Beiträge von Kater.Ka

    darf ich Dich noch fragen wie Du auf 26,3 jahre kommst.

    Reine Division der Investition durch die Erträge, keine Betriebskosten oder Reinvestition.

    Welche Anleitung meinst Du? Diese ? https://www.finanztip.de/photovoltaik/pv-anlage-kaufen/

    Wenn man 300 € brutto Betriebskosten nimmt

    25.845 / (820+162-300) = 37,9 Jahre

    Die Betriebskosten werden mit 2-3% angegeben. Wenn man die nur auf die Module bezieht wäre man eher noch höher. Das sollte man aber hinterfragen, z.B. ist bei mir der Einspeisezähler der Standardzähler und meine Versicherung deckt 10kWp kostenlos mit ab. Wie oben schon ausgeführt halte ich die Kosten der Anlage insgesamt zu hoch.

    Hallo FrankH , willkommen im Finanztip-Forum.

    Gibt es eine Simulation wie hoch der Eigenverbrauch angenommen wird?

    Ohne Steuer (Vereinfachungsregelung Liebhaberei)

    Wenn ich mit 3.000 kWh rechne zu 36 Cent -> 1.080 €

    Einspeisung 3.000 € zu 6 Cent -> 180 €

    Amortisation 25.845 / (1.080+180) = 20,5 Jahre.

    Generell finde ich die Anlage teuer und den Speicher recht groß.

    Ich habe heute auf eine ähnliche Anfrage geantwortet inkl. Link zu einem Video der Redaktion. RE: Geplante Anschaffung PV-Anlage/Photovoltaik (9,8kWh) mit Speicher (7,68kWh) - diverse Fragen

    Es gibt verschiedene Modelle. Eines ist, dass Du Versicherungsnehmer bist und eine Sondereinstufung aufgrund Deiner Eltern bekommst. Das andere, dass Deine Eltern VN sind, quasi als Zweitwagen mit anderem Halter. Bei der Versicherungsgesellschaft nachfragen.

    Willkürliches Beispiel bei der HUK24 https://www.huk24.de/FAQ

    Einstufung eines weiteren Pkw (Zweitwagen)

    Bei der Angebotsberechnung ermitteln wir aufgrund Ihrer Angaben automatisch die bestmögliche Vertragseinstufung. Sie wünschen detailliertere Informationen?

    Ein Pkw kann mit der Schadenfreiheitsklasse (SF) 1 bis 4 beginnen, wenn folgende Bedingungen zugleich erfüllt sind:

    • Sie oder Ihr Ehe-/Lebenspartner haben bereits ein Fahrzeug (z.B. Pkw, Motorrad, Lieferwagen etc.) mit einer SF versichert.
    • Dieses Fahrzeug ist in die SF 1 bis 4 oder besser eingestuft.
    • Die Fahrer des Zweitfahrzeugs sind mindestens 23 Jahre alt.
    • Es besteht keine andere anrechenbare Vorversicherungszeit.
    • Es handelt sich nicht um Firmenverträge oder Firmenfahrzeuge.

    Die Einstufung des Zweitfahrzeugs erfolgt in die SF-Klasse des Erstfahrzeugs. Bei Pkw max. in die SF 4.

    Ein Pkw kann mit der SF 1/2 beginnen, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:

    • Sie oder Ihr Ehe-/Lebenspartner haben eine KFZ-Versicherung für ein Fahrzeug, das mindestens in die SF 1/2 eingestuft ist.
    • Ihre Eltern haben eine KFZ-Versicherung für ein Fahrzeug, das mindestens in die SF 1/2 eingestuft ist.
    • Sie besitzen seit mindestens drei Jahren den Führerschein.
    • Es besteht keine andere anrechenbare Vorversicherungszeit.

    In allen anderen Fällen wird dem Vertrag die SF 0 zu Grunde gelegt.

    Hallo Henman539 , willkommen im FInanztip-Forum.

    Beim Depotübertrag werden die Anschaffungskosten mit übertragen, so dass die Versteuerung durch die neue Depotbank sichergestellt ist. Bei manchen Banken kann man die online einsehen, ist aber eher die Ausnahme (u.a. Comdirect) oder man bekommt eine Mitteilung darüber (DAB Smartbroker).

    Ansonsten sollte man alle Abrechnungen lokal haben, falls man mal beim Finanzamt etwas nachweisen muss. Hatte ich schon mehrfach.

    Hallo micharudersport , willkommen im Finanztip-Forum.

    Ich habe Strom und Gas bei E.On mit Erstlaufzeit bis 30.06. bzw. 31.07. und PG bis Jahresende. Ich habe bis dato keine Kündigungen erhalten.

    Nachtrag:

    Habe jetzt noch mal in die Bedingungen geschaut. Es gibt einen Punkt 6, der Vertragsänderungen regelt, u.a. Preise. Die Anwendung dieses Punktes wird durch die Preisgarantie verhindert (steht separat in der Auftragsbestätigung).

    Aus der US-Dividende kommen 15% anrechenbare, also ca. 21 €

    Zu Frankreich gibt es wohl komplizierte Regeln, da sind es wohl ohne zusätzliche Anträge 30%, wovon 12,8% anrechenbar sind, das wären dann rund 3,60€

    Passt also nicht mit Deinen Zahlen.

    Darf ich noch mal fragen: als ich noch bei TR war habe ich mir jede Abrechnung runtergeladen und ausgedruckt. Da steht doch drauf wie die einzelne Dividende behandelt wird. Hattest Du das mal aufsummiert?

    Hallo Shizz , willkommen im Finanztip-Forum.

    Generell bist Du wahrscheinlich hinsichtlich der Anlage im Photovoltaikforum besser aufgehoben.

    Zur Wirtschaftlichkeit gibt es von der Redaktion ein Video, nach meiner Erinnerung könnte das auf Deinen Fall passen. http://www.youtube.com/watch?v=o6oDtScxt2I Ich fand das eher grenzwertig.

    Wirtschaftlichkeit ohne Finanzamt (Vereinfachungsregelung Liebhaberei) : Wenn man sagt, dass 0,7*6.000 = 4.200 kWh Eigenverbrauch kommt sind das bei 36 Cent 1.512 €. Wenn man den Rest zu 6 Cent einspeist kommen noch mal (9.800-4.200)*0,06 = 336 €, zusammen 1.848 €. Ergibt eine Amortisation von 25.300/1.848=13,7 Jahre.

    Übliche Laufzeit der Gerätschaften UND Garantie auf die eingesetzten Komponenten? Bestimmt dies der Händler vor Ort oder gibt dies der Hersteller vor?

    Herstellergarantie 20 Jahre beim Modul und 12 Jahre beim WR sind üblich.

    Ich habe eine halb so große Anlage ohne Speicher, Erfahrungsbericht hier, nicht vom Titel irritieren lassen Erfahrungsbericht zweiter Teil - die Vierfach-Balkon-Solaranlage

    Das Vermögen hat nichts mit Einkünften zu tun. In Deinem Fall wäre es für mich das in ETF und sonstige Finanzanlagen angelegte Geld, eine eigengenutzte Immobile rechne ich nicht ein.

    Also wenn Du 70.000 € in ETF und 30.000 € in Festgeld hat wären für mich 10.000 € in Einzelwerte in Summe und 1.000-3.000 € in einer einzelne Aktie OK:

    Grundsätzlich sollten Themen-ETF und Einzelaktien als Beimischung betrachtet werden, d.h. mal als Orientierung für einen Anfänger in Summe weniger als 10% und die Einzelposition max. 1-3% des angelegten Vermögens.

    Einzelkauf bringt einen definierten Einstiegskurs, ggf. mit Abstauber-Limit, beim Sparplan bekommt einen Durchschnittskurs. Kann das eine oder das andere besser sein.

    Ansonsten geht es um die persönliche Einschätzung, ob eine Aktie attraktiv ist. Amazon wächst z.B. nicht mehr so stark, Apple kann man die gleiche Frage stellen, ob da mal wieder ein neues Produkt kommt, das weitere Märkte erschließt.

    https://aktie.traderfox.com/visualizations…I/amazoncom-inc

    https://aktie.traderfox.com/visualizations…05/EI/apple-inc

    Ich bin nicht sicher, ob ich das genau verstanden habe.

    Also muss ich bei deutschen Dividenden (bei ausländischen auch?) für den FSA die Abgeltungssteuer draufrechnen?

    Tut mir leid, meine Antwort war zwar richtig, hat aber nicht auf die Frage gepasst. Die aufgezeigte Systematik gilt dann wenn kein FSA vorliegt.

    Warum teilst du genau die ausländische Dividende mit 15% Quellensteuer durch 0,9?

    Das ist der Fall US-Quellensteuer ohne FSA. Dann werden von der Dividende nur 10% in D einbehalten, da die Differenz zu den 25% die angerechnete Quellensteuer ist.

    Zum Thema mit FSA war hier schon mal eine Antwort Quellensteuer trotz Freistellungsauftrag? Das lese ich so, dass Dein Ansatz richtig ist. Also: für den ausländischen Betrag wird komplett (vor Abzug der dortigen Quellensteuer) die deutsche Steuer einbehalten. Die Quellensteuer wird in den Quellensteuertopf gelegt, aber erst verrechnet wenn der FSA überschritten ist. Es gibt es aber je nach Land einen Teil der Quellensteuer, die nicht angerechnet wird sondern man sich selbst im Ausland zurückholen muss. In der Schweiz sind das 20 der 35%, in Kanada 10 der 25% Quellensteuer, da eben nur 15% angerechnet / in den Quellensteuertopf gelegt werden.

    Schau mal auf die Abrechnung der letzten Dividende. Nach den Zahlen müsste da ein Teil nicht anrechenbare Quellensteuer dabei sein. Das dürfte die Differenz erklären.

    Dazu u.a. https://www.finanztip.de/indexfonds-etf…nsteuer/#c47698

    Spiegel online schreibt von 320%iger Strompreissteigerung. =O

    Ich hoffe, die haben einfach schlecht recherchiert.

    Nein. Es geht um die Preise für den nächsten Tag. Die lagen in der letzten Woche in der Beschaffung (also ohne Netz, Abgaben und Steuern) bei über 30 Cent/kWh.

    Quelle mit Verlauf (Werte durch 1000 dividieren, da in MWh angegeben) https://energyineu.com/germany.php

    Heute habe ich 20 kWh Überschuss zu 7 Cent/kWh eingespeist, wer also noch was braucht ...

    Was bedeutet denn ausgezahlter Betrag? Wenn das nach Steuern ist muss der ausgeschöpfte Betrag höher sein.

    Zur Vereinfachung ohne Soli und KiSt

    414,40 € Dividende deutscher Aktien auf dem Konto -> 414,40/0,75 = 552,53 € Dividende = Belastung FSA

    414,40 € Dividende ausl. Aktien mit 15% anrechenbare Quellensteuer -> 414,40 / 0,9 = 460,44 € Dividende inländisch zu versteuern= Belastung FSA

    Da Du deutsche und ausländische hast ist Dein Wert dazwischen.

    Ich habe mal in eine alte Abrechnung bei TR reingeschaut (hab da nichts mehr), da ist das einzeln aufgeschlüsselt, muss man halt zusammen addieren.

    Vorabpauschale 2021 = Abrechnung in 2022 = 0