es überhaupt möglich, dass sich eine weitgehend fremdfinanzierte und vermietete Immobilie rechnet?
Klar. Früher sagte man max. 20-fache Jahresmiete beim Kauf zahlen. Wenn dann der Zins entsprechend niedrig ist geht das schon.
es überhaupt möglich, dass sich eine weitgehend fremdfinanzierte und vermietete Immobilie rechnet?
Klar. Früher sagte man max. 20-fache Jahresmiete beim Kauf zahlen. Wenn dann der Zins entsprechend niedrig ist geht das schon.
Und zweitens bekommt man von der Bank Steuerabrechnungen für jeden ETF auf den Vorabpauschale angefallen ist.
Das ist richtig, bedeutet aber dass man darüber selbst Buch führen muss. Wenn man dann noch Bruchteile über Sparpläne erworben hat wird es unübersichtlich. Daher fände ich es gut wenn jeder Depotanbieter zumindest ein Tool wie die Steuersimulation der Comdirect hätte, mit dem man ex ante die anfallende Steuer bei Verkauf abfragen könnte.
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Der Begriff "Nettomietrendite" ist wahrscheinlich falsch. Sofern keine weiteren Kosten entstehen ist die Rechnung mMn Mieteinnahme .(. Kreditkosten ./. AfA. Der Gewinn / Verlust wird mit dem persönlichen Steuersatz belastet / entlastet. Wenn der hoch genug ist gibt es sicher Leute, die das attraktiv finden.
Vielleicht postest Du mal eine Beispielrechnung, dann gibt es sicher spezifische Kommentare.
Wäre ein Thema für die Sprechstunde Deines Abgeordneten. Da würde mir auch die detaillierte und richtige Anzeige von Einstandskursen einfallen.
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Bitte Gewinn und Steuer nicht durcheinander bringen.
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ohne dass die Moderation einschreitet.
Doch doch, das tut sie
Und natürlich, ich kann auch ordentlich austeilen und ob ich dabei (wie aktuell) gesperrt bin oder nicht, ändert herzlich wenig daran, mich zu dem Thema zu äußern (Grüße gehen raus an Kater.Ka 👍🙂)
Du sollst Dich ja auch äußern und es ist vollkommen richtig und wichtig sich kontrovers zu äußern. Ich für meinen Teil achte darauf, dass es sachlich bleibt. Das ist natürlich subjektiv, ob eine Äußerung als Frotzelei empfunden wird oder sich der Andere schon heruntergesetzt fühlt.
Hast du da dann mit einer Vollmacht gearbeitet oder ging das auch ohne, indem einfach die Zugangsdaten genutzt werden? Der Zugang müsste ja inzwischen dort auch nur noch über eine Handy-gesteuerte Authentifizierung laufen vermute ich.
Seinerzeit mit Übernahme der Online-Zugangs. Heute habe ich Vollmacht für drei Comdirect-Depots, die ich in Absprache mit den Kontoinhabern aus der Familie operativ manage.
Durch die Neukunden-Konditionen kann man mMn ein Depot recht günstig aufbauen, da ja nach dem Ursprungs-Post primär der Aufbau gewünscht ist. Später kann man über die kostenlosen Sparpläne weiter aufbauen (Kauf auf > 1 Sparplankauf aufteilen).
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Es geht mMn darum, dass jetzt der Kurs niedriger ist als bei der Verschmelzung, bei der die neuen Anteile steuerlich neu gekauft wurden. Daraus ergibt sich ein Verlust, der mit dem Gewinn aus dem steuerlichen Verkauf bei der Verschmelzung verrechnet wird.
Die 10 Tˋ€ sind ein Beispiel. Bei Neobrokern fällt i.d.R. Keine Provision an, ansonsten erhöht sie den Verlust.
Bitte selbst rechnen ob das für Dich attraktiv ist.
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Hinweis: hier schreibt / antwortet nicht die Redaktion sondern interessierte Laien.
Hinweis 2: bei mir wurde die Dividende am 25.04. gutgebucht, anderer Neobroker.
Großteil der Aktien/ETF in einem Depot bei der comdirect
Falls der Bestand bei Zero langfristig ist wäre auch ein Übertrag zu Comdirect eine Variante.
Weiß eigentlich jemand, ob es bei einer Riesterkündigung auch die Teilfreistellung von 30 % Anwendung findet?
war bei mir nicht so, es wurde nach Versicherungsleistung, nicht nach Kapitalertrag abgerechnet.
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Wenn jemand gefunden ist Bescheid geben, dann schließe ich das Thema. Danke.
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Ggf. Liegt ein Missverständnis vor. Bei Aktienfonds gibt es eine Teilfreistellung von 30%, d.h, es werden 70% des Gewinns versteuert.
Kann man einschätzen, was bei fallenden Zinsen sinnvoller ist?
In den anderen Beiträgen wurde schon viel richtiges gesagt.
MMn muss man zwei Dinge unterscheiden. Bei der Cash-Reserve würde ich immer bei einem Konto wegen Verfügbarkeit bleiben. Beim Zinsbaustein der langfristigen Anlage waren klassisch, also vor ca. 10 Jahren, Rentenfonds die Empfehlung. Aufgrund der sinkenden Zinsen bis hin zu Negativzinsen wurden dann daraus Tages- bzw. Festgeld.
Unter der Annahme, das die EZB die Zinsen knapp über der Inflationsrate hält, finde ich die ETF auf die €STR weiter ein gute Idee, auch wenn damit nach Steuer nichts zu verdienen ist. Bei genügend großem Zinsabstand würde ich eine Festgeldtreppe in Erwägung ziehen, allerdings ist mir der Abstand derzeit nicht groß genug.
Vor ca. eineinhalb Jahren habe ich bei einer Umschichtung etwas in iBonds mit gestaffelter Laifzeit geparkt, u.a. in der Erwartung sinkender Zinsen. Das hat soweit gut geklappt. Würde ich derzeit allenfalls mit kleinen Beträgen als Alternative zu Festgeld machen wegen Flexibilität mit kleiner Chance auf Kurssteigerung in der Laufzeit. Hintergrund dazu ist die Konstruktion, dass die Fälligkeit in einem 12-Monats-Zeitraum erfolgt, wodurch im Umkehrschluss die Rendite im letzten Jahr niedriger ist.
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Stimmt die Überschrift, da Du nur nach dem Entkalken fragst. Bei Bedarf Info, dann ändere ich.
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MMn stimmen die Zahlen nicht. Bitte mal die WKN bzw. ISIN. Wenn die Anleihe eine 1000€ Stückelung hat müsstest Du 1080 € gezahlt haben + Stückzinsen. Dann zweimal 80 € Zinsen und 1000 € Rückzahlung. Die 100% Besteuerung des Coupons ist korrekt.