Beiträge von royma

    Hallo zusammen,

    habe seit kurzem im online banking von 1822direkt zu meinem Girokonto Klassik (wird nicht mehr angeboten) neue, seitenlange Überweisungsbedingungen und Preis-Leistungsverzeichnisse zur Zustimmung erhalten.

    Bisher habe ich lediglich herausgefunden, dass die Girocard anstatt 6 € nunmehr 12 € kosten soll. Allerdings gibt es das GiroDirekt unter dem die Girocard kostenlos ist. Welche weiteren Vor-/Nachteile ein Wechsel des Kontenmodells hat ist mir nicht bekannt.

    Hat hier sonst noch jemand selbige erhalten oder weiß jemand genaueres um was es sich für Änderungen handelt? Ist das GiroDirekt empfehlenswert?

    Vielen Dank schon mal für Informationen.

    Grüße royma

    Nein, nach Auskunft von finvesto wird die VL Bescheinigung nur für den Vertragsinhaber (mich) ausgestellt, obwohl es sich bei den Einzahlungen meiner Frau auch um VL handelt.

    Aber klar, wenn dein Anbieter euch zwei VL Bescheinigungen ausstellt, klappt es natürlich.


    Uns wird denke ich nichts anderes übrig bleiben als einen weiteren VL-ETF-Sparplan abzuschließen.

    Moin tom70794,

    habe im Steuerbescheid lediglich die AN-Sparzulage für mich erhalten, obwohl meine Frau auch auf diesen Vertrag eingezahlt hat. Somit sind wohl zwei Verträge nötig um die maximale AN-Sparzulage erhalten.

    Wie hat das bei dir denn funktioniert?

    Grüße royma

    Moin zusammen,

    eigentlich hatte ich ja das Projekt "Batteriespeicher nachrüsten" aufgrund hoher Preise und des "falschen" (bisher kein Hybridwechselrichter) Wechselsrichters bereits ad acta gelegt.

    Nun habe ich mich nochmal der Amortisationsrechnung angenommen.

    Was meint ihr, ist an der Systematik der Berechnung etwas auszusetzen?

    Klar über die Annahmen lässt sich immer streiten.

    Batteriespeicher Amortisation - Filemail
    Klicken Sie hier, um diese Dateien von Filemail.com anzusehen und herunterzuladen.
    www.filemail.com

    Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

    Grüße

    royma

    Moin zusammen,

    vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen.

    Grundsätzlich ware ich dann schon auf dem richtigen Dampfer mit Tagesgeld oder Geldmarkt-ETF.

    Als Notgroschen bezeichne ich genau die Dinge, die im Notfall sofort bezahlt werden müssen.

    Mir gings hauptsächlich um die Reserve für ein neues Auto (falls das alte kaputt ist) und um die Wärmepumpe.

    Hierbei handelt es sich in meinem Fall um nichtaufschiebbare Dinge, die sofort ersetzt werden müssten. Aus welchen Gründen ich das so empfinde, soll hier nicht zur Diskussion stehen :)

    Für diesen Fall rechne ich mit einem Betrag (ob schon vollständig verfügbar oder erst in der Ansparphase ist erstmal egal) in Höhe von 30.000 EUR. Über die die Höhe lässt sich natürlich streiten.

    Ich würde derzeit vermutlich mein Geld, das ich mit hoher Wahrscheinlichkeit die nächsten 5 Jahren nicht benötige, in einen Laufzeit-ETF stecken (und bitte keine Links zu Blogs, falls nicht royma danach fragt, ich schätze das Risiko dafür lieber selber ab). Und Geld, das ich planbar die nächsten 8-10 Jahre nicht benötigen dürfte (mein Auto wird vermutlich noch so lange für mich wirtschaftlich nutzbar sein) würde ich in den weltweiten Aktien-ETF stecken und ggf. (je nach Marktlage) erst ein paar Jahre vor vermuteter Nutzung das Geldes in Tagesgeld/Geldmarkt-ETFs umschichten.

    Was ist mit einem Laufzeit-ETF gemeint?


    Vielen Dank nochmal für eure vielen Rückmeldungen!

    royma

    Guten Abend zusammen,

    wie würdet ihr Geld, dass man spart um später Renovierungen am Haus, Reparaturen, evtl. Autokauf, usw. also sozusagen Instandhaltungsrücklagen anlegen?

    Ich denke da so an einen Betrag von 30.000 EUR.

    Es ist ausdrücklich nicht der Notgroschen gemeint.

    Wäre eine Anlage im ETF nicht zu riskant?

    Da der Anlagehorizont ggf. nur maximal vielleicht 10 Jahre entspricht?

    Vielen Dank schon mal für eure Tipps.

    Schönen Abend

    royma

    Doch, genau darum geht es. Du siehst ja schließlich selbst, dass solche Fausformeln einfach nur Quatsch sind. Die "richtige" Speichergröße für DICH hängt von DEINER konkreten Wohnsituation ab.

    Ich würde lieber einen zu kleinen Speicher kaufen mit Option auf Nachrüstung als einen zu großen, der unnütz im Keller steht. Opportunitätskosten schließlich nicht vergessen!

    Natürlich fließen diese Tatsachen in meine Überlegungen mit ein.

    Mit meiner Frage an sich hat das aber nichts zu tun.

    Ich wollte lediglich wissen von welchem Stromverbrauch auszugehen ist, alle anderen Überlegungen spielen lediglich für mich eine Rolle, sollte aber für die Forumsgemeinde irrelevant zur Beantwortung meiner Frage sein.

    Ich sehe es ähnlich...wenn überhaupt mit einem kleinen anfangen und dann ggf. ergänzen.

    Guten Morgen,

    vielen Dank für eure Antworten.

    die Relevanz des Beispiels ist für mich insofern interessant, dass ich natürlich die Beispielswertr durch meine eigenen Werte ersetzen möchte.

    Mein Gesamtverbrauch inkl. Eigenverbrauch durch PV-Anlage beträgt 7.600 kWh = 7,6 je 1.000 kWh

    zieht man jetzt die dritte Faustformel unter 3. heran würde sich die passende Speichergröße wie folgt ermitteln:

    7,6 x 1,5 = 11,4 kW

    Mein Verbrauch ohne Eigenverbrauch (also quasi nur der zugekaufte Strom/Netzbezug) beträgt 5.600 kWh = 5,6 je 1.000 kWh

    5,6 x 1,5 = 8,4 kW

    Wie man sieht macht richtige Wahl des Stromverbrauchs zur Ermittlung der richtigen Speichergröße 3 kW aus.

    Meine Frage war welchen Verbrauch ich nun für die Berechnung heranziehen muss.

    Durch WP für Heizung und Warmwasser ist der Verbrauch natürlich deutlich größer als bei einem normalen HH, darum soll es bei meiner Frage auch gar nicht gehen.

    Auch habe ich natürlich den Nachtverbrauch ein Jahr lang getrackt, aber auch darum soll es hier nicht gehen.

    Ich freue mich auf eure Antworten.

    Vielen Dank und viele Grüße

    Royma

    Guten Abend zusammen,

    in dem Finanztip-Beitrag "Solaranlage mit Speicher: Wann lohnt sich ein Stromspeicher?" werden drei Faustformeln erwähnt, die zur Berechnung der richtigen Größe des Batteriespeichers herangezogen werden können.

    In den Beispielen dazu wird ein jährlicher Stromverbrauch von 5.000 kWh angenommen.

    Da ich selbst gerade am überlegen bin, ob sich für mich ein Batteriespeicher rentiert und wenn ja in welcher Größe, frage ich mich ob für die Berechnung der Gesamtstromverbrauch relevant ist oder nur der Stromverbrauch der zusätzlich vom Netzbetreiber bezogen wird?

    Um beim angesprochenen Beispiel von oben zu bleiben, sind die 5.000 kWh inkl. Eigenverbrauch des Musterhaushalts oder verbraucht der Musterhaushalt 5.000 kWh Netzbezug + bspw. 2.000 kWh selbst produzierten Strom über die PV-Anlage?

    Ich hoffe ihr könnt mir einigermaßen folgen und habt die richtige Antwort für mich.

    Vielen Dank schon mal.

    Grüße

    royma

    Dh. wenn ein VL Fondsdepot bereits vorhanden ist kann der andere Ehepartner auch darauf einzahlen? Und man würde die maximale AN-Sparzulage iHv. 160 € + 86€ erhalten, obwohl nur ein VL-Fondsdepot und ein Bausparvertrag besteht?

    Dann verstehe ich aber dennoch nicht weshalb explizit im Beitrag von vier Verträgen die Rede ist?

    Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

    Hallo zusammen,

    im Finanztip-Beitrag zur Arbeitnehmer Sparzulage ist der Hinweis enthalten, dass wenn Verheiratete die volle Arbeitnehmer Sparzulage (jeweils 80€ für ETFs und 43€ für Bausparer/Baukredit) beziehen wollen, vier Verträge benötigen.

    Die Grenzen für Verheiratete sind doch aber immer doppelt so hoch. Nun stellt sich mir die Frage ob nicht lediglich zwei Verträge mit den jeweiligen doppelten Einzahlungen (800€ für ETFs und 940€ für Bausparer/Baukredit) ausreichen würden?

    Vielen Dank schon mal.

    Grüße

    Royma