Dabei gehst Du davon aus, dass sich der Gesamtabsatz der Drogen kaum ändert. Das halte ich für eine sehr gewagte Theorie.
Beiträge von Hornie
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Zählen Särge auch als Zubehör?
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Wenn du eine MSCI World ETF mit mehreren Sektoren-ETFs exakt nachbildest, dann muss ja die Summe aller Gewinne und Verluste identisch sein und somit auch kein steuerlicher Unterschied.
Das ist für die Vorabpauschale definitiv falsch.
In sofern hat die rein theoretische Betrachtung von Newb durchaus Charme. Ich gehe aber davon aus, dass der Effekt minimal sein dürfte, da in manchen Jahren weniger Steuern, in anderen Jahren aber auch mehr Steuern fällig werden.
Hinzu kommt, dass sich die Branchegewichte ändern und ständig manuell nachjustiert werden müssten.
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Zur ordnungsgemäßen Verwaltung gehört auch eine korrekte Verbrauchsabrechnung.
Den Verbrauch im Kalenderjahr für alle Wohnungen zum gleichen Preis abzurechnen ist absolut korrekt und ordnungsgemäß.
Warum soll eine Steuererhöhung anders umgesetzt werden, als eine andere Preisänderung? Bei Wasser gilt das gleiche Vorgehen, wie oben beschrieben.
Warum wollen wir in Deutschland immer alles maximal komplex machen, egal wie minimal die Unterschiede sind? Die Ungerechtigkeit, dass eine Wohnung mehr Sonne abbekommt als die Nachbarwohnung und daher weniger Heizenergie benötigt ist um ein Vielfaches höher!
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Da gibt es kein Patentrezept. Was ich als fair und angemessen betrachte, kann der nächste ganz anders sehen.
Selbst innerhalb einer Ehe gibt es ja sehr unterschiedliche Meinungen, was mein/dein/unser Geld sein sollte.
Ich würde vermutlich etwa folgende Regelung anregen: Die 25k sind ein Kredit, Rückzahlung bei Trennung/Auszug. Jeden Monat wird ein Betrag x davon abgeschrieben.
Dieser Beitrag sollte zusammen mit den tatsächlich zu zahlenden Kosten merklich unter den üblichen Mietkosten liegen, da auch Zinsen (seine Zinsersparnis) zu berücksichtigen sind.
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In der Wohngeldabrechnung werden bei einer Zentralheizung zunächst alle Wärmekosten des Hauses zusammengerechnet, die variablen Kosten und die Fixkosten. Diese Gesamtkosten werden durch die Summe aller im Haus verbrauchten kWh geteilt und damit ein einheitlicher Preis je kWh für das Abrechnungsjahr ermittelt. Mit diesem Preis werden alle Wohnungen abgerechnet.
Eine Preisänderungen innerhalb des Jahres beeinflusst diesen Einheitspreis, aber für Dich gilt dieser Einheitspreis sowohl im März, wie auch im April. So wie es auch egal ist, in welchem Monat eine Heizungswartung stattgefunden hat. Eine Zwischenablesung ist also sinnlos.
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Ich finde es ja gut, wenn jemand eine Strategie hier zur Diskussion stellt. Dafür ist so ein Forum ja auch gut geeignet.
Das ist hier aber nicht der Fall. Es soll ein Wikifolio-Produkt verkauft werden mit unverschämten Kosten bei minimalem Aufwand (eine Beobachtung pro Jahr) ohne notwendige Angaben des gewerblichen Anbieters. Natürlich am Wochenende.
Das hat m. E. hier gar nichts zu suchen und ich hoffe auf schnelle Löschung.
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Es gab schon Fälle, wo die gesetzliche Einlagensicherung nicht zum Zuge kam, sondern es anders gelöst wurde.
Es gibt viele Sicherungssysteme. Die gesetzliche Einlagensicherung ist der letzte Anker.
Bei Volksbanken oder Sparkassen, die in Schieflage geraten, wird i.d.R. fusioniert.
Hier gilt sogar die Institutssicherung.
Bei den Volksbanken ist die "Effenberg-Bank" ein aktuelles Beispiel.
Bei der Sparkassenorganisation gibt es sogar mehrere Sicherungssysteme (auf Länderebene und Bundesebene). Dazu gehören auch die Landesbanken (z.B. WestLB, NordLB, HSH-Nord).
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Noch wichtiger fände ich eine Beschränkung der Anzahl der Beiträge für Neumitglieder (insbesondere bei Neuanmeldung am Freitag Abend). Vielleicht lassen sich auch fremdsprachliche Beiträge oder gewisse Schlüsselwörter zunächst auf "Hold" setzen ...
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Viele Organisationen sind oder haben Stiftungen. Die existieren per Gesetz ewig. Falls ausnahmsweise nicht, steht in deren Satzung eine Nachfolgeorganisation.
Gerade bei den großen, serösen Organisationen sehe ich kein Risiko.
Du kannst ab einer gewissen Mindestsumme (je nach Bundesland) auch eine eigene Stiftung gründen. Entweder sofort oder per Testament. Dann brauchst Du aber jemanden, der sich darum kümmert. Natürlich gibt es dafür auch Dienstleister, aber die kosten natürlich wieder Geld.
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Die Beiträge der Arbeitgeber wurden nicht besteuert. Das war doch der Grund für die
Die Beiträge der Arbeitnehmer stammten aus bereits versteuertem Einkommen, d.h. sie wurden versteuert.
Bei mir ist das anders. Ich versteuere in Deutschland, wie ist das bei Dir? Hast Du vergessen, die Zahlungen in der Steuererklärung anzugeben?
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Der NAV ist auch bei vielen Kursdatenlieferanten im Internet zu finden. Beachte jedoch, dass es idR. der Vortagswert ist, der nur eingeschränkt mit den heutigen Quotes vergleichbar ist.
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Einen Geldmarktfonds halte ich für die beste Lösung für diesen Fall.
Einen Anleihe- oder gar Mischfonds würde ich hier nicht einsetzen!
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M.E. ist es zu vereinfacht, zu sagen, die GRV ist schlecht, weil sie einen Zuschuss von 140 Mrd. pro Jahr bekommt. Der Zuschuss ist doch für die fremden Leistungen wie Mütterrenten etc., für die eben nie Beiträge bezahlt wurden.
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Zitat
Nun werden die Kurse an den Börsen ja nicht errechnet sondern ergeben sich aus Angebot und Nachfrage.
Jein. Meistens handelst Du gegen den Primärhändler/Makler, der die Quotes stellt. Der orientiert sich stark am rechnerischen NAV.
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Korrekt, bei der GRV gibt es einige Probleme, die ungelöst sind. Daher wird es hier noch viele Diskussionsbeiträge geben.
Ebenso korrekt ist, dass die ges. Rente für die meisten Bürger die wichtigste AV ist, (zu) oft die Einzige.
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Geerbt wird am Todestag. Erbschaftssteuer hängt nur vom Wert am Todestag ab.
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Ich würde meine PKV nur wechseln, wenn ich mit meiner jetzigen Versicherung sehr unzufrieden bin.
Unabhängig davon: Ich bin bei dem "Übernahmekandidaten" versichert und sowohl mit der Preisentwicklung, als auch vom Service sehr zufrieden!
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