Neugeschäftskunden und Beitragsstabilität bei der Debeka und Alte Oldenburger

  • Vielen Dank, jedoch ist das keine Verlinkung :D

    Wo möchten Sie denn noch verlinkt werden? Posten Sie den Link, dann verlinke ich gerne. :)

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Kleine Ergänzung: Generell sind auf Ihren Seiten zu Versicherungen, die Sie kritisieren (z. B. Alte Oldenburger) diverse Inhalte, die nicht objektiv sind.

    Es mag Sie verwundern, aber meine Kollegen und ich haben beim Schreiben neben objektiver Analyse durchaus eine durch langjährige Erfahrung und Marktkenntnis geprägte Meinung. Verständige Menschen können Meinungen im Text meines Erachtens unschwer erkennen. Ihnen ist es ja auch gelungen. Ich empfehle Art. 5 GG zur Lektüre. :)

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  • ...

    Wenn man sich die Formulierung genauer anschaut, wird klar, dass es sich um einen Genehmigungsvorbehalt handelt. Der Personalaufwand für eine solche Genehmigung ist nur sinnvoll, wenn die Entscheidung nicht automatisch positiv ist, sondern auch (möglichst oft) ablehnend ausfallen kann. Deshalb werten Vergleichsprogramme Genehmigungsvorbehalte als nicht erfülltes Kriterium bzw. betragsmäßige Grenze. Angesichts der aus Kostengründen erwiesenermaßen rapide sinkenden Kulanz der Debeka finde ich den Ansatz nachvollziehbar.

    Betrachtet man sich den fett markierten Satz in obigem Zitat und danach meinen Beitrag unter #118 zum Thema Betrugsprävention im Pflegebereich, so wird schnell deutlich, dass hier die Ergebnisse von eingesetzten Vergleichsprogrammen mit absoluter Vorsicht bewertet werden sollten. Denn an diesem Beispiel erkennt man gut, dass es scheinbar Vergleichsprogramme gibt, die irgendeinen Punkt aus Versicherungsbedingungen als "nicht erfülltes Kriterium" bewerten, obwohl dieser Punkt überhaupt nicht negativ bewertet werden darf.

    Ich kenne nicht die weiteren Vergleichskriterien, die Dr. Schlemann bei seinen Beratungen verwendet. Daher kann ich nicht ausschließen, dass bei ihm irgendwelche Versicherungen für weitere Punkte in den Vergleichen ungerechterweise abgestraft werden.

  • Naja die Tatsache, dass sich Schlemann überbordend über sie Datenschutzverstöße der Debeka zur Anwerbung neuer Kunden echauffiert, durch die dem Versichertenkollektiv kein großer Schaden entstanden ist, aber zu den moralisch mindestens genauso verwerflichen Provisionseskapaden etlicher Gesellschaften gegenüber u.a. Mehmet Göker (die Gesellschaften haben sich gegenseitig bei den Provisionen immer weiter hochgeschaukelt) keine Silbe verliert (hier ist dem Versichertenkollektiv durchaus Schaden entstanden), zeigt mehr als deutlich wessen Geistes Kind er wirklich ist. Präsentiert sich hier allzugern als vollständig neutraler Kundenheiland, ist aber am Ende auch nix weiter als ein Versicherungsverkäufer. vermutlich weint er den Zeiten von Göker noch immer hinterher (inzwischen sind PKV Provisonen gedeckelt).

  • Denn an diesem Beispiel erkennt man gut, dass es scheinbar Vergleichsprogramme gibt, die irgendeinen Punkt aus Versicherungsbedingungen als "nicht erfülltes Kriterium" bewerten, obwohl dieser Punkt überhaupt nicht negativ bewertet werden darf.

    Vergleichsprogramme haben es sich zur Aufgabe gemacht, vertraglich einklagbare (!) Ansprüche aus einem Versicherungsvertrag zu bewerten. Kann-Regelungen, Genehmigungsvorbehalte, Ermessensregelungen etc. geben - zu Recht - Punktabzüge.

    Natürlich nutzt es dem Kollektiv, wenn der teure Zahnersatz eines Versicherten nicht oder nicht vollständig erstattet wird. Das ist aber kein Argument, bei lückenhafte Leistungen Augen zu zu drücken und auf Kulanz zu hoffen. Für Betrugsprävention gibt es andere (funktionierende) Mechanismen im Zuge der Leistungsregulierung.

    Gerade wenn Sie wiederholt auf Objektivität pochen Felice, sollten diese Maßstäbe sehr einleuchtend sein. Oder geht es Ihnen nur darum, die Debeka besser dastehen zu lassen als sie ist? Sind Sie vielleicht ein verkappter Debekaner? 😃

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  • Darf ich hier un etwas mehr Sachlichkeit und Zurückhaltung bei Zuschreibungen bitten?

    Es muss hier ja nicht eskalieren.

    Ich unterstelle, dass wir alle hier an einem vernünftigen Austausch über unterschiedliche Positionen interessiert sind.

    Ich hoffe (und ich denke), dass meine bisherigen Beiträge nicht von der Kritik betroffen sind.

    Meine Beiträge sollen die von mir angesprochenen Punkte sachlich und möglichst objektiv darstellen. Und die Arbeit von Dr. Schlemann möchte ich keineswegs schlecht machen, denn ich bin mir sicher, dass er seine Sache sehr gut macht. Genau wie z. B. Dieter Homburg. Beide gehen aber sehr unterschiedlich vor, was man auch an der Präsenz beider im Internet sehr gut erkennen kann. Dass beide (aber auch viele andere Makler, die im Internet aktiv sind) von der sehr starken Präsenz der Debeka auf dem PKV-Markt und deren jährlichen Zuwachsraten nicht begeistert sind, ist für mich auch klar.

    Dr. Schlemann hat mir nun etwas "Angriffsfläche" zur Diskussion geboten und letztendlich kann es ja sein, dass er irgendwelche Punkte aus unserer Diskussion mitnimmt für die weitere "Informationsgestaltung" auf seiner Website, die für den Laien sehr informativ, aber leider auch mittlerweile sehr überladen an Informationen und zum Teil nicht mehr gut strukturiert ist.

  • Vergleichsprogramme haben es sich zur Aufgabe gemacht, vertraglich einklagbare (!) Ansprüche aus einem Versicherungsvertrag zu bewerten. Kann-Regelungen, Genehmigungsvorbehalte, Ermessensregelungen etc. geben - zu Recht - Punktabzüge.

    Natürlich nutzt es dem Kollektiv, wenn der teure Zahnersatz eines Versicherten nicht oder nicht vollständig erstattet wird. Das ist aber kein Argument, bei lückenhafte Leistungen Augen zu zu drücken und auf Kulanz zu hoffen. Für Betrugsprävention gibt es andere (funktionierende) Mechanismen im Zuge der Leistungsregulierung.

    Gerade wenn Sie wiederholt auf Objektivität pochen Felice, sollten diese Maßstäbe sehr einleuchtend sein. Oder geht es Ihnen nur darum, die Debeka besser dastehen zu lassen als sie ist? Sind Sie vielleicht ein verkappter Debekaner? 😃

    Vorab: Ich arbeite weder bei noch für die Debeka. Mir geht es nur um eine sachliche und neutrale Bewertung. Wir können auch gerne über andere Versicherungen wie die AO oder Signal Iduna diskutieren.

    In den Versicherungsbedingungen der Debeka steht:

    "Der Versicherer erstattet Aufwendungen für ärztlich angeordnete medizinische Einzelleistungen durch Pflegefachkräfte, die auf Heilung, Besserung, Linderung oder Verhütung einer Verschlimmerung der Krankheit gerichtet sind (zum Beispiel Verband- oder Katheterwechsel, Injektionen, Blutdruckmessungen). Ab einem Rechnungsbetrag mit voraussichtlichen Gesamtkosten von mehr als 7.000 Euro pro Monat ist vor Behandlungsbeginn ein Nachweis über die vom Pflegedienst veranschlagte Vergütung vorzulegen."

    Ich hatte hierzu bereits folgendes weiter oben geschrieben:

    ...

    Und wenn Sie sich nun noch den kompletten Abschnitt in den Versicherungsbedingungen der Debeka zur häuslichen Behandlungspflege durchlesen, werden Sie auch einsehen müssen, dass die Debeka aus juristischer Sicht überhaupt keine Chance hat, Kosten für ärztlich angeordnete medizinische Einzelleistungen durch Pflegefachkräfte, die auf Heilung, Besserung, Linderung oder Verhütung einer Verschlimmerung der Krankheit gerichtet sind, zu streichen oder zu kürzen.

    ...

    Ich hoffe, dass Sie zugeben, dass dies von mir sachlich korrekt und neutral formuliert ist.

  • „Vorlegen müssen“ heißt doch nicht „genehmigen lassen“, oder?

    Genau so ist es: "Vorlegen müssen" heißt nicht "genehmigen lassen".

    Ich vermute, dass die Debeka aufgrund ihrer Erfahrungen aufgrund der großen Anzahl an Versicherten, die Pflegedienstleistungen bereits in Anspruch genommen haben, eine Summe von 7.000 EUR festgelegt hat, ab der im Vorfeld erstmal der Vergütungsnachweis auf Rechtmäßigkeit geprüft wird.

  • Ich finde es ja einerseits beeindruckend, wie hingebungsvoll Sie den Diskurs zu sehr theoretischen Fragen suchen Felice, auch wenn Sie meine Antworten nur unvollständig verarbeiten. Bei Ihnen fand ich den - m.E. von Referat Janders zu recht gerügten - unnötig offensiven Ton auch weniger ausgeprägt als bei anderen Kandidaten.

    Nachdem die Diskussion sich inzwischen sehr weit vom Thread entfernt hat, von Vermutungen geprägt ist, die Inhalte wie Sie schreiben noch nicht einmal für Sie selbst praxisrelevant sind und ein Nutzen für andere User schwer erkennbar ist (mir fällt des Kaisers Bart ein), bitte ich um Nachsicht, wenn ich meine knappe Zeit an anderen Stellen sinn- und nutzenstiftender investiere.

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  • Nachdem die Diskussion sich inzwischen sehr weit vom Thread entfernt hat, von Vermutungen geprägt ist, die Inhalte wie Sie schreiben noch nicht einmal für Sie selbst praxisrelevant sind und ein Nutzen für andere User schwer erkennbar ist (mir fällt des Kaisers Bart ein), bitte ich um Nachsicht, wenn ich meine knappe Zeit an anderen Stellen sinn- und nutzenstiftender investiere.

    Und so entzieht er sich immer wieder den Diskussionen, wenn das Eis zu glatt wird. In die eigene Homepage, die ebenfalls von Vermutungen geprägt ist, wie wir hier ja bereits erfahren haben, ist die Zeit aus Verkäufersicht ja auch deutlich gewinnnbringender investiert.

  • Ich finde es ja einerseits beeindruckend, wie hingebungsvoll Sie den Diskurs zu sehr theoretischen Fragen suchen Felice, auch wenn Sie meine Antworten nur unvollständig verarbeiten. Bei Ihnen fand ich den - m.E. von Referat Janders zu recht gerügten - unnötig offensiven Ton auch weniger ausgeprägt als bei anderen Kandidaten.

    Nachdem die Diskussion sich inzwischen sehr weit vom Thread entfernt hat, von Vermutungen geprägt ist, die Inhalte wie Sie schreiben noch nicht einmal für Sie selbst praxisrelevant sind und ein Nutzen für andere User schwer erkennbar ist (mir fällt des Kaisers Bart ein), bitte ich um Nachsicht, wenn ich meine knappe Zeit an anderen Stellen sinn- und nutzenstiftender investiere.

    Lieber Dr. Schlemann, Ihre Antworten gingen leider nicht auf meine Feststellungen bzw. Fakten ein, die ich Ihnen dargestellt habe zum Thema "häusliche Behandlungspflege". Auch auf meinen letzten Satz im Post #129 sind Sie nicht eingegangen. Wahrscheinlich haben Sie erkannt, dass ich mit meiner Aussage die von Ihnen genannte Vermutung widerlegen konnte.

    Referat Janders legt großen Wert auf sachlich geführte Diskussionen ohne irgendwelche persönlichen Anfeindungen. Und er legt garantiert auch Wert darauf, dass hier im Board Informationen verbreitet werden, die sachlich und korrekt sind und keine alternativen Fakten darstellen.

    Ich habe mich bisher stets um Sachlichkeit und Objektivität bemüht und dabei auch Fakten (z. B. Zitat aus Versicherungsbedingungen) veröffentlicht. Man kann Annahmen / Vermutungen hier verbreiten. Das ist legitim. Aber wenn dann jemand anhand von Fakten diese Annahmen / Vermutungen widerlegen kann, dann dient das der Community des Forums. Auf der Einstiegsseite von finanztip.de steht "Finanzen kannst Du selbst - wir zeigen Dir wie". Dies setzt voraus, dass auf dem Portal und auch im Diskussionsforum sachlich korrekte Informationen verbreitet werden, auch wenn vorher erstmal eine Diskussion erforderlich war.

    Ich habe mir die Versicherungsbedingungen des Tarifs N der Debeka im Detail angeschaut und diese mit Angaben auf Ihrer Webseite zur Debeka verglichen. Dabei musste ich feststellen, dass Sie dort einige Kritikpunkte präsentieren, die so nicht stimmen und sich nicht aus den Versicherungsbedingungen herleiten lassen. So schreiben Sie zum Beispiel, dass Sie folgende Tabelle bei Beratungen verwenden. Alleine in dieser werden einige Punkte aufgeführt, die falsch wiedergegeben werden bzw. sich nicht aus den Versicherungsbedingungen herleiten lassen.

    Jeder interessierte Leser kann dies mit einem Vergleich der Angaben auf Ihrer Website mit den Versicherungsbedingungen (https://www.debeka.de/content/dam/de…arife/CKV97.pdf) nachvollziehen.

    Nochmal: Ich nutze finanztip.de recht häufig, da es sehr wertvolle Informationen anbietet. In Diskussionsforen muss man aber immer etwas vorsichtig sein bei der Qualität der Informationen. Und mit meinen Beiträgen in diesem Thread möchte ich nur dazu beitragen, dass die Leser nicht vorschnell irgendwelche Behauptungen annehmen ohne diese zu hinterfragen oder sich selbst durch eigene Recherche ein objektives Bild zu machen. Da Sie, Dr. Schlemann, schon in einigen Threads die Debeka-Tarife stark kritisiert haben, habe ich mich nun mal in diese Thematik eingearbeitet.

  • @Muenchner , Ihr jahrelanges Versicherungsmakler-Bashing ist einfach zu schlicht, um eine inhaltliche Antwort zu verdienen. Wer unsere Seite liest, wird das Verhältnis von Fakten zu (klar als solche bezeichneten) Meinungen - seltenst Vermutungen - gut selbst einschätzen können.

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  • Jeder interessierte Leser kann dies mit einem Vergleich der Angaben auf Ihrer Website mit den Versicherungsbedingungen (https://www.debeka.de/content/dam/de…arife/CKV97.pdf) nachvollziehen.

    Als nach der richtigen PKV Suchender finde ich das Lesen von Versicherungsbedingungen eine ganz hervorragende Idee Felice , da sind wir uns uneingeschränkt einig. :thumbup:

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  • Als nach der richtigen PKV Suchender finde ich das Lesen von Versicherungsbedingungen eine ganz hervorragende Idee Felice , da sind wir uns uneingeschränkt einig. :thumbup:

    Man erkennt an Ihren letzten Posts gut, dass Sie nicht mehr gezielt auf die von mir aufgezeigten Belege eingehen, sondern immer nur ausweichend reagieren ;)

    Ich habe nun in mehreren Posts klar und für jeden nachvollziehbar aufgezeigt, dass Sie auf Ihrer eigenen Website und hier im Forum Falschbehauptungen über die Debeka-Tarife verbreiten. Diese kann ich auch gerne noch detaillierter darstellen, falls gewünscht. Auch Ihre in der Beratung verwendeten Vergleiche stelle ich nun - was Neutralität und Qualität betrifft - in Frage. Denn wenn die Angaben zum Tarif einer Versicherung schon nicht stimmen, kann man nicht ausschließen, dass die Angaben zu anderen Versicherungen auch nicht alle korrekt sind.

    Was Sie auf Ihrer Website veröffentlichen, darauf hat niemand Einfluss. Aber wenn Sie hier im öffentlichen Forum Falschbehauptungen verbreiten (und das habe ich ja aufgezeigt), dann müssen Sie auch damit leben können, dass Sie dafür berechtigterweise kritisiert werden.

    In diesem Punkt unterscheiden Sie sich übrigens sehr von Dieter Homburg. Er ist mit Sicherheit auch nicht erfreut darüber, dass die Debeka so stark auf dem PKV-Markt präsent ist. Aber er verbreitet in seinen Youtube-Videos, in seinem Podcast und auf seiner Website keine Falschbehauptungen. Zumindest habe ich noch keine entdecken können.

  • Ich glaube ich habe hinreichend deutlich erklärt, weshalb ich hier für theoretischen Übungen und Spitzfindigkeiten keine Zeit mehr investiere. Dazu braucht man nicht zu raten oder zu "erkennen", siehe RE: Neugeschäftskunden und Beitragsstabilität bei der Debeka und Alte Oldenburger.

    Wenn sich jemand ernsthaft mit dem Abschluss einer PKV beschäftigt und dabei über die Debeka nachdenkt, werde ich gerne so konkret wie möglich und nötig ins Detail gehen.

    Ihre sich anschließenden Unterstellungen, nur weil ich nicht über Ihr Stöckchen springe, haben etwas "Münchner-haftes" Felice . Da hatte ich bei Ihnen offen gesagt einen etwas höheren ethischen Standard erwartet.

    Lassen Sie sich gerne mal bei dem Kollegen beraten. Ich bin gespannt auf Ihre Eindrücke.

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  • Man erkennt an Ihren letzten Posts gut, dass Sie nicht mehr gezielt auf die von mir aufgezeigten Belege eingehen, sondern immer nur ausweichend reagieren ;)

    Das ist gängiger modus operandi, es wird irgendwann einfach nur noch immer wieder das Standardprogramm abgespult, wie bei einem Roboter. Auch die vor einigen Postings getätigte Unterstellung Die wären Debekaner ist ein gängiger, plumper Reflex. Mündigen, kritischen Leuten mit fachlich versierten Postings kann Verkäufer Schleemann argumentativ einfach nichts entgegen setzen.

    Zitat

    Ich habe nun in mehreren Posts klar und für jeden nachvollziehbar aufgezeigt, dass Sie auf Ihrer eigenen Website und hier im Forum Falschbehauptungen über die Debeka-Tarife verbreiten. Diese kann ich auch gerne noch detaillierter darstellen, falls gewünscht. Auch Ihre in der Beratung verwendeten Vergleiche stelle ich nun - was Neutralität und Qualität betrifft - in Frage. Denn wenn die Angaben zum Tarif einer Versicherung schon nicht stimmen, kann man nicht ausschließen, dass die Angaben zu anderen Versicherungen auch nicht alle korrekt sind.

    Q.E.D.

    Zitat

    Was Sie auf Ihrer Website veröffentlichen, darauf hat niemand Einfluss. Aber wenn Sie hier im öffentlichen Forum Falschbehauptungen verbreiten (und das habe ich ja aufgezeigt), dann müssen Sie auch damit leben können, dass Sie dafür berechtigterweise kritisiert werden.

    Kann er nicht, konnte er nicht, wird er nie können, denn indem er seine Behauptungen immer wieder wiederholt fangen sie irgendwnn zu stimmen an und wenn es wirklich offensichtlich garnicht mehr stimmt ist es halt nur (nicht gekennzeichnete) Meinung und Art 5GG usw, haben wir ja schon gelesen hier... Er weiß auch ganz haargenau, warum er es sich auf garkeinen Fall erlauben kann die Zitate auf seiner Homepage hier aus dem Forum mit Links auf das zitierte Posting und damit den Thread zu unterfüttern.

    Wenn man das Dauergeblende mal ausblendet bleibt am Ende halt nur ein Versicherungsverkäufer übrig.

  • Ich empfehle die Überschrift des Posts zur Lektüre:

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