Was für ein Video?
Beiträge von peterlustig
-
-
Danke. Den Blog kannte ich noch nicht😊.
Vielleicht hat er eine Strategie, damit ich beruhigter irgendwann in Rente gehen kann😉.
-
Mir ist schon klar, dass man die Zukunft nicht vorhersagen kann. Eine Glaskugel haben wir leider alle nicht. Aber irgendwie braucht man ja eine Entnahmestrategie, um hoffentlich bis zum Ende des Lebens einigermaßen über die Runden zu kommen.
In der Ansparphase hat man ja auch eine Strategie.
-
35% sicher (TG, Spar,..)
65% risikobehaftet (ETF,...)
-
Ich bin auf der Suche nach einer vernünftigen Entnahmestrategie für die Altersvorsorge, die ich mit einem Tool auch rechnerisch nachvollziehen kann.
Im Netz bin ich bis jetzt auf folgende
toolgestützte Lösungen gestoßen:
Entnahmeplan mit ETF: Mit dem Pantoffel-Portfolio die Rente aufpeppenEntnahmeplan mit ETF: So ergänzen Sie Ihre Rente mit dem Pantoffel-Portfolio der Stiftung Warentest.www.test.deKennt ihr noch weitere Tools und Ansätze, die ihr empfehlen könnt?
Welche Entnahmestrategie präferiert ihr?
VG simpson71
-
Danke für das Zitat von Herrn Kommer. Seine Argumentation hört sich ziemlich schlüssig an.
-
Aus Deiner Sicht wäre eine Staats- oder Unternehmensanleihe (unter der Voraussetzung wie von Herrn Kommer beschrieben) "sicherer" als eine Anlage "Festgeld, Festgeld über alles". Richtig?
-
Perfekt. Wieder was gelernt 👍
-
Du bekommst von deiner Bank einmal pro Jahr eine Info zur Einlagensicherung. Da steht das alles drin. Und du bekommst das auch, wenn du ein Konto neu eröffnest.
Gegen Unwissenheit hilft also das Lesen der bereitgestellten Unterlagen. Und normalerweise verpflichtest du dich mit der Zustimmung zur Nutzung der Online-Postbox sogar explizit dazu, die Unterlagen zur Kenntnis zu nehmen.Ich meinte eigentlich eine Liste, welche "Banken" als "eine" gelten.
Comdirect und Commerzbank etc.
-
In dem Artikel von Herr Kommer steht aber auch:
"Privatanleger täten gut daran, sich bei ihren Investments in „risikofreie“ Anlagen an institutionellen Großinvestoren, also den Profis, zu orientieren. Diese lassen größere Barbestände nie länger auf Bankkonten stehen, sondern investieren sie in ... Geldmarktanlagen ..."
-
Gibt es für die Zugehörigkeiten eigentlich eine Übersicht? Nicht das man aus Unwissenheit ins Fettnäpfchen tritt.
-
Danke für die Erläuterungen 👍
-
100K auf Bank A
100K auf Bank B
...
100K auf Bank xy
sind dann also kein Problem?
-
Bei meiner Recherche zum Thema Einlagensicherung >100K bin ich auf folgende interessante Seite gestoßen:
Das unterschätzte Risiko von Bankguthaben – Gerd KommerIn diesem Beitrag befassen wir uns mit dem unterschätzten Risiko von Bankguthaben.gerd-kommer.deWenn ich den Artikel richtig interpretiere, wird davon abgeraten bei >100K auf Tagesgeld und Co zu setzen sondern auf Staats- oder Unternehmensanleihen.
Wie ist die Meinung hier im Forum?
-
Finanztipp empfiehlt: "Zur Sicherheit empfehlen wir Dir aber, Dich nur auf die gesetzlich vorgesehene Deckungssumme von 100.000 Euro pro Person und Bank zu verlassen, und größere Summen auf mehrere Banken zu verteilen"
Ist es wirklich so, dass z.B. bei einer größeren Systemkrise mein Geld >100k zu 100% abgesichert ist? Wäre es nicht sicherer alles was >100k z.B. in Staatsanleihen ETFs mit niedriger Laufzeit zu investieren?
-
Ich bin begeistert, von den guten Gedankenanstöße hier im Forum.
Die gesetzliche Rente habe ich in meinem Plan eigentlich "unterschlagen".
Eigentlich wäre mein korrigierter AV Plan:
+ 40% risikofreier Anteil: Tagesgeld, Sparkonto, *Riester*, *gesetzliche Rente*, *betriebliche Rente*
+ 60% risikobehaftet: ETF (weltweit)
Die Frage ist natürlich, wie man die Renten beim Rebalancing berücksichtigt.
-
Mein AV Plan sieht zur Zeit wie folgt aus:
+ 40% risikofreier Anteil: Tagesgeld, Sparkonto
+ 60% risikobehaftet: ETF (weltweit)
Zusätzlich habe ich noch eine klassische Riesterrente und eine betriebliche Vorsorge.
Bis jetzt habe ich diese beiden Anteile nicht im "40/60"-Portfolio berücksichtigt.
Wenn ich diese Anteile aber im risikofreien Topf kategorisieren würde , müsste ich evtl. ein Rebalancing durchführen.
Da bin ich mir nicht so ganz sicher, ob ich vielleicht nicht einen Gedankenfehler mache.
Rentenbeginn ist in ca. 10 Jahren.
-
-
Hallo,
Ich habe verstanden, dass Tagesgeld und Sparbuch zu den risikoarmen Klassen gehören.
Aktien und ETFs zählen dagegen zu den risikoreichen.
1.) Wie verhält es sich mit Riesterrente, Pensionskasse? Darf ich diese zu den risikoarmen Klassen allokieren?
2.) Notgroschen und Mietkaution dürfen nich nicht zu risikoarmen klassifiziert werden? Oder?
Freue mich auf eine qualifizierte Antwort.