Beiträge von Mischij

    Moin,

    gestern erhielt ich via legitimer eMail von der DKB die Aufforderderung, meine Adressdaten mittels einer KI zu prüfen. (siehe screenshot)

    Ein Blick in meine Profildaten der App zeigt, dass die Adressdaten korrekt hinterlegt sind, weshalb ich der Aufforderung nicht nachgekommen bin; ich möchte die KI nicht trainieren... ;)

    Adressdaten prüfen hat in meinen Augen auch überhaupt nichts mit KI zu tun... Keine Ahnung auf was für einem Trip die DKB da ist.

    Hallo zusammen,

    ich habe mein Depot bei der ING und diese hat leider keinen Steuer Rechner für den Verkauf von ETFs wie es glaube die Commerzbank hat.

    Für Ende des Jahres möchte ich, um meinen Sparer Pauschbetrag auszunutzen, ETF Anteile verkaufen. Hat jemand einen hierfür einen geeigneten Rechner oder ein Tool, womit ich berechnen kann, wie viele Anteile ich verkaufen müsste?

    Danke und einen schönen Sonntag

    Grüße

    Mischi

    Hallo zusammen,

    ich möchte bei der HanseMerkur meine BU-Versicherung erhöhen.

    Bei Eintritt von bestimmten Ereignissen wie Heirat oder Geburt eines Kindes kann bis 6 Monate später die Versicherugnssumme erhöht werden. Diesen Zeitpunkt habe ich leider verpasst.

    Mit Durchführung einer erneuten Gesundheitsprüfung ist eine Erhöhung wohl möglich. Hat dies bereits einer der hier versammelten durchgeführt und kann berichten, wie dieser Prozess abläuft?

    Alternative wäre, die BU zu kündigen und über einen Versicherungsmakler neue Angebote einzuholen und eine neue BU-Versicherung abzuschließen.

    Grüße

    Mischi

    Du hast bei einer Erhöhung des Zusatzbeitrags ein Sonderkündigungsrecht. Das sind dann 2 Monate, aber nicht die normalerweise geltende Bindung über 12 Monate.

    Korrekt, daher möchte ich noch diesen Monat den neuen Antrag stellen um ab 1.6. wechseln zu können.

    Die TK gehört seit Jahren zu den günstigsten, ist aber nicht die günstigste.

    Die günstigste möchte ich auch nicht. Ich möchte die, welche mit den angebotenen Leistungen zu mir passt. Und nach 1 Stunde EXCEL kam die Techniker bei raus.

    Scheinbar scheint der Zusatzbeitrag bei der Techniker erstmal noch stabil zu bleiben.

    Hallo,

    innerhalb von 8 Monaten kam gestern die dritte Beitragssatzerhöhung meiner aktuellen Krankenkasse auf 3,86% ab April reingeflattert.

    Ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Krankenkasse und es wird wahrscheinlich die Techniker sein. Der Beitrag ist hier aktuell bei 2,45%. Steht hier in absehbarer Zukunft eine Erhöhung an? Ist jemand bei der Techniker und hat eventuell ein Schreiben über eine Erhöhung des Zusatzbeitrags erhalten?

    Ich möchte noch diesen Monat den Antrag für die neue Krankenkasse stellen um ab 1.6. wechseln zu können.

    Danke und Grüße

    Michael

    Unter diesen Umständen wundert mich Deine Anfrage. Du bist regelmäßiger Stromvertragwechsler und solltest daher die Umstände kennen. Wieso erwägst Du überhaupt einen Vertrag mit solchen Eckdaten? Es ist doch offensichtlich, daß das für Dich nichts bringt.

    Auf den ersten Blick war es mir nicht so offensichtlich. Schön wäre es, wäre mir alles sofort offensichtlich.

    Daher die Frage an die Community.

    Fragen wir doch mal andersherum: Was möchtest Du denn erreichen? Warum hast Du Deinen bisherigen Stromvertrag gekündigt? Wieviel Strom verbrauchst Du denn so im Jahr? Hast Du einen Verbraucher, der besonders viel Strom braucht (etwa eine Wärmepumpe, eine elektrische Heizung oder ein Elektromobil?

    Ich möchte einen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses günstigen Tarif. Gekündgit habe ich aufgrund der Preiserhöhung und dem Grund, dass ich jedes Jahr meinen Strom- und Gastarif neu wähle.

    Mein Verbrauch liegt bei 2500 kWh/Jahr. Einen besonders hohen Verbaucher habe ich nicht.

    Da mit monatlichen Durchschnittswerten gerechnet wird, könnte ich auch gar nicht hohe Verbraucher zu günstigen Zeitpunkten einsetzen.

    Daher wird dieser Tarif für mein Verbrauchsverhalten nach Durchsicht der Beiträge nicht in Frage kommen.

    Hallo zusammen,

    ich habe meinen Stromvertrag gekündigt und heute einen Anruf mit einem Angebot erhalten.

    So wie ich das verstehe kommen auf den Verbrauch pro Monat und den Grundpreis nochmal 7% extra oben drauf.

    Wie handhabt ihr das mit variablen Preisen die sich nach Durchschnittswerten richten? Wie sind eure Erfahrungen?

    Auch die 24 Monate Laufzeit erscheinen mir sehr lange.

    Grüße

    Michi

    Zusammenfassung Ihres Angebots


    Vertragslaufzeit: 24 Monate

    Servicegebühr3: 7 %

    Grundpreis: 20,50 €/Monat

    Arbeitspreis1: 25,65 Cent/kWh

    Fußnoten

    1 Bruttoarbeitspreis für den ersten Monat. Ab dem zweiten Monat orientiert sich der Arbeitspreis an den Durchschnittswerten der EPEX Day-Ahead-Spotmarkttagespreise des jeweiligen Beschaffungsmonats zuzüglich der jeweils dem Grunde und der Höhe nach zum jeweiligen Belieferungszeitpunkt geltenden Umlagen, Abgaben, Steuern und Netzbetreiberkosten.

    3 Für die Strombeschaffung und die Bereitstellung der Versorgung wird auf den monatlichen Gesamtnettoendpreis aus Arbeits- und Grundpreis eine Servicepauschale von 7 % erhoben.

    Die gesetzliche Erbfolge sagt: Beide Kinder erben zu gleichen Teilen (also je zur Hälfte).

    Die Kinder sind aber selber bereits tot, also treten deren Kinder (die es ja gibt) an ihre Stelle. Nach der gesetzlichen Erbfolge bekommt EK4 die Hälfte (nämlich das Erbteil von K2), EK1, EK2, EK3 je 1/6 (nämlich das Erbteil von K1 zu gleichen Teilen). Nachdem K1 bereits verstorben ist, kann die Person logischerweise nicht verheiratet sein. Der eventuell hinterbliebene, nicht blutsverwandte Ehepartner spielt für den Erbfall nach der gesetzlichen Erbfolge keine Rolle.

    Jetzt hast Du aber einen Trick eingebaut: Obwohl das Kind K2 bereits selber tot ist, hat es das Erbe ausgeschlagen.

    Wie geht das?

    Also, K1 war verheiratet. K1 und K2 sind vor Person A verstorben.

    EK4 hat das Erbe von K2 ausgeschlagen. Wird EK4 jetzt noch berücksichtigt in der Erbreihenfolge? EK4 hat beim Tod von K2 das Erbe ausgeschlagen.

    Hallo zusammen,

    folgender Sachverhalt:

    Es gibt kein Testament oder Absprachen zum Erbe. Es geht um das Erbe von Person A.

    Person A hat 2 Kinder: K1 und K2

    K1 ist verheiratet und hat 3 Kinder. EK1, EK2 und EK3.

    K2 hat 1 Kind EK4.

    Die Kinder von Person A sind bereits verstorben. Das Erbe von K2 wird ausgeschlagen.

    Ist EK4 nun noch erbberechtigt und hat Anspruch auf das Erbe von Person A?

    Danke an alle für die vielen Rückmeldungen.

    Statt Sicherheitsbaustein werde ich nun von risikoarmen Anlagen sprechen.

    Über Geldmarkt-ETFs hatte ich mich bereits auch informiert. Sollte es jedoch zu einer Nullzinsphase kommen, müsste ich das Geld aus dem ETF rausnehmen und auf Tagesgeld umschichten, da sonst Verluste eintreten würden?

    Nun habe ich noch etwas Lesestoff für das Wochenende.

    VG

    Hallo zusammen,

    ich habe aktuell zwei Sparpläne für ETFs für die Altervorsorge am laufen. MSCI World und EM. Also 100% Aktien.

    Auch habe ich einen Dauerauftrag auf mein Tagesgeld jedoch würde ich gerne noch in einen weiteren ETF als Sicherheitsbaustein investieren. In Frage kämen hier Euro Staatsanleihen 0-3yr.

    Ich denke hier kann ich nicht viel falsch machen, wenn ich einen der folgenden wähle:

    LU1650487413

    IE00B3VTMJ91

    LU2233156582

    Was hättet ihr alternativ als Empfehlung für einen Sicherheitsbaustein, der einfach nebenher bespart werden kann?

    Danke und Grüße

    Michi

    Hallo zusammen,

    ich habe die Kreditkarte Genial Card von Hanseatic. Es steht nun ein längerer Auslandsaufenthalt an und ich habe mir die Limits der Karte näher angeschaut.

    Dort habe ich ein Kreditlimit von 1.500€. Unter Kontoübersicht; Mein verfügbarer Betrag.

    Wenn ich Kartenlimits verwalten möchte steht bei Verfügungen im Ausland ein Zahlungslimit von 10.000€.

    Dieses Limit bedeutet nur, dass ich im Ausland etwas für maximal 10.000€ bezahlen könnte.

    Da mein Kreditlimit jedoch bei 1.500€ ist, würde dieses Limit von 10.000€ im Ausland gar nicht greifen?

    Oder wie sind Kreditlimit und Verfügungen im Ausland zu verstehen?

    Danke euch.

    Grüße

    Michi

    Hallo zusammen,

    schonmal Danke für die vielen Rückmeldungen.

    Die Vertragssumme ist 20.000€ und aktuell liegt der Kontostand bei ca. 14.000€. Wieviel genau die neue Küche kosten wird, weiß ich leider nicht. Jedoch denke ich vom Gefühl her sollten die 14.000€ schon ausreichend sein und ein Darlehen wird nicht benötigt.

    Daher dürfte es Sinn machen, auf das Darlehen zu verzichten, den Treuebonus mitzunehmen und das Geld auf ein Tagesgeldkonto packen.

    Nun der Knackpunkt mit diesem "Treuejahr". Seit 31.07.2021 ist der Vertrag zuteilungsfähig. Einen Verzicht auf das Darlehen haben wir noch nicht angemeldet.

    Läuft sozusagen erst mit der Anmeldung auf den Verzicht das Treuejahr los? Dürfen weiter EInzahlungen getätigt werden in diesem "Treuejahr"?

    Wenn ich die ABB richtig interpretiere, müssen wir dem Vertragspartner mitteilen, dass wir die Treueoption wählen möchten und ab dann das Treuejahr startet.

    Die Bewertungszahl liegt bei 113.

    Die ABB besagt folgendes:

    (2) Der Bausparer kann eine Treueoption wählen.

    Nach einer Vertragslaufzeit zum Zeitpunkt der Zuteilung von mindestens 7 Jah-

    ren sowie einer Treuezeit von mindestens 12 Monaten kann der Bausparer eine

    Treueprämie erhalten, sofern er dann auf die Inanspruchnahme des zugeteilten

    Bauspardarlehens verzichtet.

    Die Wahl der Treueoption ist frühestens 5 Jahre nach Vertragsbeginn möglich. Die

    Treuezeit beginnt an dem Bewertungsstichtag (§ 4 Abs. 2a), an dem die Zielbe-

    wertungszahl (§ 4 Abs. 2d) und mindestens ein Bausparguthaben von 25 % der

    Bausparsumme (in der Variante XM: 40 % der Bausparsumme) erreicht sind, und

    eine Erklärung des Bausparers vorliegt, in der die Treueoption erklärt wurde.

    Viele Grüße

    Michael

    Hallo zusammen,

    meine Frau hat im März 2013 einen Bausparvertrag abgeschlossen. Sparsumme 20.000€. Konkret ist das der Fuchs-Spezial von Schwäbisch-Hall mit einem Guthabenzinssatz von 1%.

    Der Arbeitnehmer überweist zusätzlich pro Monat 5€ vermögenswirksame Leistungen.

    Bei Darlehensverzicht unter bestimmten Voraussetzungen gibt es wohl noch zusätzlich 1% Treueprämie.

    Nun frage ich mich ob es Sinn macht, diesen Vertrag weiter zu besparen oder diesen aufzulösen und das Geld auf ein Tagesgeldkonto zu packen. Ein Haus bauen werden wir definitiv nicht. Allerhöchstens würden wir über die Anschaffung einer neuen Küche reden (Modernisierung), wofür wir eventuell ein Darlehen benötigen würden.

    Habt oder hattet ihr auch diesen Bausparvertrag und wie ist eure Entscheidung? Die Voraussetzung für die Treueprämie müsste ich mir nochmal genauer anschauen.

    Grüße

    Michael