Beiträge von Blacksheep

    Derzeit bespare ich mein Depot nach der 70/30 Regel (MSCI world / Emerging Markets)

    Nun habe ich viel zum S&P 500 gelesen und Stelle mir folgende Fragen

    Nehmen wir Mal an, der US Markt geht in den Keller, dann sieht es für beide Indexes nicht gut.

    Klar steht der MSCI world etwas besser da, aber da die Gewichtung bei dem MSCI world überwiegend aus US Aktien besteht, macht man vermutlich mit beidem einen Verlust.

    Wenn es jetzt tatsächlich dazu kommt, dass US Aktien auf lange Zeit auf dem absteigend Ast sind, ist das ja auch nichts was von heute auf morgen passiert.

    Wieso also nicht direkt in den S&P 500 investieren solange die USA der big Player sind, merkt man dann das sich die Situation verändert kann man sein Kapital abziehen und breiter investieren wie bspw. Ich aktuell nach der 70/30 Regel?

    Danke und Grüße.

    Derzeit bespare ich mein Depot nach der 70/30 Regel (MSCI world / Emerging Markets)

    Nun habe ich viel zum S&P 500 gelesen und Stelle mir folgende Fragen

    Nehmen wir Mal an, der US Markt geht in den Keller, dann sieht es für beide Indexes nicht gut.

    Klar steht der MSCI world etwas besser da, aber da die Gewichtung bei dem MSCI world überwiegend aus US Aktien besteht, macht man vermutlich mit beidem einen Verlust.

    Wenn es jetzt tatsächlich dazu kommt, dass US Aktien auf lange Zeit auf dem absteigend Ast sind, ist das ja auch nichts was von heute auf morgen passiert.

    Wieso also nicht direkt in den S&P 500 investieren solange die USA der big Player sind, merkt man dann das sich die Situation verändert kann man sein Kapital abziehen und breiter investieren wie bspw. Ich aktuell nach der 70/30 Regel?

    Danke und Grüße.

    Ein frohes neues Jahr!

    ich hätte eigentlich nicht vor Geld in Kryptowährungen zu investieren, da ich eher auf eine langfristige Investition aus bin.

    Wenn ich mir den Kursverlauf von den Kryptos ansehe, fällt mir auf das sehr viele kurzzeitig ein extremes kurs hoch hatten.

    Dabei ist mir die Idee gekommen, ob es nicht Sinn machen würde, einfach in viele verschiedene Kryptowährungen einen kleinen Betrag zu investieren bspw. bis maximal 50,00 Euro.

    Und diese bei einem enormen Kurshoch wieder zu verkaufen.

    Was haltet ihr davon?

    Grüße

    Sind schon wieder einige Wochen vergangen und nun möchte ich das Mal in Angriff nehmen.

    Ich habe mir als Broker sScaleable rausgesucht.

    Und würde zu 70% den ishares core MSCI world ucits USD

    Und zu 30%

    XTRACKERS MSCI emerging markets UCITS ETF 1c

    Besparen.

    Seht ihr da bei meinem Hintergrund irgendwelche Komplikationen?

    Danke und Grüße.

    Ich denke es ist nicht verkehrt und es geht mir nicht all zu viel verloren, wenn ich mir zumindest einen kleinen Puffer für bspw. Urlaube Aufbaue.

    Wenn dieser aufgebaut ist, geht ja die volle Summe in den EFT.

    Trotzdem möchte ich mir die regelmäßige Entnahmemöglichkeit offen halten.

    Kann mir jemand ein Depot für meine Zwecke empfehlen?

    Also die monatliche Sparrate sollte flexibel sein, Sonderzahlungen jederzeit möglich, eine Entnahme so gut wie nichts kosten.

    Wo wir gerade beim Thema sind,

    Es wird ja immer wieder gesagt, dass ETF Sachwerte sind.

    Allerdings werden die Aktienkurse von Sachwerten nachzeichnet...

    Der Aktienkurs an sich hat aber nichts mit dem realen Wert eines Unternehmens oder einem Sachwert zu tun, sondern ist ja nur abhängig von der Nachfrage.

    Macht es Sinn einen gewissen Anteil seiner rate in wirkliche Sachwerte wie z.b. Gold zu investieren.

    Wo seht ihr die vor und Nachteile?

    Erst Mal Danke für die zahlreichen Antworten!

    Leider fehlte mir bisher die Zeit zu antworten...

    So richtig habe ich aber immer noch keine Antwort erhalten in der mir erklärt wird, wieso es keine gute Idee ist, bzw. Vielleicht habe ich mich auch unzureichend ausgedrückt.

    Das die Aktienkurse schwanken und das Depot in einem Jahr unterm Strich, weniger Vermögen haben kann als ich ein gezahlt habe ist mir klar aber wo ist das Problem?

    Ich würde 5.000 Euro bei Eröffnung einzahlen und daraufhin dann monatlich, wie gesagt mit 350 Euro besparen, alle drei Monate zahle ich weitere ca. 1.700 Euro ein.

    - Also im Schnitt monatlich etwa 900 Euro.

    Gehen wir davon aus:

    Es ist Mitte des Jahres, ich habe das Depot mit etwa 8.000 Euro bespart und möchte 1000 Euro entnehmen um in den Urlaub zu fahren.

    Der Maximum Drawdawn lag bei dem MSCI world bei -35%.

    Selbst im Worst Case wäre also immer genügend übrig um Geld zu entnehmen.

    Frage dazu:

    Ist die Überlegung richtig, dass in dem Fall, von den eingezahlten 8.000 Euro nur noch 5.250 Euro (-34% MDD) verfügbar sind und nach Entnahme von 1.000 Euro nur noch 4.250 Euro?

    Mir fehlt da einfach die praktische Erfahrung um mir diese Frage selbst beantworten zu können...

    Meine These, solange die Weltwirtschaft wächst, steigt auch der MSCI world auf lange Sicht gesehen.

    Sollte dieser in bodenlose versinken, ist auch die Wirtschaft weltweit kaputt und das Geld auf meinem Konto auch nichts mehr wert.

    Die Überlegung mit der Einzahlung von Kurz - u. Mittelfristigen Rücklagen hat zwei Gründe:

    1. Innerhalb eines Jahres machen 2.000 Euro die im Zeitraum von einigen Monaten im Depot liegen natürlich nicht wahnsinnig viel aus, über die Laufzeit von 30 Jahren gesehen, ist das allerdings ein großer Unterschied.

    2. Ist das Geld erstmal auf dem Depot und ich bin "gezwungen" zu verkaufen um zu entnehmen, überlegt man natürlich zweimal ob man das auch möchte ( Sparen fällt einfacher )


    Danke und Grüße

    Ich beschäftige mich nun schon länger mit dem Thema aber es sind noch einige Fragen offen, ob ich es auch so nutzen kann wie ich mir vorstelle und bräuchte dazu euren Rat.

    Ich möchte den Plan ganz klassisch halten und den MSCI world und MSCI EM zu dem Verhältnis von 70/30 mit monatlich zwischen 300 - 900 Euro besparen.

    Da ich nicht die Möglichkeit habe monatlich den selben Betrag einzuzahlen ist es mir wichtig das die Sparrate flexibel ist.

    Ich habe derzeit verschiedene Spar-konten wie zb. Für Anschaffungen, Urlaube, Rücklagen usw.

    Also eher für mittelfristige bis langfristige Ausgaben.

    Meine Überlegung war dieses Geld auch mit anzulegen und bei Bedarf einfach wieder zu entnehmen.

    Da dies sich ja auch bei kurzer Anlagedauer unterm Strich bemerkbar macht.

    Also soll jeden Monat die größtmögliche Summe eingezahlt werden, bei Bedarf für irgendwelche Anschaffungen aber auch wieder jederzeit verfügbar sein.

    Ist das in der Praxis so umsetzbar oder hat die Variante einen Haken?

    Wieso gibt es kein normales Girokonto verknüpft mit einem EFT für den täglichen Gebrauch

    LG