man sich nicht wundern, dass ein solch wichtiger Witschaftszweig in Verruf gerät. Diese Typen haben es geschaft, dass in unserer Gesellschaft kaum einer mehr in Jubel ausbricht, wenn ein Versicherungsvertreter vor der Tür

    steht. Für einen, der was verkaufen will, sind solche Imageschäden fast nicht mehr gutzumachen.

    Klotz