Beiträge von geKa

    Offensichtlich sind die Konditionen Deiner Hausbank ja aktuell immer noch schlechter als die der DKB, sonst würdest Du das Zweitkonto nicht halten.

    So wie ich es verstanden habe, nutzt helmut die Barauszahlungen an ATM, die so von seiner GenoBank nicht unterstützt wurden.

    Wobei ich mir nicht vorstellen kann, welche GenoBank die DKB in den letzten Jahren toppen konnte. Selbst bei Anteilen an der Bank mit Dividenden hatte meine Frau damals alles aufgelöst.

    Es mag aber noch andere Gründe geben, die nicht nur monetär zu bewerten sind.

    Ich bin erst seit knapp zwei Jahren bei der DKB, vorher noch bei ING, wüsste aber nicht, warum ich jetzt nochmal über einen Wechsel nachdenken sollte (vor allem zur ING oder Consorsbank). Die DKB bietet doch nach wie vor das Girokonto mit den besten Konditionen (weltweit kostenfrei Geld abheben + bezahlen), obwohl sich die Bedingungen wie erwähnt ja nur in Nuancen unterscheiden. Welchen Sinn ergibt es in so einem Fall zur ING, Consorsbank oder gar Comdirect zu wechseln?

    Da fiele mir auch nicht viel ein. Consors schon überhaupt nicht, die hatten ja vor 2019 mit den unsäglichen Debit-Karten mit allen negativen Folgen bei den Mietwagen etc. angefangen.

    Vielleicht wird jetzt die Comdirect nochmals anders positioniert, nachdem aufgefallen ist, dass das Geschäftsmodell doch nicht so zweitrangig im Konzern einzuschätzen ist.

    helmut_ott

    Ich verwechsle da nichts! Deine Aussagen über die VPay-Funktion von Visa sind Stand heute spekulativ. Da gibt es bis dato für 2023 keine konkreten Aussagen dazu.

    Dass die deutschen Banken wohl die Girocard beerdingen werden, ist mir schon klar.

    Momentan geniesse ich meinVpay-Branding in GR.

    Die Debitkarte ist nichts besonderes, nur kann die kein alternatives ChipTan.

    Und ja - die Kapriolen der Marktführer muß man nicht mitmachen, da hast du recht.

    Die Degussa lasse ich mal nebenher mit der Hochtaunus mitlaufen, dann sehe ich weiter.

    Handlungsbedarf entsteht erst im neuen Jahr.

    Gibt dort aber kein vernünftiges Depot, aber für Zahlungsverkehr wohl eine Alternative.

    Wenn man auf Mastercard steht? Die wollen sich nächstes Jahr ausklinken. Ich bleibe bei Visa. Da funktioniert die Karte auch im europ. Ausland. Wie lange ist natürlich die Frage.

    Aber deswegen zu einer regionalen Klitsche wechseln? Da kann ich auch wieder zur örtlichenVoba gehen.

    Gut, das Kontomodell wäre das eine, aber mal die Kartenstrukturen angeschaut?

    Sehr unübersichtlich mit jeder Menge versteckter Gebühren.

    Typisch Voba/Raiffeisenbank würde ich mal sagen.

    Es geht eben auch um das Gesamtpacket. Und ja, wenn der Sturm der Entrüstung sich gelegt hat, könnte es durchaus sein, dass die Direktbanken noch nicht verloren sind.

    Komisch: Bei mir ist noch keinerlei Information bzgl. einer Änderung eingegangen.

    Bekommen die das nicht auf einen Schlag hin oder was ist das los?

    Bei mir ist sie heute eingegangen und per E-Mail angekündigt worden.

    Änderungen wurden noch nie auf "einen Schlag" verteilt.

    Bei je einem Giro- und ein Gemeindschaftskonto wären das dann drei Konten, also stolze 36€ an Kosten. Schon eine Hausnummer. Bei nur einer Girokarte kommt einer nicht ins Konto und auch nicht auf das Gemeindschaftskonto.

    Einen Handlungsbedarf sehe ich noch nicht. Vielleicht im Dezember mal zustimmen oder eben nicht. Eine "Kartenentscheidung" konnte ich noch nicht entdecken, kommt vermutlich später.

    ChipTan war und ist immer noch eine sehr wichtige Funktion, um überhaupt noch ins Konto zu kommen, wenn alles andere nicht mehr funktionierte. Vom Sicherheitsaspekt mal abgesehen.

    Die Degusa schreibe ich mal an, ob die HBCI haben und ob die die Girokarte noch im Portfolio behalten.

    Gefühlt mache ich mir da keine grossen Hoffungen, das dürfte bald Geschichte sein.

    Bei der Wahl, welches Handy man verwenden soll, war bei uns vor Jahren schon in der Firma Konsens - auch Meinung des BSI - für Banking ein zweites Handy zu verwenden. Wer macht das schon?

    Auf eine wirkliche Alternative bin ich auch gespannt. Hatte man drei Konten, zahlte man bei den örtlichen Banken bisher auch dreimal. Bei den Direktbanken ist anscheinend alles aufgebraucht, da hilft jeder (Gebühren)-Strohalm. Ich erwarte, dass nächstes Jahr auch die Debit-Karte kostet. Und dann?

    Die DKB ist doch nur die Spitze des Eisbergs?

    Ist die DKB grundsätzlich noch empfehlenswert?

    Ich finde, dass der Service und die Kundenansprache auf einem Tiefpunkt, wenn es nach meinem Empfingen geht, angelangt ist...

    Die ersten Vier unterscheiden sich nur in Nuancen - da sehe ich momentan keinen Handlungsbedarf. Grundsätzlich hast du aber recht mit deiner Feststellung.

    Das Problem sind ua. die komplizierten Zugänge bzw. deren Reaktivierung, wenn man sich ins Aus geschossen hat. Diese neue App, die "Blaue" ist aber ein Fortschritt. Da fehlt jetzt nur noch die Funktion, wie man am Kundenservice vorbei den Zugang aus dem Off wieder selbst gestalten kann.

    Das Problem ist dieser KService, der damit überhaupt nicht klar kommt und dann eine postalische Lösung anstösst. Das hat ua. dazu geführt, dass Nutzer eine Woche oder länger nicht mehr auf ihr Konto zugreifen konnten.

    Diese 12€ für die Girocard ist aber schon ärgerlich, vor allem, wenn man zwei Konten hat.

    Bei der Altersversorgung war es aus meiner Erfahrung so, dass man sich alle fünf Jahre neu orientieren musste. Lege ich diesen Maßstab auch bei den Banken an, kann ich auch damit leben. Ein Wechsel ist schnell möglich, auch manuell.

    Soll es nicht Ende Oktober Zahlen zur Strompreisbremse geben?

    Wenn ja, warum macht man sich jetzt Gedanken für 2023?

    Weil man vielleicht bessere Konditionen erhalten kann als mit dieser virtuellen Strompreisbremse?

    Weil man die Dinge selbst in die Hand nehmen möchte und nicht auf den Staat wartet?

    Sichwort Subsidarität (Eigenverantwortung) - heute wohl ein Fremdwort geworden?

    (Santander fiel bei mir raus wegen des Aufwands mit dem Überweisen auf das KK-Konto).

    Was genau wäre denn das Problem?

    Ich habe die Santander jetzt seit 06/22 und kann nicht klagen.

    Wenn man das Konto im Plus führt, kann ggf. die Rücküberweisung etwas Arbeit machen.

    Ich route alle Online-Kategorien auf dieses Konto und die Barauszahlung am Gemeinschaftsautomat der örtlichen Voba/KSK funktioniert auch ohne Gebühren.

    Eine Rücküberweisung benötige ich dieses Jahr wohl nicht.

    Der Einsatz im europäischen Bereich ist auch gegeben und für einen aussereuropäischen Einsatz empfiehlt sich sowieso noch eine zweite Karte. Ich vermisse nichts!

    Hallo Heidi,

    Hallo,

    ich bin momentan bei Vattenfall bis Januar 2023.

    Ging mir genauso! Ich wechsle immer am 1.12. des Jahres. Normalerweise beschäftige ich mich mit einem Anschlussvertrag im Urlaub. Nur dieses Jahr war ich etwas geschockt. Da ergab die Recherche über Verivox Beträge zw. 1800/1900€ pro Jahr! Bei Check24 war es auch so, aber wenn man die Option "Alle Tarife" wählt, findet man auch wesentlich billigere. (Bandbreite 1100-1500€) . Ich bin dann bei einem Anbieter gelandet, der fast im Heimatgebiet liegt, den hatte ich zuvor überhaupt nicht auf dem Schirm.

    Viel Erfolg!

    Hallo orschiro,

    falls du wieder herein schaust:

    Das, was "Referat Janders" in Post #16 erwähnt, kann ich nur bestätigen!

    Wir hatten zwei flexible Banksparpläne und hatten die dann als Kleinbetragsrenten aufgelöst und steuermindernd in die GRV meiner Frau eingebracht.

    Die wenigsten haben das auf dem Schirm und für mich wäre das heute der einzigste Vorteil, den die Riesterversicherung bietet. (Stand heute.)

    Die Auszahlgrenze liegt 2022 bei 32,90. Die Kapitalsumme erfragt man bei der entsprechenden VS.

    Was gibt es für kostenlose Alternativen mit Girocard und ChipTAN? Bisher habe ich die Degussa Bank gefunden https://www.degussa-bank.de/kostenloses-girokonto

    Bei der Degussa wird allerdings die "Maestro-/girocard kostenfrei inklusive" erwähnt.

    Maestro will ja nächstes Jahr aussteigen und dann fällt die Auslandszahlung weg.

    Diese 750€-Eingangsgrenze für "echte" Gehaltseingänge gilt wohl nur für den 75€-Bonus.

    Hat das mal jemand explizit angefragt?

    So eine richtige Alternative zur DKB sehe ich noch nicht.

    Eventuell eine Karte abwählen, mal sehen. Bei zwei Konten sind 24€ schon etwas heftig.

    Das kann ich nicht beurteilen. Hier in GR zum Bleistift funktioniert bei Lidl sowohl die EC als auch die Visa KK. Bei der Girocard ist mir momentan noch nicht klar, ob Visa aus dem Verbund aussteigt. Matercard hatte ja für 2023 den Ausstige aus dem EC-System angekündigt. Zum Einkaufen benötige ich hier keine Visa KK. Die hätte ich auch daheim lassen können. Gut ist allerdings, wenn man sie im Wechsel einsetzt, dass man keine Pin präsentieren muss.

    Die DKB ist nicht mehr die Bank die sie einmal war und die Konditionen sind nicht mehr die Konditionen, die sie einmal waren und der Service... Ich kann aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen nur von der DKB abraten. Einfach mal auf Trustpilot schauen.

    KleinesWuerstchen

    Es ist leider so, dass es mir mittlerweiler schwerfällt, für "meine DKB" eine Hand ins Feuer zu legen. Vor Jahren hätte ich das noch gemacht. Und ich bin seit 2004 bei der DKB!

    Den Trustpiloten hatte ich immer kritisch gesehen, weil da die "Oberpöbler" am Zug waren.

    In den letzten Jahren habe ich aus div. Gründen bei versch. Banken und Versicherungen recherchiert und bin mittlerweile zu dem Ergebnis gekommen, dass der Trustpilot (andere Plattformen bilden das ähnlich ab) eine gewisse Tendenz sehr gut darstellt.

    Bis ca. Herbst 2019 war auch die Zustimmung real bei 85% +x. Erst mit dieser

    2 FA fingen dann die Probleme an. Andere Banken hatten auch Probleme, nur hat die DKB es aus irgendeinem Grund verstanden, das noch zu toppen. Der Kundendienst ist bis heute überfordert und meist ist das Ergebnis, dass man zehn Tage ohne Kontozugang dasteht.

    Ich hatte das auch nicht geglaubt, bis es mich getroffen hat. Nur der parallele HBCI-Zugang hatte mich gerettet. Und da muß ich auch sagen, dass ich als letzter etwas mitbekommen habe, wenn mal der Server ausfiel, weil der HBCI-Kanal immer funktionierte.

    Deshalb halte ich auch noch die Verbindung, weil die alternativern "Vier" auch nicht besser sind.

    Bei der Consors unterhalte ich auch noch ein Konto, bin aber schon Ende 2019 zu FTex gewechselt. Consors Karten waren schon vor drei Jahren keine Alternative zur DKB.

    Der Begriff "Schmalspurbroker" ist jetzt nicht meine Erfindung, aber er trifft auf die großen Vier ebenso zu wie auf Consors und andere Ableger. Und da geht es nicht nur um ETF etc.

    Muss mich korrigieren - bei Aldi Süd ging es vorhin. Das ändert die Lage erheblich :)

    Bei REWE hatte ich das als erstes getestet und dann auch bei ALDI, LIDL usw.

    Das war nicht überraschend. Geärgert hat mich aber, dass mein Autohaus die nicht akzeptierte.

    EC wäre kein Problem gewesen, wie fast überall in Deutschland. Dass die Santander akzeptiert wurde, hätte ich allerdings am wenigsten vermutet.

    Bargeld abheben (ohne Gebühren!) hatte mit der Debit KK auch am Gemeinschaftsautomaten der SPK/Voba funktioniert.

    Zu FR kann ich auch nichts sagen, da ich diesen Bereich nicht befahre. Ich weiss aber aus früheren Tagen, dass die DKB-Visa auch in einer geschlossenen SupermarktTanke funktionierte.

    Die Consors-Debit war dazu nicht in der Lage.

    Dass aber die Hanseatik KK hier Probleme macht, hätte ich nicht vermutet.

    Aus den Berichten 2018/19 war Finnland generell eine riesige Hürde und beim EK auch FR, weil die überall "Offline" konditioniert waren. Das konnte die Consors nicht leisten.

    Aus diesem Erfahrungshorizont heraus hat mich auch die Debit KK der DKB nicht vom Hocker gehauen. Die erstern Erfahrungen trudeln gerade ein.

    Erfahrene Vielfahrer empfahlen für die Staaten schon immer zwei völlig voneinander unabhängige Karten und für FR und die Nordländer wäre das wohl auch angebracht.

    Im Prinzip hast Du recht, aber wenn an wie ich die Girocard schon lange gar nicht mehr genutzt hat, fragt man sich natürlich, wofür man die 12€ p.a. zahlen sollte. :/

    Ich werde die Girocard kündigen und fertig. Bleibt dann ja immer noch die DKB Debit-KK und meine Hanseatic KK.

    Deine Hanseatic war für mich keine Alternative, deshalb hatte ich mich für die normale Santander entschieden. Und die funktioniert, sogar im Autohaus, die Debit KK nicht. Die Erreichbarkeit war damals im Mai unterirdisch und das Budget war für mich nicht interessant.

    Im EU-Raum ist das die beste Alternative. Eine Girocard würde ich schon als zweite Zugangsmöglichkeit bei der DKB präferieren. Ob die Degussa überhaupt HBCI kann, ist noch nicht ausgemacht, meist wissen die nicht mal, wie man das schreibt.

    Die Frage beschäftigt mich erst im neuen Jahr und ich denke, dass viele jetzt andere Sorgen haben, als 12€ zu sparen. Die wären froh, wenn sie jetzt 500€ bei ihrerem neuen Gaskontract sparen würden.

    "Was mich stört, ist die geringe Halbwertszeit der DKB-Versprechungen. Länger als ein Jahr kann man sich offensichtlich nicht darauf verlassen. Und vor allem gibt die DKB keinerlei Begründungen für die kontinuierliche Verschlechterung der Konditionen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß in einem Jahr die 700 Euro-Grenze für die Gebührenpflicht auf dem Girokonto auch für Bestandskunden gelten wird. Wenn die DKB meine Hausbank mit Gehaltskonto wäre, würde ich das alles noch akzeptieren. Das ist sie aber nicht. Nächstes Jahr wird meine Hausbank (eine Genossenschaftsbank) auch die VisaDebit einführen, und die Girocard wird kostenpflichtig. Dann kann ich auch mit der VisaDebit meiner Hausbank bei jedem ATM kostenfrei abheben."

    Diese 700€-Grenze wäre für mich uninteressant. Diese Debit habe ich getestet, auch im Ausland, und sie funktioniert. Nun verwende ich wieder die EC-Karte, weil ich die Debit (noch) nicht benötige.

    "Meiner Einschätzung nach werden Zug um Zug fast alle Banken eine Debitkarte anstelle der Girocard als Top-of-the-Wallet-Produkt anbieten. Das wird eine Entwicklung wie seinerzeit mit den Negativzinsen. Ich fürchte, über kurz oder lang wird auch das ChipTan-Verfahren zur TAN-Erzeugung verschwinden, und dann ist die Girocard endgültig obsolet. Sicherer werden Transaktionen dadurch nicht."

    Bedauere das auch, zumal bei der DKB gerade diese Option mich schon zweimal gerettet hat.

    Dieser rudimentäre Kundendienst kann einen nicht retten! Der einzige Lichtblick ist nun diese "blaue" App, die einzige, die bei mir funktionierte. Dem Kundendienst ist meist nicht klar, wo der Unterschied liegt und führt dann viele in eine ausweglose Lage.

    Was zahlt ihr für zinsen auf eure Kreditkarten? Also nur die "echten" Kreditkarten, nicht debit oder prepaid.

    Hallo Sarah,

    so wie es die Vorposter machen, wäre es richtig. Da du noch Probleme mit deinen Ausgaben hast und dir momentan noch der Überblick fehlt, wäre ich an deiner Stelle sehr vorsichtig bei der Wahl der KK. Es gibt gute Karten auf dem Markt, aber du musst dich selbst um den Ausgleich kümmern. Das wäre noch nichts für dich.

    Schaue dir die Karten an, dessen Services vernünftig erreichbar sind, eine automatische Rückzahlfunktion mit 100% ermöglichen und wenig bis nichts kosten. Nichts ist aber immer relativ, denn jede Karte kostet. Die Frage ist nur, wie du das beherrschen kannst und das hängt davon ab, wie du in Zukunft deine Zahlungen in den Griff bekommst.

    Viele Grüße und viel Erfolg

    Nun zu meiner Frage, wie handhabt ihr das? Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr mehrere Kreditkarten auf Reisen dabei, falls eine nicht geht, damit man noch eine als Backup hat? Wäre es dabei sinnvoll eine Master- und eine Visa-Karte zu haben (also verschiedene Anbieter)? Oder habt ihr eine kostenpflichtige Kreditkarte und seid somit auf der sicheren Seite, da ihr im Notfall auf einen gut zu erreichenden Service zurückgreifen könnt?

    Grüße und vielen lieben Dank im Voraus:saint:

    Hallo Geizhals,

    eine gewisse Alternative "dabei" zu haben ist immer von Vorteil.

    Ich hatte aber bisher Glück, dass meine DKBCashKarte mich nie im Stich gelassen hat. Viele alltäglichen Dinge hatte ich bisher mit EC/V-Pay bezahlt, auch im europäischen Ausland.

    Viele hatten auch berichtet, dass die Visa abgelehnt wurde und nur die Master funktioniert hat.

    Da die DKB nun auf Debit umstellt, hatte ich mich nach Jahren wieder mit Alternativen beschäftigt. Allen kritischen Erfahrung zu Trotz habe ich mit der Santander eine - bisher jedenfalls - gute Alternative gefunden. Das hätte ich am Ausgang meiner Vergleiche nicht gedacht. Als Alternative werde ich die Debit weiter test und die EC-Karte, so lange V-PAY noch möglich ist.

    Gruß