Beiträge von Juwel

    Man überlege sich mal die Treibhausgase des Internets…mehr als der gesamte Flugverkehr auf diesem Planeten.

    Jede Nachricht, auch hier, 0,2 Gramm CO2. Emails, Streams, Suchanfragen im Internet, Rechenzentren (jede gespeicherte Email 3 Gramm)…

    Was das mit den US-Wahlen und dem neuen Team „Trusk“ zu tun hat? Nichts, außer, dass es im Norwegischen „Gefahr“ heißt und weitere 0,2 Gramm CO2 produziert wurden

    Und leider zum durchschnittlichen 850 kg-pro-Kopf-Verbrauch durch Internet beitragen.

    Andere Frage: Ihr seid offenbar zu zweit und geht auf die 50 zu, muss es da (noch) das typische EFH sein?

    Inzwischen gibt es moderne Mikrohäuser, gedämmt mit allem drum und daran, optimal oft auch für die Bedürfnisse im Alter und erheblich kostengünstiger. Mit Glück, je nach Lage und Größe Eures Grundstückes, lässt sich dieses auch zur Straße hin mittig teilen, und es passt ein zweites Mikroobjekt dort hin (Teilgrundstück verkaufen oder 2 Objekte und vermieten?).

    Das hieße, Satzungslage prüfen (Bebauungsplan?) oder Frage des Einfügens nach 34 BauGB. In das Thema Mikrohäuser (Mobilheime Dauerwohnen, Tiny…) ist inzwischen etwas Bewegung gekommen. Auch, um den Innenbereich für Wohnraumschaffung stärker auszunutzen und den Aussenbereich zu schonen.

    Vlt eine Option, je nach Bundesland, örtlichen Bauvorschriften und Gemeinde.

    Ich muss auch gerade mit Schmunzeln zurückdenken:

    als ich vor 30 Jahren zum ersten Mal in einen Tech-Fond investierte, musste man dafür zum Bankdirektor höchstpersönlich, alles handschriftlich mit Durchschlagpapier und so. Plus der eindringlichen Frage, ob ich mir sicher sicher sei, denn schließlich sei das ganze sehr spekulativ 😉

    Die Tageskurse las man da noch in der Tageszeitung oder im Teletext am Fernseher.

    Oder vor 25 Jahren: wer kennt ihn nicht, den Satz „warum soll ich 3000 Mark für einen Computer mit Drucker ausgeben, nur um Briefe zu schreiben? Verrückt!“

    Ich habe mir den Mund fusselig geredet über die Möglichkeiten des „Internets“. Aber da war eben auch noch sehr häufig zu hören und zu lesen „das Internet wird überbewertet“ oder „das Internet wird sich nicht durchsetzen“, obwohl die Grundsteine dafür schon Jahrzehnte zurücklagen und seitdem zunehmende Nutzungen erfuhren.

    Und heute? Überall im Privaten PCs, Tablets, Smartphones, Smart-Watches bis hin zu Lampen, Fernsehern, Heizungen und Fahrzeugen, die mit dem Internet verbunden sind. Und das nur bei Privathaushalten.

    Und nun haben wir es mit „Blockchain-Technologien“ zu tun, die zunehmend in allen erdenklichen Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbereichen genutzt werden für Programme und Kontrakte, und eben für auch Finanzinstrumente, wie Bitcoin, Ether, Solana usw.

    Und gerade lese ich, dass „Ether“, das Finanzinstrument der Etherum-Technologie, aktuell eine Marktkapitalisierung von 383 Milliarden Dollar erreicht hat, und damit um 40 Milliarden Dollar über der Bank of America liegt…

    Tja

    Wenn die Mittel begrenzt sind (plus Pflegest. 3), besteht möglicherweise Anspruch auf einen Beratungsschein für (kostenlose) anwaltliche Beratung (beim Amtsgericht nachfragen) plus ggfs. später Prozesskostenhilfe.

    Mit anwaltlicher Hilfe lässt sich ausloten, wie aussichtsreich in diesem (Härte)fall eine Eigenbedarfskündigung ist, und vor allem, wie lange die Verfahren derzeit dort vor dem Amtsgericht dauern (plus evtl. Oberverwaltungsgericht). Solche Verfahren können sich mit anwaltlicher Unterstützung auch schon mal, je nach Sachlage und Auslastung des/der Gerichts/Gerichte über Jahre hinziehen.

    Empfehlenswert wäre auch, bei der örtlichen Wohngeldbehörde oder im Bürgerbüro nach einem Wohnberechtigungsschein für günstigere öffentlich geförderte Wohnungen zu fragen. Die Einkommensgrenzen sind relativ hoch, hinzu käme ein hoher Freibetrag Pflege.

    Jede Kommune führt ein Wohnungskataster über die öffentlich geförderten Wohnungen. Der Berechtigungsschein gilt für das gesamte Bundesland.

    Recht gute Erfolge gibts auch, wenn man sich einem Online-Forum des Ortes anschließt, z.B. FB, dort evtl. auf die Situation aufmerksam macht und um Tipps für freie Wohnungen bittet. Solche Gruppen sind recht gut vernetzt, und es gibt oft Tipps. Vlt gelangt ihr so ohne langes Verfahren an einen netten Vermieter - die gibt es tatsächlich, häufiger als man denkt.

    Viel Erfolg.

    Ich denke, es macht wenig Sinn, „Bitcoin“ isoliert zu betrachten, ohne sich mit der dahinterstehenden Technologie zu befassen. Die „Blockchain-Technologie“ wird bereits von der Mehrzahl der weltweit führenden Unternehmen genutzt und seit Jahren mit tausenden von Patenten für optimierte geschäftliche und private Anwendungsprozesse belegt: Energieunternehmen, Finanzen, Medien und Unterhaltung, Einzelhandel…

    Digitale Währungen resp. Finanzinstrumente wie Bitcoin, Ether oder Solana sind Teile und Gegenstände dieser sich erheblich und bedeutsam entwickelnden Technologie, die auch erheblichen Einfluss auf das uns heute bekannte Internet (web2) und unsere Nutzungen nimmt und nehmen wird.

    Es gibt dazu viele Interessante Veröffentlichungen von Stiftungen, dem Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik oder auch von Firmen wie Amazon, SAP, VanEck…

    Heißt, Investitionen in Finanzinstrumente dieser Technologie stellen auch Investitionen in diese Technologie und ihre anwendenden Unternehmen dar.

    Und, anders als bei der hier häufig genannten Asset-Klasse „Gold“ und ihren Nutzungsmöglichkeiten, könnte man aus heutiger und künftiger Sicht auch sagen, steckt dort keine gewaltige Technologie dahinter mit mannigfaltigen, teils bereits in Anwendung befindlichen, und auch heute noch nicht bekannten Anwendungs- und Nutzungsmöglichkeiten für Unternehmen und Individuen in Zukunft.

    Hallo, Elgob, ich teile mal meine sehr gute erste Erfahrung:

    Ich habe mir tatsächlich kürzlich zum ersten Mal ein gebrauchtes IPhone zugelegt; das ständige Neukaufen in der Familie wollte ich nicht mehr mitmachen.

    Bin bei Back Market gelandet, professionelle Erneuerung und 30 Tage Rückgaberecht, heißt es da.

    Seite sehr, sehr übersichtlich mit vielen Infos und Auswahlmöglichkeiten zur Farbe, zum Zustand des Geräts und zum Akku.

    Entschied mich für „nur“ für „sehr gut“ beim Zustand (gibt darüber auch „hervorragend“ und „premium“) und „Standard-Akku“ (mind. 85 % Ladekapazität) statt neuen Akku.

    Und siehe da: es kam ein Smartphone, dass aussah wie neu und mit 100 % Kapazität.

    Nach Kauf sehr gute Emails zu Kauf und Versand, sehr schnelle Lieferung.

    Bin begeistert.

    Den „200 weekly moving average“ kenne ich bisher nur im Zusammenhang mit Krypto, speziell Bitcoin, als Indikator.

    Aber ich würde mit diesem Begriff und deinen konkreten Werten danach suchen, vlt gibts auch dafür Übersichten.


    Angesichts der Kosten würde ich direkt in Bitcoin investieren; Bison nimmt z.B. einen einmaligen Spread von 1,25 %, keine weiteren laufenden Kosten.

    Und eine Investition in ein Cold-Wallet auch eher tätigen, sobald sie sich rentiert.

    Ich investiere in Kryptos und einen Blockchain-ETF nicht vorrangig aus Gründen der Spekulation, sondern aus Interesse an der „Technik“, den Systemen, Anwendungsmöglichkeiten, Hintergründen und Projekten dahinter. Habe diverse White- und Yellowpaper, Studien und Veröffentlichungen, z.B. vom BSI, dazu gelesen.

    Kryptowährungen sind ja nur ein Teil dieser Technologien, begonnen mit dem Bitcoin auf Basis der Blockchain-Technologie.

    Ich bin nicht sehr IT-affin, aber die „Blockchain-Technologie“ ist tatsächlich hochinteressant und bietet enorme Anwendungsprozesse, die bereits von zahlreichen Firmen weltweit genutzt oder aufgebaut werden oder in Projekten (z.B. Frauenhofer Institut mit dem Blockchain Labor) erforscht werden.

    Interessant und gut nachvollziehbar ist z.B. die Token-Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung, die sich mit den Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain-Technologie befasst.

    Anwendungen in der Privatwirtschaft, Projekte und auch die digitalen Möglichkeiten für die öffentliche Verwaltung, plus diejenigen, die heute noch nicht bewusst oder bekannt sind.

    Insgesamt hochinteressant mit einem gewaltigen Potential.

    Was ist das für ein Quatsch?

    Für so eine Art der unfreundlichen Kommunikation investiere ich eigentlich keine Zeit. Mein Beitrag war nicht „ins Blaue“ geschrieben, sondern orientierte sich an Gehaltssteigerungen über Jahrzehnte. In einem realen Fall sank der Vorteil von ursprünglich etwas über 40% (KV, ALV, RV, Steuer) auf unter 20 % (RV, ALV, Steuer); heißt, der Eigenanteil stieg auf über 80%. Die bAV wurde nach Gespräch mit dem Versicherer stillgelegt, da sie bei Weiterzahlung in der Gesamtschau (Besteuerung, KV, entgangene Rente GRV auf Lebenserwartung, mangelnde Rendite) ins Minus gedriftet wäre.

    • Beitragsdetails:
      • Gesamtmonatlicher Beitrag: 302 €
        • Eigenanteil des Arbeitnehmers: 251,67 €
        • Arbeitgeberanteil: 50,33 €
      • Netto-Eigenanteil des Arbeitnehmers: 140,32 € (aufgrund von Steuer- und Sozialversicherungsersparnissen)

    1. Steuervorteile: Die Beiträge werden vom Bruttogehalt abgezogen, was die Steuer- und Sozialversicherungsabzüge reduziert und somit die persönlichen Kosten auf 140,32 € für eine 302 €-Investition effektiv senkt…

    Weiterer Nachteil:

    Die persönlichen Kosten von 140,32 € sind nicht statisch, sondern werden mit jeder Gehaltserhöhung steigen. Bis die Vorteile durch Steuer- und Sozialversicherungsersparnisse nur noch marginal sind und die finanziellen Nachteile später durch die nachgelagerte Besteuerung mit individuellem Steuersatz und der späteren Verbeitragung Krankenversicherung voraussichtlich überwiegen.

    Anderer Tipp:

    Ich sehe vermehrt den Trend zur Grundstücksteilung (senkrecht zur Erschließungstrasse). Gerade Objekte aus dem vergangenen Jahrhundert hatten häufiger üppigere Grundstücke, deren Pflege so manchen älteren Bewohnern schwerer fällt.

    Versuch macht klug:

    Ich würde mich mit einem Finanzierungsvermittler zusammensetzen, um einen realistischen Rahmen abzustecken.

    Mit diesem Rahmen bei einem Architekten (Leumund/Bewertungen/Bürgerforum soziale Medien/Bekannte/Kollegen fragen), vorsprechen, was sich damit verwirklichen lässt.

    Da gibt es evtl auch gute Tipps zu Grundstücken.

    Dann Grundstücke suchen und aktiv ansprechen (wird tatsächlich so gemacht) oder Bürgerforum soziale Medien/Bekannte/Kollegen/Arbeitgeber nach passenden Grundstücken fragen. Vlt gibt es auch freie Baugrundstücke oder in Erschließung befindliche in eurer Wunschgegend.

    Die Nachfrage ist momentan allgemein etwas verhaltener und Zinssenkungen sind in Sicht.

    Ein Architekt hat regelmäßig auch einen Energieberater zur Hand, der über Förderungen aufklärt (wenn nicht schon durch Finanzberatung abgehakt).

    Danach ist man schlauer.

    Für alles weitere braucht man gute Nerven, sowohl bei der Planung vom Grundriss bis über die Steckdosen (je mehr desto besser!😉) bis zur Farbe der Dachrinne, und für Bauphase und Umzug.

    Aber: der erste Moment nach dem Einzug, wenn man den Schlüssel umdreht und sein selbst gestaltetes schönes Zuhause betritt…unvergesslich und unbezahlbar 😊

    Es macht Sinn, dass mit Fachleuten zumindest mal durchzugehen, der Gedanke bleibt sonst ewig.

    Und ja, wie hier schon darauf hingewiesen wurde, bei einer langfristigen Finanzierung bleibt die Hausrate kalkulierbar gleich und verliert sich mit der Zeit etwas durch im Allgemeinen steigende Gehälter.

    Und mit den Vermieter sprechen, vlt lässt sich das ganze großzügig schieben. Er weiß sicherlich, dass eine Eigenbedarfskündigung bei einer Familie sich ziemlich hinziehen kann.

    Das wäre auch hilfreich, sollte es schlussendlich ein Mietobjekt werden, die finden sich auch nicht so schnell.

    Gutes Gelingen 👍🏻

    Hm, mal ab von der eingangs interessanten These und dem „Unterhaltungswert“, der ab und an genannt wurde, sowie der wirklich bemerkenswerten Anzahl von Beiträgen, kristallisiert sich doch zunehmend Befremden in Richtung Sturheit und mangelndem emotionalem Einfühlungsvermögen bei den vielen Entgegnungen des Threadstarters heraus. Mal mehr, mal weniger deutlich.

    Ich schätze, dass die Teilnehmenden hier trotz beachtlicher These nicht nur mit einem großen Mangel an zentraler Kohärenz in den Entgegnungen konfrontiert werden, sondern leider auch durch ein zwanghaftes Verhalten in Mitleidenschaft gezogen werden.

    Bei dem niemand „Recht“ haben oder Zugeständnisse und Erkenntnisse gewinnen wird, sondern unter dem nur Zeit, Nerven, Familie und Co. (und eine Doktorarbeit 😉) leiden.

    Meine Sparkasse zahlt übrigens 0,5% auf Tagesgeld. Das ist eine Marge von 3,25% p.a. zum risikolosen EZB-Einlagenzins. 13% der Zinseinnahmen für den Kunden, 87% Marge, das toppt alles!

    Da macht das Wort „Spar“ in „Sparkasse“ ja richtig Sinn für die Kundschaft.

    Und auch sie rühmt sich vermutlich in vielen Presseveröffentlichungen mit Förderungen für gemeinnützige Zwecke (auf Kosten der Kundschaft)?

    Hallo, liebe Community,

    es gibt hier immer wieder regen Austausch zu Vermögensanlagen und den Aufbau einer Altersvorsorge; optimalste Strategien, nüchterne Herangehensweisen oder persönliche Erfahrungen zum Anlageverhalten.

    Bemerkenswert fand ich heute den Beitrag in „Capital“, welchen Einfluss „Finanzberatung“ in erheblicher Anzahl von Zertifikaten womöglich darauf nimmt:

    „FINANZBERATUNG

    Bafin will von Verbrauchern wissen, ob ihnen Zertifikate angedreht wurden

    …Grund für die Untersuchung sind auch die jüngsten Geschäftszahlen der Branche, denn die Unternehmen wiesen einen wahren Zertifikateboom in ihren Geschäftsberichten aus. Die Deka etwa, die Fondsgesellschaft der Sparkassen, verkaufte 2023 laut eigene Aussagen ungefähr dreimal so viele Zertifikate wie Fonds, gemessen an der Absatzsumme. Das kommt den Finanzaufsehern merkwürdig vor.

    Wieso aber machen die Sparkassen ausgerechnet das große Geschäft mit Zertifikaten?

    Denn anders als Fonds ist das Geld in Zertifikaten kein Sondervermögen, das im Pleitefall geschützt ist.

    Fakt ist zweifellos, dass die Institute an den Zertifikaten, die sie selber auflegen, glänzend verdienen – viel mehr als mit Tagesgeld und Fonds.„

    Der frei verfügbare Artikel ist hier nachlesbar:

    Bafin will von Verbrauchern wissen, ob ihnen Zertifikate angedreht wurden
    Banken und Sparkassen verkaufen Anlegern massenhaft Zertifikate. Doch sind die Produkte auch gut und geeignet? Die Finanzaufsicht Bafin bittet Kunden deshalb…
    www.capital.de

    Wer zur Umfrage der Bafin nachlesen möchte, oder sich betroffen fühlt und teilnehmen möchte (Beratung innerhalb der letzten 2 Jahre) - hier:

    Jetzt teilnehmen: Umfrage zu Verbrauchererfahrungen in der Anlageberatung
    Welche Erfahrungen haben Sie zuletzt gemacht, wenn Sie sich bei Banken und Sparkassen zur Geldanlage haben beraten lassen? Das möchte die Finanzaufsicht BaFin…
    www.bafin.de

    Grüße, Juwel

    Daher ist in jedem Fall die Zeit bis zum 63. Geburtstag finanziell mit Eigenmitteln zu überbrücken.


    Danach stellt sich die Frage um die es hier geht:


    Ist es sinnvoll die Zeit* zwischen dem 63. Geburtstag und der Altersgrenze für "besonders langjährig Versicherte" finanziell mit Eigenmitteln zu überbrücken?
    *ab wie vielen Monaten Überbrückung wird es unrentabel“

    Es wäre unrentabel ab dem ersten Monat (plus die Monate vor dem 63. LJ), da kein Gehalt mehr bezogen wird, keine weiteren Rentenpunkte für die Altersrente für bes. langj. Versicherte aufgebaut werden und noch die Kosten für die Krankenkasse hinzukommen.

    Da kann man nur noch wünschen, dass bei der doch zeitintensiven Beschäftigung und vehementen Verteidigung der Studie und den sonstigen Optimierungsbemühungen nicht irgendwann, rein statistisch gesehen, die rote Karte kommt….und das inzwischen unbekannte Depot um 50% dezimiert wird.…Aber hej, das Mantra wäre dann ja noch immer erfüllt…