Beiträge von Juwel

    Da „Risiken häufig falsch verstanden werden“ und Volatilität eine untergeordnete Bedeutung für langfristige Aktienanleger haben sollte, wie ich nun mehrfach hier las, dann dürfte man auch gerne behaupten:

    Aktienanleger, denkt moderner „100 % Krypto für jedes Alter“!

    Vergleich:

    Größter ETF iShares Core MSCI UCITS von 2009

    vers.

    Bitcoin von 2009.

    Letzterer sogar steuerfrei nach 1 Jahr halten.

    Holla.

    Und einige Kryptos haben sogar einen humanen Hintergrund: Insbesondere Teilhabe an „Währung“ und Transfermöglichkeiten in einem dezentralen System für alle Menschen. Und nicht nur für eine kleine Schnittmenge von Menschen, dem kleineren und wohlhabenderen Kreis von Aktienanlegern.

    Holla.

    Das ist schlichtweg falsch was du da schreibst. Hast du die Studie überhaupt gelesen oder das Video gesehen? Es geht weder nur um den Vermögensaufbau noch um die bestmögliche Rendite. Es geht um einen Vergleich verschiedener Asset-Allokationen. Stabiles Internet? Bildungsniveau? Verlässlicher Online-Broker? Sorry, aber ich glaube du hast den Kern der Diskussion nicht verstanden. Bitte schau dir doch erst mal das Video an und schreibe dann nochmal.

    Wie freundlich, und ausweichend.

    Der Kern des aufgeworfenen Themas, nicht der Diskussion, die zudem am fiktiven Beispiel erfolgen sollte, funktioniert abstrakt in der Theorie unter optimalen Bedingungen, die in der Realität aber nicht alle für jedes Alter für konkrete Individuen gegeben sind.

    Das Thema „100% Aktien“ ist für sich betrachtet sicherlich sehr interessant.

    Aber, wenn die Studie zu dem Ergebnis kommt bzw die These aufwirft, dass „ein 100%-Aktienportfolio (global, breit gestreut) für jedes Alter und in jeglicher nicht-emotionaler Hinsicht das beste Portfolio wäre“ so spricht sie Menschen jeglichen Alters an.

    Die Studie beschäftigt sich offenkundig nur mit einem Teilbereich menschlichen Daseins - seinem Vermögen(saufbau) und dessen bestmöglicher Rendite - in einem fiktiven und optimalen Gesamtzustand, der jedoch nicht bei den Menschen jeglichen Alters gegeben ist, und dadurch viele unzählbare Menschen ausschließt.

    Hier mal einige rationale Gedanken darüberhinaus:

    • das Ergebnis der Studie beruht auf langfristig sehr guten Renditen einiger, nicht aller, Aktien(Portfolios) der Vergangenheit. Erwartungen an ihre Zukunft sind nicht steuerbar und spekulativ im Gegensatz zu steuerbaren vertraglich vereinbarten Renditen;
    • um in der Realität bahnbrechend für Menschen jeden Alters zu sein bedürfte es eines entsprechenden, nicht berechenbaren, Bildungsniveaus im Umgang mit Aktien, Hintergründen, Banking, Equipment;
    • die Menschen jeden Alters müssten über Mittel zur Vermögensanlage über das jeweilige Existenzminimum hinaus verfügen, was auf die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung inklusive Verschuldung leider meist nicht zutrifft;
    • es setzt Equipment und stabiles Internet voraus, was nicht jeder hat („ich habe kein Internet/Computer/Smartphone…“ höre ich sehr häufig);
    • geistige Fitness und Handlungsfähigkeit, eine gewisse psychische Gesundheit, werden mit solch einer These vorausgesetzt. Tatsächlich werden aber viele Menschen, auch in D, in ihrer Teilhabe an der Gesellschaft eingeschränkt;
    • mit zunehmenden Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens jeder zweite Mensch (in D) pflegebedürftig wird und die Handlungsfähigkeit, auch in Sachen Equipment und neuen Anwendungen, evtl. ebenfalls steigend eingeschränkt wird oder vertrauensvoller Hände bedarf;
    • die Wahl der/des verlässliche/n Online- Broker/s, Bank/en oder Kapitalverwaltungsgesellschaft/en, um dauerhaft, aber insbesondere im Krisenfall, zügig seriöse Umsetzungen erwarten zu können;
    • emotionsloses Handeln ist vlt in Teilbereichen prägbar, liegt aber weder ganzheitlich noch sicher dauerhaft in der Natur des Menschen.

    Letztendlich begrenzt sich das Ergebnis auf eine kleinere Schnittmenge von handlungsfähigen Menschen, welche täglich nicht nur dynamisch ist, sondern auch fähig sein müsste, emotionslos zu handeln. Das gab es mal im Film „Equilibrium“ (funktionierte nicht).

    Und ich denke, ohne menschliche Emotionen würde der ganze Aktienmarkt nicht funktionieren, so wie er ist.

    Emotionen dürften tagtäglich sein Antrieb sein.

    By the way: Emotionsloser Vermögensaufbau klappt ganz gut mit gesetzlichen Rentenversicherungen ;)

    Nun gibt es eine sehr ausführliche Studie von Professor Scott Cederburg, Associate Professor of Finance at the University of Arizona, die diese Denke grundsätzlich in Frage stellt und die zu dem Ergebnis kommt, dass ein 100%-Aktienportfolio (global, breit gestreut) für jedes Alter und in jeglicher nicht-emotionaler Hinsicht das beste Portfolio wäre. Auch in der Entnahmephase.

    Mich interessieren vor allem rationale (nicht-emotionale) Argumente bzw. konkrete Berechnungen. In der Realität ist natürlich klar, dass ein Börsencrash von 50% und mehr bei einem Rentner mit einem über Jahrzehnte angesparten Millionen-Depot, das ausschließlich aus Aktien-ETF besteht, zu Stress und eventuell gravierenden Fehlentscheidungen führen kann und "100%-MSCI World-ETF" vermutlich nicht die richtige Asset-Allokation darstellt. Aber gehen wir einmal von einem fiktiven (zugegeben wenig realistischen) Privatanleger aus, der völlig emotionslos anlegt und für den nur das mathematisch beste Portfolio relevant ist....Und zwar nicht nur was die Höhe der zu erwartenden Rendite angeht, sondern alle Aspekte mit einbezieht (sequence of return risk, Entnahmehöhe, Inflation,....).

    Das interessante Thema, dass die sicherste Finanzanlage unter Betrachtung verschiedener Argumente die unsicherste sein kann, wurde kürzlich von dem Teilnehmer @Sovereign hier aufgebracht, wie er schon darauf hinwies.

    Aber, ich lese:

    „Mich interessieren vor allem rationale (nicht-emotionale) Argumente bzw. konkrete Berechnungen. In der Realität ist natürlich klar, dass ein Börsencrash von 50% und mehr bei einem Rentner mit einem über Jahrzehnte angesparten Millionen-Depot, das ausschließlich aus Aktien-ETF besteht, zu Stress und eventuell gravierenden Fehlentscheidungen führen kann und "100%-MSCI World-ETF" vermutlich nicht die richtige Asset-Allokation darstellt. Aber gehen wir einmal von einem fiktiven (zugegeben wenig realistischen) Privatanleger aus, der völlig emotionslos anlegt und für den nur das mathematisch beste Portfolio relevant ist...“

    Ist damit die Frage

    „100 % Aktien für jedes Alter?“

    nicht schon im Frage-Thread selbst beantwortet worden? Dass eine "100%-MSCI World-ETF vermutlich eben nicht für jedes Alter die richtige Asset-Allokation darstellt“?

    Aber die Studie für den „fiktiven (zugegeben wenig realistischen) Privatanleger“, und somit nicht Menschen jeden Alters, bahnbrechend bzw aussichtsreich sein könnte?

    Warum sollten Private (diverse dieser Flächen werden ja auch anders (als wohnwirtschaftlich) genutzt; beispielsweise landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich usw.) ihre Grundstücke günstig und/oder unter Marktpreis anbieten, wenn der Staat bzw. die öffentliche Hand ihre Grundstücke nicht ganz selten im Meistbietungsverfahren (teilweise international sprich an internationale Investoren) anbietet zwecks Erzielung höchstmöglicher Preise ?

    Dagegen habe ich nichts gesagt. Nur darauf hingewiesen, dass bezahlbarer Wohnraum sich nicht durch extrem einfache Baustandards nachhaltig und unproblematisch generieren ließe. Dazu gehören auch die Grundstücke, die selten im Eigentum der Kommunen stehen.

    Auch wenn es mit dem Thread nichts mehr zu tun hat, möchte ich bei dem Hinweis auf Grundstücke und städtischen Grundbesitz einmal einwerfen, dass es regelmäßig nicht die Kommunen sind, die über solche Flächen verfügen.

    Ja, Bund, Länder und Kommunen haben viel Grundbesitz, dieser liegt aber meist in der öffentlichen Infrastruktur, wie z.B. dem sehr großen öffentlichen Verkehrsraum und den vielen öffentlichen Gebäuden. Der meiste Grundbesitz liegt in privaten Händen. Und

    wer der Frage einmal nachgeht, „wem gehört Deutschland“, wird in der flächenmässigen Aufteilung neben einigen privaten und öffentlichen Institutionen, wie den Kirchen, oft bei sehr großen Familienbesitztümern landen, die seit Jahrhunderten, meist aus Adelszeiten, in den Familien weiter übertragen werden.

    Es sind nicht nur Baupreise, es sind auch die Grundstückspreise der Privaten.

    Die Aussage „Preiswerte Wohnungen gibt es nur bei extrem einfachem Baustandard“

    halte ich insofern nicht für vollständig, und in Sachen baulicher Sicherheit, Mobilität (Demografie) und sozialen Kriterien (Lebensqualität vs Schaffung von sozialen Brennpunkten) auch für wenig aussichtsreich, da neue Probleme geschaffen würden.

    Saß jüngst bei einem bekannten und renommierten Fondsmanager. Im Hintergrund hing eine Grafik mit dem CO-2 Ausstoß seit 1990 in Mio. Tonnen:

    Europa aktuell 3.138 Tonnen entspricht -52%

    China aktuell 13.973 Tonnen entspricht + 283%

    So viel zu Deinem wir ...

    Die Zahlen stammen vermutlich vom hauseigenen Research-Team; überprüft habe ich diese nicht).

    China ist flächenmässig mehr als doppelt so groß wie Europa und hat dreimal so viele Einwohner. Und beim pro-Kopf-Ausstoß von CO2 lag Deutschland als Industrieland bislang ziemlich gleichauf mit China (Statista/destatis).

    Falls gesetzliche Krankenversicherung und Wechsel des Hausarztes in einem Quartal = In der vertragsärztlichen Versorgung 1 Hausarzt pro Kalendervierteljahr, Wechsel nur aus wichtigem Grund.

    SGB V § 76 (Freie Arztwahl) Abs. 3:

    „3) Die Versicherten sollen den an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Arzt innerhalb eines Kalendervierteljahres nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes wechseln. Der Versicherte wählt einen Hausarzt. Der Arzt hat den Versicherten vorab über Inhalt und Umfang der hausärztlichen Versorgung (§ 73) zu unterrichten; eine Teilnahme an der hausärztlichen Versorgung hat er auf seinem Praxisschild anzugeben.
    (3a) Die Partner der Verträge nach § 82 Abs. 1 haben geeignete Maßnahmen zu vereinbaren, die einer unkoordinierten Mehrfachinanspruchnahme von Vertragsärzten entgegenwirken und den Informationsaustausch zwischen vor- und nachbehandelnden Ärzten gewährleisten.“

    Wenn beide Hausärzte in ihrer vertragsärztlichen Tätigkeit und entsprechenden Abrechnung für ein Quartal nichts voneinander wissen, könnte eine Honrarrückforderung gegenüber einem Arzt oder beiden Ärzten durch die Kassenärztliche Vereinigung Thema werden, wenn nicht jeweils wichtige Gründe für Wechsel in den Quartalen vorlagen plus Wirtschaftlichkeitsgebot nach § 12 SGV.

    Den Hausarzt bei Wechsel im Quartal unbedingt informieren. Die sogenannten Zweitmeinung ist ein anderes Thema. Und wegen eines eventuell bevorstehenden Krankengeldbezuges bei der Krankenkasse informieren.

    Pardon, die Rede war aber von Wohnungsbaugenossenschaften, nicht von städtischen Baugesellschaften.

    Ich muss jetzt nicht den Unterschied erläutern, oder?

    Was für eine unhöfliche Frage - zumal sie irrelevant für das aufgeworfene Zwischenthema ist, wie zusätzlicher Wohnraum finanziert werden soll. Die rechtlich zugrunde liegende Eigentümerschaft, städtisch oder genossenschaftlich, ist da völlig unerheblich - beide können nicht zaubern und für beide gälten dieselben Bedingungen im Falle öffentlich geförderten Wohnraums.

    Und es ist nicht nur die Frage der Finanzierung, sondern auch: welches Personal soll die zusätzlichen Wohnungen bewirtschaften, unterhalten und organisieren. Inzwischen auch ein Problem.

    Davon ab denke ich, dass nicht nur grundsätzlich (bezahlbarer) Wohnraum benötigt wird, sondern demographisch bedingt mehr seniorengerechte Wohnungen.

    Aber damit schweife ich vom Thema ab, zumal solche Wohnungen in Sachen Erreichbarkeit, Ausstattung und Barrierefreiheit kostenintensiver sind ohne adäquate Förderung. Und damit noch ferner vs ausschüttender ETF.

    Lese ich auch so. Hybrid oder Renewable Ready mit Nachrüstung innerhalb von 2 Jahren mit Solarkollektoranlage oder Biomasseheizung oder Wärmepumpe.

    Wenn die Heizung nicht „Renewable Ready“ ist, lohnt es auch nicht über Ergänzung Solarthermie z.B. nachzudenken. Wenn ja, wäre der Zeitablauf zur Umsetzung ein Problem.

    Dann bliebe nur der Steuerbonus Handwerkerleistungen.

    Schau mal in die Musterbescheinigung (auf der Seite des Bundesfinanzministeriums); dort unter „IV Mindestanforderungen…“ ist die Ziffer 6 mit den aufgeführten Heizungsarten, die steuerlich förderbar sind. Eure gehört offenkundig nicht (mehr) dazu.

    Gasbrennwerttechnik (Renewable Ready) und Gas-Hybridheizungen waren förderbar, wenn Mindestanforderung erfüllt war und Maßnahmenbeginn vor dem 31.12.2022 lag.

    Macht es vorher nicht Sinn, eingehend die Einschätzungen und Prognosen, insbesondere weg. Unterbewertung, der bekannten Analysten zu studieren?

    In den letzten Wochen und Monaten heißt es durchgehend zwischen neutral und hold. Der nächste Quartalsbericht resp. Halbjahresfinanzbericht ist in wenigen Tagen.

    Da Du die LV vor 2005 abgeschlossen hast, ist die Auszahlung steuerfrei.

    Es gibt also keine steuerlichen Auswirkungen, egal ob Du Arbeitnehmerin oder Rentnerin bist.

    Zukünftige Kapitalerträge von diesem Geld sind natürlich wieder steuerpflichtig.

    Leider ist es wohl keine Lebensversicherung, sondern eine Direktversicherung durch den Arbeitgeber. Wenn diese nicht pauschal versteuert wurde, wird sie wohl bei Einmalauszahlung mit dem individuellen Steuersatz versteuert (und für 10 Jahre, abzgl. Freibetrag, für die Krankenkasse verbeitragt) werden müssen.

    Alterseinkünftegesetz von 2005…Millionen Altersvorsorgen, die im guten Glauben auf das 2./3. empfohlene Standbein für eine auskömmliche Altersvorsorge aufgebaut wurden, über Nacht eingeschmolzen…

    Der 35 c hört sich interessant an. Verstehe ich das richtig, dass sich in 3 Jahren meine Steuerschuld um 20 v.H. (7+7+6) der Kosten der Heizung reduzieren würde?

    Wenn die Heizungsanlage 15.000 € gekostet hat, wären das 3.000 €.

    Oder habe ich einen Denkfehler? Das Objekt ist 25 Jahre alt.

    Wenn die 15.000 Euro komplett angerechnet werden können = ja.

    Die Heizungsfirma dürfte die Regelung und Bescheinigung kennen. Nachfrage lohnt.

    Vlt kommt stattdessen der 35 c EStG in Frage, wenn das Objekt älter als 10 Jahre ist?

    Gilt auch für Ferien- und Zweitwohnungen, wenn keine Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung generiert werden.

    Permanentes Selbstbewohnen nicht erforderlich.

    Erneuerung von Heizungsanlagen.

    Erforderliche Bescheinigung ist zwar lang, aber nicht so kompliziert und wird im betreffenden Absatz von der Heizungsfirma bestätigt.

    Widerspruch und Unterlage nachreichen, falls zutreffend.

    Käme über drei Jahre auch ein nettes Sümmchen zusammen, wenn Einkommensteuer in der Höhe bezahlt wird (da Direktabzug von der Steuerschuld).

    Es ist korrekt, dass nicht zwingend eine Vermieterbescheinigung vorgelegt werden muss, nur in Verdachtsfällen.

    Aber: spätestens beim Folgeantrag fällt es wieder vor die Füße, wenn der Mietfluss nicht nachgewiesen werden kann (Kontoauszüge). Dann kommt die Rückforderung.

    Und in diesem Fall sorgt der Vermieter für den Verdachtsfall, indem er es der Wohngeldbehörde mitteilt.

    Übrigens: der Vermieter kann in so einem Fall direkt um die Überweisung des Wohngeldes bitten.

    Wohngeldverwaltungsvorschrift, zu § 24 Absatz 2 (Wohngeldgesetz), Ziffer 24.21, Absatz 2.

    Die Behörde soll den Mietzuschuss an den Vermieter überweisen, wenn der Verdacht besteht, das er zweckwidrig verwendet wird.

    Bringt aber nur solange etwas, wie der Mieter auch Folgeanträge stellt.

    Und für die Zwischenzeit ist sicherlich eine Kündigung angedacht; kann etwas dauern bis zu einem Räumungstitel.

    Wenn der Mieter nicht vorher einsichtig wird und gesprächs-/zahlungsbereit ist.

    Ja, beim Tanken in Frankreich wird auch bei Abbruch ein max. Betrag vorgemerkt auf der Kreditkarte. Ist uns auch in der Vergangenheit mehrmals passiert 😉. Die Vormerkungen verschwanden aber jeweils nach ein paar Wochen, keine Abbuchung.