Beiträge von Horef

    Ich rede auch nicht von Überstürzung, sondern von Fristwahrung. Nach Erteilung der Auskunft nicht einzuzahlen ist eine Option, die weiterhin bestehen bleibt.

    Sonderzahlungen in die Rentenkasse machen für mich nur Sinn , wenn man den entschluss max. ein Jahr vor rentenbeginn gefasst hat und das Sümmchen vorhalten kann Hatte Sie schon verstanden ;)

    Ich denke auch, ein Mischportfolio aus ETF und festgeld macht Sinn. Bin doch eher ein Sicherheitsdenkender Mensch ..grins.. aber zu guter rendite sag ich nicht Nein .

    Hallo,

    da die zinsen sicherlich weiter steigen werden ,was ist momentan sinnvolle Anlagedauer für Festgeld ?

    wie betrachtet man die Einlagensicherung im europäischen Ausland , die ja meist höhere Zinsen anbieten .

    Im falle eines Crash(Italien ist ja ein wackeliger Kandidat!) werden im Ausland Einheimische besser gestellt als ausländische Anleger rechtlich gesehen ,obwohl eine europäische Einlagensicherung angezeigt wird ?

    danke im Voraus

    Gruss Horef

    Hallo.

    Eigentlich sind die Einzahlungen in 2022 absurd günstig und ab 2023 geht es nur wieder auf ein normales Niveau.

    Den 2022er "Tarif" kann man aber auch ins Jahr 2023 retten:

    Dieses Jahr noch den Termin buchen und bei Zahlung innerhalb der Frist (steht hinterher in der Auskunft) kann zu den günstigeren Konditionen von 2022 gezahlt werden. Also heute noch anrufen und Termin buchen und hinterher wieder in die weiteren Überlegungen einsteigen.

    Ich werde ganz gewiss nicht überstürzen mit Rentenzahlungen-In der Ruhe liegt die Kraft ;):saint:

    Hallo,

    ETF geben welchen Zinssatz durchschnittlich ab bei 15 Jahre Anlagedauer ?

    Ich bin nächstes Jahr 55 Jahre alt, schwerbehindert und Geringverdiener (zeitarbeit langjährig ). Die Finanzkrise 2008 hat mich ehrlich tief erschüttert ! Ich war zuvor ein fleissiger Sparer , seit 2008 nicht mehr . Hatte mein Geld nur noch auf Tagesgeldkonto gelassen seitdem , weil ich niemanden(keiner Bank ) traute . Nun sehe ich ein ,dass ich was tun muss .

    Ich war bei Oskar.de (ein tipp von Youtube -Finanzratgeber), wollt schon da was abschliessen , hab aber doch abgebrochen !

    Las da was von 0, 35-0,42 % depotgebühren.Schien mir aber viel zu hoch, nachdem was ich bisher von ETFs gelesen habe.

    Vielleicht kann die Finanzcommunity hier aufhellendes beitragen , damit ich sicherer durch die Finanzwelt jonglieren kann ?!

    Ich "muss" noch 10 Jahre bis zu meiner Rente durchhalten.

    Ich will evtl. mit 62 Jahren in rente gehen können, da fallen 10,8% abschlag an .

    Externe Renteneinzahlungen werden utopisch teurer nächstes Jahr für ein zusätzlichen Rentenpunkt-ein NoGO.

    Daher will ich mir was ansparen,bleibt nur dummerweise nicht viel Zeit mehr .

    Nicht einfach als Schwerbehinderter,Zeitarbeiter. Der Mindestlohn ab 2017 ermöglich mir ein wenig Zuversicht .

    Ich habe 400 € zur freien verfügbarkeit neben mein fixen(dort ist alles drin ,was ich zum guten Leben brauche) Kosten .

    Davon möchte ich max. 100 € sparen monatlich und kann 5000 € Einmalanlage mit einbringen .

    Kann man ETF sparplan durch eine zweite Einmalanlage erweitern ,um schneller an sein Ziel zu kommen? Evtl. wird baldig eine nicht zu kleine Erbschaft fällig in *2- 5 jahren .

    ETF-sparplan :also 100 € x12 Mon. x 15 jahre = 18.000 eingezahlt +5000 € Einmalanlage

    Sollte man zwei ETF sparpläne aufstellen ,damit Kursverluste sich gegenseitig auffangen können ?

    Andererseits höhere Sparsumme monatl. +höhere Einmalanlage= mehr Rendite ,schneller ans Ziel (100.000 € ?!) damit hätt ich wohl 5-15 jahre früher anfangen sollen ;)

    Gruss Horef und danke fürs geduldige Lesen