Beiträge von Jeanette1960

    da hatte ich mich vermutlich falsch ausgedrückt. Die Inflation hatte ich bei der Entnahme schon mitgerechnet und auch gemerkt, dass die Entnahmen aus dem Festgeld bis ins hohe Alter nicht ausreichen, Daher auch die Überlegung mit einem ETF in Höhe von ca. € 100.000, den Rest ins Festgeld.

    Hinweis zum Verfahren:

    Man zitiert die Äußerung des Vorredners, auf die man eingehen möchte, ganz oder teilweise und schreibt dann die eigene Äußerung jeweils darunter. Nur so bleibt der Bezug erhalten.

    Die Äußerung eines Vorredners zu zitieren und das Posting dann abzuschicken, ohne selbst etwas zu ergänzen, ist etwas unpraktisch.

    Diese Forensoftware erlaubt es immerhin, eigene Postings binnen 15 Minuten zu editieren. Das heißt: Wenn Du ein Posting versehentlich abgeschickt hast (Vertippt, passiert mir öfter nochmal), kannst Du es in der ersten Viertelstunde noch erneut öffnen und darin weiterschreiben. Aber nur 15 Minuten lang! Danach kannst Du das Posting nicht mehr abschicken. Probler das doch mal aus!

    habe ich nicht bemerkt, denke so ist es richtig und freue mich über ein Lob dafür :)

    ja, ich hatte Aktien, dann einen Fonds den ich verkauft habe. Wurde alles über eine Erbschaft übernommen, daher ein bisschen Erfahrung. Meine Entscheidung ob ich in einen ETF investiere, muss ich nicht schnell fällen. Ich werde erstmal den größten Teil in Festgelder anlegen und dann schauen und mich bestimmt nochmal melden.

    Vielen Dank, das klingt gut. Werde erstmal das Festgeld anlegen und dann mehrmals noch drüber schlafen.

    Hast Du in Deinem Leben jemals Geld in Aktien gesteckt? Wenn nein, würde ich jetzt vermutlich auch nicht mehr damit anfangen. Du outest Dich als Sicherheitsanlegerin, solche Leute sind von Zinsanlagen nicht abzubringen.

    Auch Dir empfehle ich das Anfängerbuch von Hartmut Walz - Ihre Finanzen fest im Griff: Vermögen aufbauen, statt Geld verschenken. Du mußt zwar kein Vermögen aufbauen, sondern es ist Dir zugeflogen (Erbschaft?). In dem Buch steht trotzdem viel Nützliches drin.

    Aktuell wirst Du mit Festanlagen keine 3% erwirtschaften, eher nur 2%. Aktien schwanken, wir hatten schon länger kein Verlustjahr mehr. Hier im Forum gibt es einen Thread, in dem seit 7 Jahren ein Crash herbeigebetet wird. Dieses Jahr steht mein Depot trotz Trump-Zoll-Chaos im Frühjahr bei etwa 5% im Plus. In den 13 Jahren zwischen 2012 und 2024 waren es bei mir im Durchschnitt 9,5%.

    Aber das hilft alles nichts, wenn ein Anleger bei 10% Kursverlust das Muffensausen bekommt.

    Sicherheitsanleger sollten eher Zinsanlagen wählen (wenn deren Ertrag auch nach Inflation nicht einmal für den Substanzerhalt reicht).

    Vielen Dank. Es ist eine schwierige Entscheidung. Irgendwann sind die Festgelder aufgebraucht, sollte ich nicht schon vorher versterben. Mir stellt sich trotzdem noch die Frage ob ich einen Teil in ETF anlege. Schwierige Entscheidung.

    die 100K sind mir bekannt, auch dass manche Banken zusammen gehören, allerdings habe ich noch nicht heraus bekommen wie die Verbindungen sind. Zur Zeit habe ich Festgelder bei der ABC, Creditplus und Grenke. Geplant ist eventl. die Umweltbank und die IKB, und weitere

    ja die Rentenlücke beträgt € 1.300. Ich schlage mich mit der Aufteilung des Betrages herum, damit ab dem Jahr 2032 alles passt. Mit Aufteilung meine ich Festgeldanlage bis wann und wieviel? Und den Rest dann schnellstens in einen ETF

    Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen:

    Durch einen Fondsverkauf habe ich € 312.000 ab sofort zur Verfügung.
    Dieser Betrag ist dafür gedacht, ab dem Jahr 2032 meine geringe Rente aufzustocken.
    Geplant ist, monatlich ca. € 1.300 zu entnehmen – bis zum Jahr 2055 (Inflation ist dabei nicht berücksichtigt).

    Aktuell habe ich € 102.000 in verschiedenen Festgeldern bis Ende 2031 angelegt.
    Aus diesen Mitteln sollte ich meinen monatlichen Bedarf von € 1.300 bis Ende 2031 decken können, da ich ab 2026 schon in Rente bin.

    Weiteres Vermögen/Immobilien sind nicht vorhanden.

    Meine Frage ist nun:
    Wie sollte ich den Betrag von € 312.000 jetzt am besten anlegen, damit ich ab 2032 mit den Entnahmen beginnen kann?

    Ich bin eher sicherheitsorientiert, könnte mir aber vorstellen, einen kleineren Anteil in ETFs zu investieren. Für die Berechnung gehe ich von 3 % Zinsen bei Festgeld und 4 % Rendite bei ETFs aus.

    Freue mich über Tipps, wie ich das Ganze am besten anlege, vielen Dank

    Guten Tag, meine Online-Bank möchte das ich das W8Ben Formular ausfülle. Das Ganze auf Englisch, die Sprache beherrsche ich nicht so gut. Und ich weiss nicht warum ich das tun soll und die Bank kann mir keine Antwort geben. Bin ich als deutsche Staatsbürgerin verpflichtet das Formular auszufüllen bzw. was passiert, wenn ich das nicht mache? Wie gesagt, alles auf Englisch.. Vielen Dank für eure Einschätzung.

    Recherchiere am besten schon jetzt nach einem guten Fachanwalt für Arbeitsrecht. Halte deinen Arbeitsvertrag und weitere relevante Unterlagen bereit, damit du im Fall einer Kündigung keine Zeit verlierst. Aktualisiere deine Bewerbungsunterlagen. Unterschreibe auf keinen Fall etwas, was dein Arbeitgeber vorlegt, ohne es vorher von einem Anwalt prüfen zu lassen. Wichtig immer Fachanwalt für Arbeitsrecht! War auch mal in dieser Situation. Wünsche Dir viel Glück.

    Hallo zusammen,

    auf meinem Festgeldkonto wurden im Jahr 2024 die Zinsen thesauriert also dem Kapital zugebucht und nicht jährlich ausbezahlt. Nun habe ich für das Kalenderjahr 2024 die Steuerbescheinigung erhalten, somit also auch Steuern abgeführt. Irgendwie „hakt“ es da bei mir, ich bin davon ausgegangen, dass erst Steuern anfallen, wenn das Festgeld ausläuft. Vielen Dank für die Hilfe.