Ich würde vermuten, dass das Geschwärzte Fragen nach sich zieht, v.a. ob das einmalige Zahlungen waren oder dauerhaft planbare.
Ok danke. 
Das wäre dann durchaus möglich. Daran habe ich gar nicht gedacht das die Bank es so interpretieren könnte. Da es für mich ja schon wiederkehrende monatliche Zuschläge sind. Aber woher soll die Bank es denn in dem Moment wissen.
Ich würde das so machen: Zweimal kopieren, auf einem Exemplar schwärzen, dieses Exemplar vorlegen.
Falls das nicht akzeptiert wird, ich aber dort finanzieren will, das ungeschwärzte Exemplar aus der Tasche ziehen und abgeben.
Interessenhalber: Warum soll die Bank denn nicht wissen, dass es sich um Zuschläge handelt?
Erstmal Danke für die schnelle Antwort und für den Tipp.
Erkennen das es sich um Zuschläge handelt könnte man es ja am aufgeführten Betrag.
Die Bezeichnung dafür setzt sich aus 3 firmeninternen Abkürzungen zusammen und entspricht nicht den üblichen Bezeichnungen, wie z. B. Nachtzuschlag, Feiertagszuschlag, ... die sonst so auf Lohnabrechnungen gebräuchlich sind. Das wäre der Grund.
Hallo liebe Community
Habe mal eine dumme Frage aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem weiterhelfen da es mein allererster Kreditantrag ist.
Ich habe einen Kreditantrag bei einer Filialbank gestellt. Nun soll ich meine Lohnabrechnungen der letzten 3 Monate einreichen zwecks der Genehmigung des Kreditantrages, was ja auch richtig ist. Nun zu meinen eigentlichen Problem:
Darf man nur die Bezeichnungen aus was für Teilen sich der Lohn zusammensetzt schwärzen?
Meine damit nichts was den Betrag betrifft. Frage deswegen, weil mein Arbeitgeber für bestimmte Arbeiten von sich aus monatlich Zuschläge zahlt die auch mit einer internen extra Bezeichnung (also nur MA die in der Firma arbeiten wissen was das bedeutet) auf Lohnabrechnungen auftauchen.
Vielen Dank für eure Antwort
Odile
