Beiträge von KatBa
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Gibt ja auch kostenlose Amex.
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Und es muss sogar die eigene sein. Geht nicht mal die des partners (zumindest bei europcar). Die rücken den Wagen nicht raus.
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Man kann noch so fehlerfrei arbeiten. Wenn der Arbeitgeber einen loswerden will, dann fällt ihm ein Grund ein und bei sowas sind die Arbeitsgerichte pro Arbeitgeber getrimmt. Das heißt, dass man eine etwaige Kündigungsschutzklage vollends verlieren wird. Man muss nur im Netz gucken und nach Urteilen des Bundesarbeitsgerichts gucken, und da findet man ein arbeitgeberfreundliches Urteil nach dem nächsten. Und daran werden sich die unteren Instanzen auch richten. Sollte ausnahmsweise mal arbeitnehmerfreundlich geurteilt werden, geht es zum LAG hoch und dann zum BAG und das urteilt gerne pro Arbeitgeber. Und danach ist der Instanzenzug ausgeschöpft.
Daher bleibe ich dabei: Kreditkarten sind dann ein Problem, wenn man den Job verliert und nicht das Geld für die Kündigungsschutzklage hat.
Arbeitsgerichte sind gewöhnlicherweise eher pro Arbeitnehmer getrimmt. Und wenn Du meinst das war ungerechtfertigt gibt es ja die nächsten Instanzen.
Kreditkarten sind kein Problem, wenn man keine Ratenzahlung macht und nicht mehr GEld ausgibt als man einnimmt.
Anderen die Schuld für eigene Fehler zu geben, ist natürlich einfacher.
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Und die Kreditkartenschulden kann man auch nur solange zurückzahlen, wie man den Job hat. Bei Jobverlust (aus verhaltensbedingten Gründen) kann man 3 Monate Sperrzeit beim ALG I und 10 % Kürzung wegen Null-Bock-Phase im Bürgergeld bekommen. Und dann? Das wird hier bei den Diskussionen, welche Kreditkarte die beste ist, vollkommen ausgeblendet. Und verhaltensbedingte Kündigungen sind schneller ausgesprochen, als man gucken kann.
Dann kommt die berühmt-berüchtigte Kündigungsschutzklage und man gerät an ein Arbeitsgericht, was die Kündigung für rechtmäßig erklärt und somit arbeitgeberfreundlich urteilt und dann?
Dann mach nichts, was eine verhaltensbedingte kündigung auslöst und rechtfertigt.
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Bei fristloser Kündigung gibt es kein Geld mehr.
Natürlich gibt es das für die Tage, die du noch gearbeitet hast.
Augenscheinlich bist du derjenige, der nicht mit geld umgehen kann. Sonst gäbe es keine Privatinsolvenz. Und vielleicht auch keine verhaltensbedingte Kündigung?
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Dann mach halt nichts, was zur verhaltensbedingten Kündigung führt. Ausserdem kriegst du ja dann trotzdem noch Geld bis zu deiner Kündigung, davon kannst du dann die Kreditkartenrechnung bezahlen. Es sei denn, die ist bis zum Anschlag ausgereizt und man hat ein sehr hohes Limit. Zu hoch für deine einkommensverhältnisse.
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Hi, ich habe letztens einen Beitrag gesehen, dass mittlerweile auch Debit-Kreditkarten akzeptiert werden. Es sind ja Karten von VISA oder MasterCard. Eine Kreditkarte braucht es nicht (mehr), da hier immer die Gefahr besteht, die Abrechnung nicht bezahlen zu können und dann kann es gut und gerne passieren, dass man wegen angehäufter Kreditkartenschulden eine Privatinsolvenz anmelden muss.
Kreditkarten sind nicht gut. Wenn man mit Geld gut umgehen können möchte, braucht es keine Kreditkarte, zumal man sich mit einer solchen die SCHUFA versaut. Man kann die benötigte Summe auch vorher auf einem Tagesgeldkonto bei der Wüstenrot ansparen und dann damit gucken, dass man die Reise bestreitet, aus Geld was man zuvor angespart hat. Solange man den Job hat, alles schön und gut. Aber dieses Argument wird gut und gerne unter den Teppich gekehrt.
Wenn der Job weg ist, und die Arbeitsgerichte arbeitgeberfreundlich urteilen, dann sollte man gucken, dass man sich eine Betreuung zulegt und guckt, dass umgehend Privatinsolvenz angemeldet wird. Um sich den Ärger zu ersparen, einfach keine Kreditkarte anschaffen. Viele blenden diese Gefahr mit dem Jobverlust und mit der verlorenen Kündigungsschutzklage vor einem arbeitgeberfreundlichen Arbeitsgericht komplett aus und wollen es teilweise auch nicht sehen.
Ich wünsche niemandem, dass er/sie Privatinsolvenz wegen Kreditkartenschulden anmelden muss.
Ich habe 4 kredikarten und 2 girokonten und meine schufa ist hervorragend.
Kreditkartenrechnungen zahlt man nicht in Raten zurück. Dann gibt's auch keine privatinsolvenz. Und bei jobverlust gibt's Kündigungsfrist und Arbeitslosengeld.
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Hab gerade nochmal geguckt. Hast recht, nur inland. 3,95 Euro.
Bei altverträgen keine Gebühr, aber mindestens 50 euro abhebebetrag.
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Ich habe gleich am Anfang nachgefragt und Gehaltsabrechnung eingereicht. Das höhere Limit gab es dann von Anfang an. Leider ist das Limit mit in der Schufa eingetragen. Das kenne ich von meinen anderen Kreditkarten nicht.
Ich meine, Geld holen kostet immer. Nicht nur im inland.
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Die hansestic hat nicht nur einen kleinen Rahmen . Die 2500 Euro stimmen nicht. Ich hatte von Anfang an mehr..Man muss halt fragen.
Leider ist die genialcard nicht mehr ganz so genial, da sie bei Neukunden Gebühren für Bargeld ziehen nimmt.
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geht's noch? Also schon das ist.der grund, die karte nicht zu nehmen. Neben vielem anderen..
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Für 4 Leute?
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das macht natürlich auch wieder Sinn..Ich sehe die Reiserücktitt- und Reiseabbruch als sinnvoll an...gerade bei zwei kleinen Kindern. Die Hanseatic gold kostet mich wenn dann nur 2,50€ mehr pro Monat als die DKB...deshalb hatte ich bei dieser überlegt...
Ich fürchte, für eine familie reicht der versicherungsbetrag bei hanseatic nicht.
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All das ist sicher kein Problem in Ehen, in denen es fair mit dem Geld zugeht.
Wieviele sind das?
Ehen, in denen es fair mit Geld zugeht, haben jetzt schon Steuerklasse 4 mit Faktor. Denn da lohnt es sich für den wenig verdienenden, arbeiten zu gehen und die mehr verdienende kassiert nicht seinen Freibetrag, was bei 3/5 der Fall ist.
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Die hanseatic ist grundsätzlich zu empfehlen , allerdings ist sue für Neukunden nicht mehr so genial wie sie mal war. Zum beispiel kein kostenloses Bargeld mehr.
Dafür ist das onlinetageslimit erhöht worden. Das war mit 3000 Euro ja eher niedrig.
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Ich habe auch 2. Eins wo die ganzen Fixkosten von abgehen und eins, wo der Rest drauf geht für private Kosten. Rest, der dann übrig bleibt am monatsende geht dann aufs tagesgeld.
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Chargeback ist möglich unter den allgemeinen BEdingungen. Eine spezielle Versicherung ist aber nicht inkludiert.
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Die Hanseatic Bank hat für Neuverträge die Konditionen geändert. Bis auf die Tatsache,dass man dann 6.000 Euro pro Tag im INternet ausgeben kann (bis 08.04. sind es nur 3.000 Euro) hat es Verschlechterungen auf allen Ebenen gegeben. Damit ist die Genialcard leider nicht mehr genial. Hier die neuen Konditionen. Die gelten aber nur für Neuverträge ab heute. Bei den Altverträgen ändert sich nichts (abgesehen von dem seit 22.04. geltenden Mindestbetrag von 50,00 Euro bei Bargeldabhebungen).
http://www.hanseaticbank.de/content/download/8870/file/GenialCard-Konditionen