Ja, gute Argumente. Werden in der nächsten Woche schauen ob wir uns soweit über einen Verkauf einig werden ![]()
Ich danke euch!
Ja, gute Argumente. Werden in der nächsten Woche schauen ob wir uns soweit über einen Verkauf einig werden ![]()
Ich danke euch!
Moment, wenn eins der Kinder die Möglichkeit hat, später das Haus zu erben - selbst wenn sie dann 50 oder 60 Jahre sein sollten, wieso nicht vertraglich aufnehmen? Vorkaufsrecht o. ä.? Wer weiß, ob es deiner Schwester nicht mal zu viel mit dem Grundstück und den Treppen und und... wird? Oder sie zieht zu ihrem neuen Partner, was weiß ich, was es für Konstellationen gibt (Lebensalter auf Malle verbringen?!)
Ok stimmt schon, nehme das Thema nochmal mit wenn es konkret wird.
Ich denke ich werde nun das Gespräch suchen um den Verkauf durchzusprechen.
Für den Anschluss stellt sich dann die Frage, ob es sinnvoller ist das Geld anzulegen oder einen Kredit mit 3,6% Zinsen zu tilgen?
Viele Grüße
Auch so etwas könnte man vertraglich regeln...
Ja das könnte man bestimmt, finde ich in der Konstellation aber echt schwierig. Die Kinder sind 2 und 0, wer möchte dann dass ich in 15-20 Jahren komme und jemanden aus dem Haus hole
Hallo zusammen,
Vielen Dank für die schnellen Antworten, das hilft mir total!
Scheinbar gibt es ja eine klare Tendenz.
Warum du unbedingt für weniger als den Schätzwert verkaufen willst, verstehe ich nicht.
Weil es meine Schwester ist, Blut ist dicker als Wasser. Wenn ich nicht anderweitig noch Geld bräuchte könnte sie es noch günstiger haben, da spielt aber wohl irgendwann das Finanzamt nicht mit (Schenkungssteuer etc) Wir sind doch eine Familie ![]()
Woher kommt Deine aktuelle Annahme über den Wert des Hauses? Gibt es ein Gutachten?
Da ich das Haus bei einer Bank abbezahlt habe und gute Beziehungen bestehen hat es sich ein Mitarbeiter der Immobilienabteilung vor Ort angeschaut und mir die Schätzung mitgeteilt.
Ich sehe nicht so richtig, was hier dafür spricht, das Haus zu behalten, wenn Du selbst auch perspektivisch da nicht einziehen möchtest.
Es ist eben ein schönes Häuschen in idyllischer Lage, ich habe zwei Kinder. Wer weiß wer da vielleicht irgendwann mal gerne wohnen möchte. Sorry, diesen Aspekt habe ich im Eingangspost nicht erwähnt.
Hallo,
Wir sind uns unschlüssig über die folgende Situation:
Ist-Situation: kleines Haus (100qm) mit Grundstück (540qm) in sehr ländlicher Gegend ist an Schwester vermietet. Kaltmiete 400€. Übliche Miete laut Bank wäre 650€. Das heißt ich lasse die Schwester günstig in dem Haus wohnen, verzichte somit auf potentielle Mieteinnahmen. Im Gegenzug ist es natürlich von Vorteil nicht an Fremde zu vermieten, Haus wird in Ordnung gehalten, gutes Verhältnis.
Evtl Vorhaben: Schwester möchte das Haus gegebenfalls kaufen. Preisschätzung der Bank liegt bei 120.000-140.000€. Würde ihr das Haus so grob für 100.000€ verkaufen. Ihr Gesamtpaket mit Steuer, Notar, Zinsen und den ein oder anderen Euro für Investitionen liegt somit wohl nicht weit unter 200.000€ über eine längere Laufzeit.
Ich verzichte also hier auf 20-30.000€ Kaufpreis.
Jetzt ist für mich die Frage, welcher Verzicht eigentlich sinnvoller ist. Das Haus ist soweit in der Reihe. In den nächsten Jahren könnte man noch ein paar Fenster, Balkon und eine Fassade erneuern. Ansonsten ist der Großteil in den 90er neu gemacht, Heizung vor 10 Jahren.
Wie geht man an so eine Rechnung dran?
Über welche „Laufzeit“ rechnet man das?
Wenn ich so überschlage, würde ich in 20 Jahren auf ca 60.000€ Miete verzichten. Das wäre deutlich mehr als auf 20.000€ Kaufpreis zu verzichten. Man weiß aber nicht wie viel ich in den 20 Jahren in das Haus stecken würde. Oder kann man das alles so nicht rechnen? Nach 20 Jahren hat man im Vermietungsfall ja weiterhin das Haus, bei Verkauf logischerweise nichts.
Über Tipps zur Herangehensweise und Entscheidungsgrundlage würde ich mich sehr freuen.
Wenn euch noch Infos fehlen gerne melden.
Viele Grüße
Hallo liebe Forumsmitglieder,
in den letzten Wochen habe ich schon einiges gelesen und mich mit einem Wechsel in eine PKV beschäftigt. Grund ist im Wesentlichen die bessere Versorgung für mich und meine Tochter, da ich hinsichtlich GKV keine rosige Zukunft sehe und ich der Meinung bin, mit den aktuellen jährlichen Beiträgen etwas besseres bekommen zu können. Den Solidaritätsgedanken sollten wir außen vor lassen, hier geht es um mich und meine Familie.
Trotzdem beschäftigen mich natürlich auch die Themen wie BU, Rente, Kinder etc. und somit die "Angst" vor hohen Beiträgen im Alter.
Hier einmal die wichtigsten Daten zu mir:
- 33 Jahre, verheiratet
- freiwillig gesetzl. versichert
- 1 Kind (1 Jahr), 1 weiteres in Planung
- in den letzten 5 Jahren keine relevanten Erkrankungen
zwei "Angebote" habe ich mittlerweile vorliegen:
1. Signal Iduna: für mich: Tarif Exclusiv-Plus 0 + ESP-VA 43 140 + PVN (private Pflegepflichtversicherung); fürs Kind: Tarif Exclusiv-Plus 0 + PVN (private Pflegepflichtversicherung)
Bonus: Gesundheitsbonus bei Leistungsfreiheit in Höhe von bis zu 900€; Verhaltensbonus bei gesundheitsbewusstem Verhalten in Höhe von bis zu 300€
Kosten für mich: 792,29€; für das Kind: 151,46€ macht in Summe 943,75€
2. Hallesche: für mich: Tarif NK.select XL Bonus + KT.43 + PVN + Auslandsreiseversicherung + Wechseloption innerhalb Tarifen; fürs Kind: Tarif NK.select XL Bonus + PVN + Auslandsreiseversicherung
Bonus: monatl. Bonus von 100€ pro Versichertem; Bei Abrechnung eines Leistungsfalls bleibt der Bonus erhalten. Vom Erstattungsbeitrag werden dann bis zu 1200€ pro Kalenderjahr abgezogen. Für Kinder hälftig; Dazu Beitragsrückerstattung von bis zu 3 Monatsbeiträgen, wenn in einem Kalenderjahr keine Leistungen in Anspruch genommen werden.
Kosten für mich: 751,94€; für das Kind: 269,88 macht in Summe 1021,82€
Die Leistungen finde ich vergleichbar und sehr umfangreich, denke man ist in diesen Tarifen sehr gut abgesichert, oder sieht das jemand anders?
Wie seht ihr das Bonussystem, ist das Lockmittel oder in der Praxis doch eine gute Sache?
Ich denke bei 2 Kindern wären Beiträge und Leistungen noch gut vertretbar, bei 3 Kindern würde man in den Grenzbereich fallen, oder?
Wie seht ihr die Situation, von welchen Punkten sollte ich die Entscheidung abhängig machen? Was sollte ich vorher wissen/klären?
Gerne eine Einschätzung abgeben oder Fragen stellen.
MFG
Dachshund