Beiträge von alexdehnert82

    Hallo zusammen,

    respekt, ein guter Einstieg.

    Ggf. auch überlegen, da Sie einen sehr wichtigen Beruf haben, sich weiter zu qualifizieren. Es gibt derzeit ggf. rasante Zuschüsse und Unterstützung dazu.

    Bezahlte Freistellung zum Lernen.

    LG

    Naja, ich bin halt Risiko gegangen und momentan lief halt alles so wie ich es mir gedacht hatte. Bin wie gesagt mit dieser Geldanlage sehr zufrieden, auch es wahrscheinlich zu hohe Ziele sind mein Ko innerhalb eines Jahres zu verdreifachen. Muss man halt kleine Brötchen backen :-/

    Mit der Qualifizierung im Beruf ist ein guter Ansatz, allerdings habe ich nie in diesem Beruf gelernt und somit sind die Möglichkeiten begrenzt. VG

    Ich danke Dir. genau, mit KV ist die Krankenversicherung gemeint, aber ich will da nicht weiter drüber lamentieren, die KV bekommt ihr Geld und so ist das eben.

    Meine Frage zu ETF Sparplänen ist ob die sich nachträglich noch irgendwie bzgl. Laufzeit oder eingesetztem Kapital justieren lassen ?

    Ich danke Euch für die Tipps. Muss mich halt jeden Tag so durchs Berufsleben kämpfen, bzw. kann auch nicht mehr als arbeiten und Geld verdienen.

    Und zuguterletzt muss ich auch noch monatl. die KV "bespasen"

    Alles nicht so einfach, aber ich kämpfe mich halt so durch.

    Trotzdem halte ich den ETF-Sparplan mit 100/200 mtl. bei mir für realistisch.

    Wünsche Euch alles Gute

    Vor allen konkreten Maßnahmen sprich Umsetzungen (Produktebene) würde ich mir auf jeden Fall und unbedingt wenigstens ein finanzielles Grund- bzw. Basiswissen anlesen. Und mich dabei zwingend aus mehreren Quellen informieren und auf solche stützen. Was man verstanden ("inhaliert") hat, läßt sich nach meinen Erfahrungen auch viel besser umsetzen und insbesondere besser durchalten, als Hinweise von - noch dazu anonymen - "fremden Dritten" (so wie ich einer bin).


    Welche Bücher/Quellen kannst du hierzu empfehlen ?

    Ich denke die Vereinbarung von kurz- mittel- und langfristigen Zielen ist Sache meines Humankapitals. Oder wie siehst Du es ?

    Zeit!

    Ich muss ein neues TG-Konto finden, beantragen und dann Postident. Anschließend dann die TAN-App des jeweiligen Anbieters auf meinem Smartphone einrichten. Geld hin-und her überweisen (Vom alten TG-Konto auf das Girokonto und dann wieder auf das neue TG-Konto).

    Alles in allem kalkuliere ich dafür eine Stunde Zeit (pro Konto).

    Wenn ich in den 6 Monaten 50€ mehr Zinsen heraus bekomme als woanders, dann werde ich aktiv. Ansonsten verbuche ich das unter Peanuts bzw. lohnt den Aufwand nicht.

    Man sollte auch nicht vergessen, dass man auf die Zinsen noch Kapitalertragssteuer zahlt. Macht dann bei 50€ auch nur 36€ die dann effektiv drin sind.

    verstehe ich voll und ganz und sehe ich genauso

    ich danke dir für die tipps ! Und sicher bin ich fokussiert auf den Punkt 5 (Rücklagen bilden) die frage ist nur ob ich den punkt durch 1 tagesgeld oder einen 2 etf-sparplan besser abdecken kann.

    1 habe ich durch mein humankapital ungefähr verdoppeln können seit kontoeröffnung , läuft halt und bin zufrieden aber 2 kenne ich noch garnicht.

    welche rendite ist mittels etf-sparplan zu erwarten ?

    Was für den einen Sinnvoll ist, erachtet ein anderer als Unsinn.

    Ich habe jetzt bereits mehrfach ein neues TG-Konto eröffnet (Zinsbindung 6 Monate). Den Aufwand dafür erachte ich bisher als überschaubar.

    Bei 3 Monaten wäre mir der Aufwand aber zu hoch, was auch daran liegt, das die Summe um die es bei mir geht einfach zu gering ist.

    So ab 50€ Differenz bei einem Aufwand von 1 Std. denke ich über das Aktivwerden nach.

    Bei 2 Tagesgeldkonten pro Jahr (Bindung jeweils 6 Monate) liegt meine Hemmschwelle also so bei 100€ (50€ pro TG-Konto). Wenn ich das Geld nicht durch einen Kontowechsel bzw. durch eine Kontoeröffnung herein bekomme lasse ich es eben bleiben. ;)

    aber was definierst du dabei als aufwand ? ?(

    100/50€ pro Tag oder auf welchen Zeitraum bezogen ?

    Nur wenn man nicht verkauft, sondern so eine Phase einfach aussitzt und schön weiter spart kann man dabei dann auch sehr schön profitieren, da Du in so einer Phase die doppelte Anzahl an ETF-Anteilen für Dein Geld erhältst.

    In der Vergangenheit war man mit jedem Euro der investiert wurde nach spätestens 15 Jahren wieder im Plus.

    Man sollte aber wirklich nur Geld an der Börse investieren, auf das Du langfristig verzichten kannst (jeder investierte EUR für mindestens 15 Jahre).


    Also gesetz den Fall ich eröffne beim Broker ein ETF Sparplan und habe wirklich KEINERLEI Hintergrundwissen über volantile Märkte und Kursschwankungen: Kann man trotzdem Rendite erwirtschaften ?

    Liebes Finanztip Team,

    ich bin neu hier und stelle mich mal vor:

    40 Jahre, Job als Aushilfe in der Pflege/Betreuung unbefristet. Wohnhaft im Haus meiner Eltern.

    Suche eine Geldanlageform, habe an einen ETF Sparplan gedacht.

    Aktuell in Benutzung: Girokonto, Tagesgeldkonto, Betrag xxxx

    Freue mich und bin dankbar für jede Anregung

    VG

    Alex