Beiträge von TheFoolOnTheHill
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Und dann macht dir vermutlich die Bewertungszahl einen Strich durch die Rechnung und der BSV ist nicht zuteilungsreif. Die Bausparkasse verdient daran, dass du dein Sparguthaben lange Zeit unverzinst herumliegen lässt und gleichzeitig den Bausparkredit später schnell tilgst.
Lass dich deshalb auch nicht von den niedrigen Zinsen blenden. Die gelten nicht (!) für die Restschuld des Kredits den du anschlussfinanzieren musst, sondern nur für den Teil, den du auch mit dem Bausparkredit finanzierst. Den Rest musst du vorher selbst ansparen. Berechnet man ein, dass du in diesem Fall 35% mitbringen musst, schrumpft der Vorteil des BSV sehr schnell.
Klingt auch nach einem guten Plan. LBS 2 aus meinem Screenshot erwartet nur 100 € pro Monat und dann eine dicke Zahlung von 64,5 in ca. 12 Jahren, danach 4 Jahre lang 1k. Ich hatte danach mal gefragt, wie so ein Angebot aussehen würde.
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Vielen Dank für die Antwort, ich meine die Idee des Finanzberaters war es, immer 500 € für ca. 13 Jahre einzuzahlen (das wären ca. 78k) und dann den Restbetrag von ca. 40k, kurz bevor es zur Refinanzierung kommt, einzuzahlen.
Eine der beiden LBS-Variante vom Screenshot ist noch extremer und man kann fast alles zum Schluss bezahlen.Hast du mal durchgerechnet, wie teuer der Zinssatz einer Anschlussfinanzierung sein müsste, damit du mit der Baufinanzierung besser fährst?
Die SPK ist von einem Zins 4,14% ausgegangen Kreditsumme 86k, 11 Jahre und da kamen 20kk Zinskosten raus statt 10k Zinsen ohne Versicherung wie bei der LBS.
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Hallo zusammen,
es geht es in um die konkrete Weiterfinanzierung unserer Wohnung, unsere Hypotheken + Fälligkeit:
- In 8 Jahren (Kfw-Darlehen mit Restschuld von ca. 85k läuft aus)
- In 13 Jahren (Kreissparkasse Bankdarlehen mit ca. 330k läuft aus)
Nun sind die Zinsen der BSpV noch in Dezember sehr niedrig, bevor sie in Januar angehoben werden. Wäre das nicht eine Chance?
Ursprünglich wurde ich angeteasert, dass ich einzahlen kann, wann ich möchte. Super, dachte ich mir, denn die nächsten 2,3 Jahre werden wir wenig Geld haben (kleine Kinder, Investitionen, etc.). aber danach sollte es wieder bergauf gehen. Meine Idee war den Zins zu sichern, aber erstmal 5,6 Jahre nichts einzuzahlen, dafür später größere Batzen (je nachdem, ob wir das Darlehen für den KFW- oder Hausbankbetrag nutzen möchten). Jetzt hieß es: „sorry, so einfach ist das nicht, man muss schon grob regelmäßig einzahlen – oder der Zins steigt.“
Angebote, die ich bekommen habe ( 2x LBS und BHW) als Screenshots. Ist etwas gutes dabei? Bei der BHW ist die Endumme flexibel (Beispiel ist hier 250k, kann auch 100k oder 300k) sein. Bei BHW muss ich 500 € im Monat einzahlen, wird hart, aber bei dem Zins lohnt es sich evtl.?
Vielen Dank & LG