Beiträge von BirgitN

    Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich zum Thema ALG soviel praktische Erfahrungen habe wie ein Zölibatärer von der Vielehe. Ein Arbeitsamt habe ich erst einmal von innen gesehen, und das ist exakt 55 Jahre her, am letzten Tag vor den Sommerferien 1970, wegen Tipps in Sachen Ferienjob.
    Nicht dass ich mir etwas darauf einbilde, war natürlich auch Glück dabei

    Warum erwähnst du es dann? 😎

    Ich hatte den "Spaß" mit Klarna. Ich kam nicht über das Wallet in meine Festgeldkonten (Bezahlfunktion nie genutzt). Nach einigen Wochen glaubte man mir insoweit, dass ich von denen nach Senden eines Kontoauszugs meiner Ref Bank das Zinsguthaben überwiesen bekam. Aber es dauerte weitere Wochen, bis es nach der 20. Aktualisierung der App, zig Video IDs etc. endlich funktionierte. Im Browser komme ich weiterhin nicht ins Wallet, brauche ich aber auch nie.

    Die BaFin hatte mir geraten, ein Einschreiben mit Fristsetzung an das Office zu senden, die Adresse kannte die Dame auswendig, man fand sie nicht so einfach im Netz. Die Schlichtungsstelle auf der HP von Klarna reagierte nicht, aber auf das Schreiben ans Office kam eine Mail, mit der ging es weiter. Ich habe wochenlang mit denen anschließend inkl. Screenshots von allen Vorgängen geschrieben. Die waren genauso ratlos.

    Das Ganze war einfach so passiert. Bis dato hatte ich die App nur auf dem Tablet genutzt, dann sollte ich sie lt. Kundendienst deinstallieren.

    3 Monate dauerte es auch hier, bis es endlich funktionierte, nun aber auf dem Handy.

    Wenn Du eine Versicherung beitragsfrei stellen möchtest, so reduziert sich ja auch die Ablaufleistung. Du bist Deinen vertraglichen Verpflichtungen somit nicht mehr nachgekommen, somit reduziert die Versicherungsgesellschaft auch die Ablaufleistung, und hier gilt es nachzurechnen.

    Ja, das war mir klar, ich dachte, es sei noch womöglich Weiteres zu berücksichtigen. Die Berechnung habe ich gesehen, sie ist natürlich schmaler, als wenn ich noch weiter einzahle. Aber so viel erhalte ich dort ohnehin nicht heraus (ca. 50k, sollte ich die nächsten Jahre noch einzahlen). Wenn nicht, stand dort ca. 40K. Aber die weiteren Einzahlungen wären dann in den nächsten Jahren auch rd. 8500. Und ich muss ohnehin noch einmal einzahlen in 3 Jahren, sonst wird das Teil geschlossen. Ich habe den Vertrag einem Makler vorgelegt, der prüft mal. Vielleicht bezahle ich doch weiter.

    1. Diese umzuwandeln, in eine beitragsfreie Lebensversicherung wäre (in 4 Jahren ist der Ablauf) mit hohen Verlusten behaftet.

    Würdest du mir das erklären? Ich habe eine Rentenversicherung ab Oktober beitragsfrei stellen lassen und die Versicherung rückt nicht damit heraus, was dies für Nachteile für mich beinhaltet. Weder schriftlich noch telefonisch. Es steht nur so schwammig im Schreiben: reduzierte Versicherungsleistungen.

    Sollte ich doch davon abrücken? Die Continentale ist von 1998.

    Vielleicht ist es möglich, deinen Arbeitgeber um das Darlehen zu bitten (sofern du fest angestellt bist). Sicher benötigst du das Auto, um zur Arbeit zu kommen, vielleicht hat der AG also ein Interesse daran?

    Oft hilft es auch, die Hosen herunterzulassen und einmal Bekannte darauf anzusprechen. Ich habe in meiner Jugend einmal 500 DM (aus Ferienjobs) einer Freundin geliehen, das Geld kam promt zurück. Sie brauchte es für Interrail, ich wäre selbst gern mit gereist, aber ich durfte nicht.

    Und mit Mitte 30 einem Freund 3000 EUR verliehen. Es war zwar schwieriger, das Geld zurückzubekommen, aber es funktionierte dann doch. Ich bin halt eine Spartante und hatte immer Notgroschen.

    Auf der Homepage kannst du beim jeweiligen Wertpapier unter „Bestandsdetails“ sofort sehen, wie viele Anteile zu welchem Preis gekauft wurden. Da gucke ich immer, wenn mir das Abrechnungs-PDF zu lange braucht.

    Danke, aber ich kann in der App unter Ordermanager wie Pfennigbaron schreibt, alles sehen, dafür muss ich dann nicht auf die HP. Hätte ich eigentlich auch selbst drauf kommen können, da liegen auch die Sparpläne, habe ich ebenfalls in der App angelegt. Blind vor lauter Bäumen

    Ich habe am 1. Juli meinen Kontoauszug für den Monat Juni in die Postbox bekommen.

    Sparpläne werden bei der ING nicht am Mittag (egal was das in deinem Sprach Gebiet in Deutschland meint) sondern kurz nach 9:00 Uhr ausgeführt.

    Mein Kommer-ETF-Sparplan starte gestern auch zu dieser Zeit.

    Ich finde diesen Ausführungszeit ETFs nicht so geschickt.

    Nun denn, er war erst nach 13 Uhr als Kontobewegung sichtbar (habe nämlich wegen der ganzen App-Meldungen mehrfach in die App geschaut). Wann er tatsächlich ausgeführt wurde, weiß ich dann natürlich nicht, lediglich am Preis im Chart sichtbar. Dafür bräuchte ich die Abrechnung 😃

    Was sind das für Meldungen? Ich bekomme keine.

    Wie geschrieben, es gibt keine Kontobewegungen! Die Meldungen sind gestern ständig eingetrudelt, immer wieder neu. Würde mich auch sehr interessieren, wodurch die in der App ausgelöst werden.

    Bis heute keine Kontoauszüge von Juni ( da braucht die Ing ohnehin immer etwas) und die Sparplanausführung gestern Mittag wurde auch (noch) nicht mit Abrechnung dokumentiert. Kenne ich bei TR anders.

    (S. Screenshot: der orange Punkt heißt Kontobewegungen oder Nachrichten im Postfach)

    Zur Ing: Heute hatte ich insgesamt 14 Meldungen, obwohl ich alles schon gelesen hatte, was an Kontobewegungen war. Immer wieder kamen neue Popup-Markierungen, auch wenn ich mich mehrfach einloggte.

    Stattdessen wurde heute Mittag ein Sparplan getätigt, für den ich bis jetzt keine Benachrichtigung im Postfach habe. Überall läuft es nicht ganz rund.

    Nein, den ausgerechneten Betrag kann man über mehrere Jahre zahlen, dabei kann die jeweilige Höhe immer wieder neu festgelegt werden, nur muss man am Ende aufpassen, dass man nicht über den gesamten Betrag hinaus zahlt.

    Ich glaube, wir reden von verschiedenen Dingen. Dass man das jedes Jahr neu ausrechnen lassen kann, weiß ich. Aber die Summe wird jährlich höher, da die Rentenpunkte ständig steigen.

    Naja, dann muss man vorher berechnen, wie hoch die Steuerlast ist und auf mehrere Jahre verteilen,

    Dann habe ich dies hier falsch interpretiert. Du meinst also, dass man mehrfach (also mehrere Jahre aufs Neue) die Rentenminderung ausrechnen lassen müsste. Ich dachte schon, ich hätte die einmalige Einzahlung über mehrere Jahre absetzen können. War meine Info von nur den beiden Jahren (11.22 beantragt, gezahlt in 22 und 23) doch richtig.

    Eine Vorstellung von Zahlen und Mathe hilft enorm, um mit Excel sinnvoll umzugehen.

    Wenn man nach "Excel für Dummies" sucht, präsentiert einem Google eine ganze Stange Excel-Einsteigerliteratur. Schau mal bei Deiner Stadtbücherei vorbei! Die hat mit Sicherheit Excel-Anfängerbücher im Regal.

    muss das sein? Kann man auch netter ausdrücken

    hier ist das Teil

    lumeiners
    11. April 2025 um 19:24