Beiträge von Muenchner

    Mich würde ja mal interessieren, wie hoch der Anteil ist, der tatsächlich in ETF investiert wird?
    Ich erinnere mich noch gut an das Desaster mit fairr und deren ETF-Riesterverträgen.
    Auch DWS und Union haben mit Ihren Fondsriestern schon herbe Verluste eingefahren.

    Klar, man kann Glück haben, aber wenn es blöd läuft kommt nachher kaum mehr als die Beitragsgarantie dabei heraus.

    Das kommt wohl stark auf den Anbieter und die verbleibende Laufzeit an.

    Endlich mal einer mit einem vernünftigen Riestervertrag (wenn auch leider nicht der Honorartarif)! Die Frage ist was Du damit willst. Wenn keine Kinder, oder nur eins geplant sind und der Vertrag verrentet werden soll (wenn also eine Verwendung nach §92a EStG ausscheidet) ist das Geld in einem einfachen ETF Depot vermutlich deutlich besser angelegt.

    DonKanaille bei der Privatrente solltest Du auf jedenfall mal den Rückkaufswert anfragen. Eine Kündigung wird aber in den meisten Fällen sinnvoll sein.

    mit dem Riester ist es nicht ganz so trivial, weil Du da bei Kündigung alle Förderungen zurückzahlen müsstest. Ein Einbringendes Riesterguthabens in die anstehende Baufinanzierung würde ich persönlich nicht machen.

    Entweder Du kündigst den Vertrag mit der Konsequenz dass die Abschlusskosten verloren sind und die Zulagen zurückzuzahlen sind, oder Du überträgst das Guthaben auf einen deutlich kostengünstigeren Vertrag, den Du einfach weiterhin besparst und irgendwewann nahe der Rente das komplette Guthaben für die (Teil)tilgung der Restschuld auf die selbstgenutzte Immobilie, oder für eine Modernisierung dieser.

    Bei Kinderwunsch und günstigem Vertrag kann eine Fortführung durchaus Sinn machen. Beispiel: pro Kind gibt es eine Zulage von 300€ pro Jahr. Zusammen also 475€ jährlich, sofern 1625€ Eigenanteil eingezahlt werden. Es werden also jährlich 2100€ investiert, von denen Du aber nur 1625€ selbst tragen musst, ab zwei Kindern wird es dann richtig interessant. Sobald die Kinderzulagen wegfallen kann der Vertrag bis zur Verwendung beitragsfrei gestellt werden.

    Eine Verrentung eines Riestervertrags solltest Du aber in jedem Fall vermeiden, Du verlierst durch die Garantie bereits Rendite in der Ansparphase und die Rentenzeit ist so gerechnet, dass am Ende fast immer die Gesellschaft profitiert.

    Der TE hat Geld in einem in meinen Augen ungünstigen, nämlich wenig rentablen Riestervertrag. Er überlegt sich, ob er diesen Vertrag kündigen sollte. Ich halte es in dieser Situation für eine elegante Lösung, das Geld aus dem Vertrag herauszuholen (wo es mit 1,x% verzinst wird) und in eine Immofinanzierung zu stecken, für die er sonst 3,x% Zins zahlt. In meinen Augen ist das ein vorteilhaftes Zinsdifferenzgeschäft (trotz "Wohnförderkonto"). Auch kann er seine weiteren Riesterbeiträge so steuerbegünstigt zur Reduktion seiner Immobilienschuld einsetzen.

    Ich glaube Du hast da was flaschverstanden. Welche weiteren Rieserbeiträge? Wenn dem Vertrag das Geld nach §92a entnommen und mit in die anstehende Immobilienfinanzierung eingebracht wird um den Darlehensbetrag entsprechend zu senken, gibt es meines Wissens keine weiteren Riesterbeiträge mehr. Der Riestervertag ist dann erstmal beendet (es ploppt dann nur zu Renteneintritt die Besteuerung dieses eingebrachten und mit bis dahin 2% verzinsten Betrags nochmal auf. Nachteil des ganzen ist die geringe Flexibilität, da bis zum eit entfernt liegenden Renteneintritt die Wohnung selbst bewohnt werden muss. Teilvermietung kann auch hscon problematisch sein, Verkauf sowieso. Man nimmt sich hier über einen sehr langen Zeitraum einiges an Flexibilität, ohne weiter von der Förderung zu profitieren.

    Etwas anderes ist ein richtiger Wohnriester, also der Riester als gefördertes Darlehen, aber dazu muss das Produkt gewechselt werden. Da ist es dann aber schon so, dass es auf die Tilgung jeweils die Förderung gibt. Das Konstrukt ist insofern möglicherweise (kommt auf den Darlehenszins an) ein klein wenig besser als das von Dir vorgeschlagene.

    Mein Vorschlag ist weiterhin bei einem Ansparriester zu bleiben, aber den Anbieter zu wechseln und das angesparte Kapital möglichst spät wohnwirtschaftlich zu entnehmen (um der Verrentung zu entgehen).


    @liebe Moderation, warum wurde mein Link zu fiseba als sog. Werbelink entfernt? Zu anderen Finanz-/Versicherungsseiten wird hier doch auch Munter verlinkt und sogar regelmäßig von gewissen Usern um Verlinkung gebettelt. Ich bin weder Makler, noch Berater oder sonstwas, ich habe den Link nur als persönliche Empfehlung gepostet, weil man dort relativ günstig Nettopolicen abschließen kann.

    ...denn wenn ein Kursverlust von 20% bei einem ETF-Vermögen von 500k€ kommt, heißt das 100k€ sind erstmal weg. Hat dann jeder die stoische Kraft nicht zu verkaufen, cool zu bleiben und sich einfach zu sagen „das Geld kommt ja eh wieder“?...

    Es hilft hier ein anderer Blickwinkel. Die 500.000€ sind nur ein Kurswert, kein realisierter Gewinn, also sind 100.000€ weniger auch erstmal kein Verlust.

    Halte Dir den Bausparer erstmal noch offen bis Dein Bauvorhaben abgeschlossen ist, bzw klar ist wie Du mit dem Geld hinkommst. Meistens ist beim Hausbau dann doch noch weiteres Kapital wünschenswert und sei es nur für Terrasse, Carport, etc. Eine Finanzierung kostet Dich aktuell deutlich mehr und so hätte der Vertrag vielleicht doch noch was gutes.

    Achim Weiss

    Sorry dass ich so verkürzt und auch irreführend gepostet habe, Wohnriester ist hier nämlich der falsche Begriff, von klassischem Wohnriester sollte man die Finger lassen.

    Natürlich braucht man IN DIESEM ZUSAMMENHANG keinen Anbieterwechsel. Da aber Riester ansich aufgrund der Garantie ohnehin keine Traumrenditen einfährt ist ein Vertrag mit möglichst niedrigen Kosten notwendig. Die WWK gehört da leider nicht dazu.

    Auch ist ein klassischer Wonriester (Also das Riesterdarlehen) im Prinzip niemals wirklich empfehlenswert. Der sinnvollste Weg ist es meiner Meinung nach in so einer Konstellation (Kinder und selbstgenutztes Wohneigentum) einen klassisch angesparten Riester letztlich für wohnwirtschaftliche Zwecke zu verwenden um eine Verrentung zu vermeiden. Dieses in meinen Augen mächtige Schwert ergibt sich aus §92a EStG

    Der klassische Wohnriester ist hingegen ein Darlehensvertrag bei dem die Beiträge und Zulagen zur Tilgung benutzt werden. Es wird bei wohnwirtschaftlicher Verwendung eines Riesters, sei es klassischer Wohnriester, oder Verwendung nach 92a EStG bei der ZfA ein sog. fiktives Wohnförderkonto gebildet auf dem alle Beiträge und Förderungen fiktiv eingezahlt und jährlich mit 2% verzinst werden. An Ende der Wohnriesterlaufzeit wird dieses Wohnförderkonto dann fiktiv aufgelöst und der dort aufgelaufene Betrag muss versteuert werden. Ein klassischer Wohnriester ist daher nicht besonders erstrebenswert, da lange Zeit das Wohnförderkonto mit 2% verzinst wird, wodurch im Laufe der Zeit eine höhere Steuerlast aufläuft.

    Sinnvoller ist es in meinen Augen einen normalen ETF Ansparriester als Nettopolice zu machen, aus dem man vor Renteintritt einfach das komplette bis dahin entstandene Guthaben förderunschädlich entnimmt. Ich hab meinen bei der Condor und der performt garnicht mal so schlecht. Aus dem Riester Frust den ich früher mal hatte ist zwar keine Riester Lust geworden, aber ich kann mit dem Vertrag inzwischen gut leben (hatte die Entwicklung der letzten Jahre hier auch mal irgendwo gepostet).

    Wenn man nun also einen sehr günstigen Anspar Riester kurz vor der Rentenphase zu einem in §92a genannten Zweck nutzt, vermeidet man die Verrentung und es wird "nur" das entnommene Gesamtguthaben versteuert (ohne jährlich fiktiv um 2% erhöht worden zu sein). Wenn man sich das leisten kann, sollte man zudem auch noch den 30% Rabatt mitnehmen, dann kann da bei zwei Kindern und wenn die ETFs halbwegs gelaufen sind ein gutes Geschäft daraus werden.

    Mit Riesterinfizierung meine ich die Voraussetzungen die erfüllt sein müssen um den Riester förderunschädlich wohnwirtschaftlich verwenden zu dürfen. Man muss die Immobilie bis zum Renteneintritt selbst bewohnen. (Teil)Vermietung, oder Verkauf ist nicht möglich. Bei Verstoss droht rückwirkender Wegfall der Förderung und Rückforderung, deshalb sollte das beachtet werden.


    Ich hoffe dass es jetzt etwas verständlicher war und ich nichts vergessen habe.

    NicoN3101 Du solltest auf jedenfall unbedingt herausfinden, ob die Barmenia bei den angefragten Versicherungen der Risikovoranfrage dabei war.

    Ich habe mich nun nochmal an Check24 gewendet, und dort konnte mir der Makler ein Angebot der Hanse Merkur für den "Be Fit Start" mit den Tarifbausteinen KB50 und KBE vorlegen. Risikozuschlag von fixen 42€, welche auch nach der Ausbildung so bleiben sollen, natürlich abgesehen von Beitragsanpassungen.

    Zur Ergänzung noch: Der Makler von Check24 hat nur eine anonyme Risikovoranfrage bei der Hanse Merkur gestellt, und bei keiner anderen Versicherung. Er fragt derzeit noch auf meine Bitte bei weiteren Versicherern an.

    Wenn das vorliegende Angebot nur ein anonymes Angebot ist, ist das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen.

    Wenn es tatsächlich nur über die Öffnungsaktion geht, solltest Du die Barmenia wählen.

    Benutzername1234 zumindest der Sparteil des Vertrags sollte aufgelöst werden (evtl. Widerrufsjoker prüfen, falls der aktuelle Rückkaufswert unter den eingezahlten Beiträgen liegt), das kriegt man mit einem ETF Depot normalerweise besser hin. Wenn weiterhin zur Altersvorsorge ein Verischerungsmantel gewünscht ist, dann unbedingt zu einer Nettopolice greifen.

    Bezüglich der Absicherung einer möglichen Dienstunfähigkeit wurde nicht erwähnt welches Beamtenrecht einschlägig ist. Hier würde ich erstmal eine Versorgungsauskunft einholen (Annahme sofortige Zur Ruhe Setzung) um zu sehen wie groß die Versorgungslücke tatsächlich ist. Mit 1000€ kommt man da im Beamtenbereich grundsätzlich schon relativ weit, zumindest ist es besser als nichts.

    Wenn der Anbieter gewechselt werden soll, kann man auch mit Mut zur Lücke überlegen, ob man die DU nicht bis Pensionseintritt laufen lässt, jedes Jahr das die DU vor Pensionseintritt endet macht die Sache billiger. Das Ruhegehalt steigt ja mit jedem Jahr Dienstzeit an, man muss sich halt genau ausrechnen was das monetär bedeutet und ob man im Zweifel nur vom vorzeitigen Ruhegehalt leben kann.

    Prüf mal frühzeitig, ob Du den Riestervertrag als Wohnriester in die Hausfinanzierung einbauen kannst. So bekommst Du den ganzen Betrag aus dem Vertrag heraus, und behältst die Steuervorteile. Zulage bekommst Du per saldo nicht, der Riestervertrag ist ein schlichter Sparvertrag mit nachgelagerter Besteuerung.

    DonKanaille wenn man das richtig macht, kann Riester hier tatsächlich eine ganz feine Sache sein.

    Insbesondere bei Kinderwunsch (ab zwei Kindern schepperts richtig) und Hausbau, ABER!

    1. Anbieterwechsel! Du brauchst bei sowas um nicht noch mehr Geld sinnlos zu verbrennen eine Nettopolice, gibts u.a. bei [Werbelink von Mod. entfernt]. Übertrag des angesparten Guthabens ist problemlos möglich.

    2. Keinesfalls jemals mehr als den maximal geförderten Betrag (2100€ pro Jahr; Eigenanteil = 2100-Zulagen) einzahlen. Nicht vergessen den Eigenbeitrag bei Geburt eines Kindes anzupassen.

    3. Wohnriester Joker erst möglichst weit am Ende der Laufzeit ziehen (damit sich Wohnförderkonto möglichst wenig verzinst, oder garnicht erst eingerichtet wird. Sprich die Immo-Darlehen so timen, dass Du kurz vor Ende der Riesterlaufzeit (meistens Renteneintritt) mit dem Riesterguthaben (teil)tilgen kannst.

    4. Sofortige Versteuerung im Jahr der Verwendung wählen und 30% Rabatt einsacken, wenn man das von langer Hand plant, kann man das evtl so hindengeln, dass das zu versteuernde Einkommen noch etwas runter gerechnet werden kann um die Steuerlast noch weiter zu senken (Verlustverrechnung aus anderen Anlagen, Renovierungen in vermieteter Eigentumswohnung, etc...)

    5. Riesterinfizierung der Immobilie beachten!


    Einschlägige Vorschriften für dieses Vorgehen:

    §92a, Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 EStG

    §86 EStG

    §92a Abs. 2 Satz 6 i.V.m. §22 Nr. 5 Satz 5 EStG


    Viel Spass!

    Man erkennt an Ihren letzten Posts gut, dass Sie nicht mehr gezielt auf die von mir aufgezeigten Belege eingehen, sondern immer nur ausweichend reagieren ;)

    Das ist gängiger modus operandi, es wird irgendwann einfach nur noch immer wieder das Standardprogramm abgespult, wie bei einem Roboter. Auch die vor einigen Postings getätigte Unterstellung Die wären Debekaner ist ein gängiger, plumper Reflex. Mündigen, kritischen Leuten mit fachlich versierten Postings kann Verkäufer Schleemann argumentativ einfach nichts entgegen setzen.

    Zitat

    Ich habe nun in mehreren Posts klar und für jeden nachvollziehbar aufgezeigt, dass Sie auf Ihrer eigenen Website und hier im Forum Falschbehauptungen über die Debeka-Tarife verbreiten. Diese kann ich auch gerne noch detaillierter darstellen, falls gewünscht. Auch Ihre in der Beratung verwendeten Vergleiche stelle ich nun - was Neutralität und Qualität betrifft - in Frage. Denn wenn die Angaben zum Tarif einer Versicherung schon nicht stimmen, kann man nicht ausschließen, dass die Angaben zu anderen Versicherungen auch nicht alle korrekt sind.

    Q.E.D.

    Zitat

    Was Sie auf Ihrer Website veröffentlichen, darauf hat niemand Einfluss. Aber wenn Sie hier im öffentlichen Forum Falschbehauptungen verbreiten (und das habe ich ja aufgezeigt), dann müssen Sie auch damit leben können, dass Sie dafür berechtigterweise kritisiert werden.

    Kann er nicht, konnte er nicht, wird er nie können, denn indem er seine Behauptungen immer wieder wiederholt fangen sie irgendwnn zu stimmen an und wenn es wirklich offensichtlich garnicht mehr stimmt ist es halt nur (nicht gekennzeichnete) Meinung und Art 5GG usw, haben wir ja schon gelesen hier... Er weiß auch ganz haargenau, warum er es sich auf garkeinen Fall erlauben kann die Zitate auf seiner Homepage hier aus dem Forum mit Links auf das zitierte Posting und damit den Thread zu unterfüttern.

    Wenn man das Dauergeblende mal ausblendet bleibt am Ende halt nur ein Versicherungsverkäufer übrig.

    Nachdem die Diskussion sich inzwischen sehr weit vom Thread entfernt hat, von Vermutungen geprägt ist, die Inhalte wie Sie schreiben noch nicht einmal für Sie selbst praxisrelevant sind und ein Nutzen für andere User schwer erkennbar ist (mir fällt des Kaisers Bart ein), bitte ich um Nachsicht, wenn ich meine knappe Zeit an anderen Stellen sinn- und nutzenstiftender investiere.

    Und so entzieht er sich immer wieder den Diskussionen, wenn das Eis zu glatt wird. In die eigene Homepage, die ebenfalls von Vermutungen geprägt ist, wie wir hier ja bereits erfahren haben, ist die Zeit aus Verkäufersicht ja auch deutlich gewinnnbringender investiert.

    Naja die Tatsache, dass sich Schlemann überbordend über sie Datenschutzverstöße der Debeka zur Anwerbung neuer Kunden echauffiert, durch die dem Versichertenkollektiv kein großer Schaden entstanden ist, aber zu den moralisch mindestens genauso verwerflichen Provisionseskapaden etlicher Gesellschaften gegenüber u.a. Mehmet Göker (die Gesellschaften haben sich gegenseitig bei den Provisionen immer weiter hochgeschaukelt) keine Silbe verliert (hier ist dem Versichertenkollektiv durchaus Schaden entstanden), zeigt mehr als deutlich wessen Geistes Kind er wirklich ist. Präsentiert sich hier allzugern als vollständig neutraler Kundenheiland, ist aber am Ende auch nix weiter als ein Versicherungsverkäufer. vermutlich weint er den Zeiten von Göker noch immer hinterher (inzwischen sind PKV Provisonen gedeckelt).

    Zitat

    Daraus darf man nicht schlussfolgern, dass dies eine Begrenzung auf 7.000 EUR bedeutet.

    Versicherungsverkäufer Schlemann ist halt auch nur Verkäufer (auch wenn er das garnicht gerne liest), darum muss er natürlich die Produkte, die er verkaufen will möglichst positiv darstellen und Produkte, die er nicht verkaufen kann eignen sich als Negativbeispiele. Das liegt in der Natur eines guten Verkäufers.

    !

    Felice Du wirst aus ihm übrigens keine negative Silbe über ein provision zahlendes Unternehmen herausbekommen, damit demaskiert er sich letztlich. Wer die Debeka zurecht für unlautere Methoden kritisiert, muss, sofern er Integrität nicht nur spielt, auch die Provisionseskapaden einiger Gesellschaften unter Göker thematisieren, aber hier gilt ganz klar, die Hand die einen füttert beißt man nicht. Schade, dass er sich einfach nicht ehrlich machen kann, aber liegt halt in der Natur eines Verkäufers.