Beiträge von Patch

    Die selbe Aufregung gab es doch schon immer, wenn irgendjemand eine neue Version mit geänderter Oberfläche auf den Markt gebracht hat. Ich erinnere mich noch an den Aufschrei, als Microsoft Windows 7 vorgestellt hat. Wie würde das verflucht, heute ist es absolut normal. Bei Windows 11 gab es dann den nächsten Aufschrei und auch die Optik wird irgendwann normal sein.


    Ich fühle mich eher an die Einführung der Kachel-Optik in Windows 8 erinnert; da ist man dann mit Windows 8.1 ein Stück weit "zurück" gegangen.

    Nö, du weißt gar nicht, was noch bis September verändert wird.

    Dann eben besorgter Hase. 😀

    So, nachdem jetzt auch per Mail die Ankündigung gekommen ist, dass alles auf die App-Verison umgestellt wird und das mTAN-Verfahren dann nicht mehr funktioniert: ich bin gespannt, was sich bis September noch verändern wird.

    Das fürchte ich auch. Es fehlen immer noch Vorlagen für Überweisungen, ein komplettes Postfach, etc...

    Ich hab daher vor 2 Monaten die Konsequenz gezogen und bin mit dem eigenen Girokonto zu C24 und mit dem Depot zur ING gewechselt. Wenn die 4 Abbuchungen im Monat reichen ist C24 mit Zins auf Girokonto echt gut. Sogar die Banking im Browser am PC ist besser als das neue bei der DKB. Und die ING passt mir mit dem Depot auch. Da ginge sicher auch Girokonto.

    So wild ist der Wechsel auch nicht, 2 oder 3h und auch ohne Kontowechselservice ist die neue IBAN hinterlegt überall.

    Wenn keiner wechselt, lernen die das nie. Für den Umzug des Gemeinschaftkonto werbe ich noch🤣

    C24 wirkt tatsächlich ganz gut, Danke.

    Ich bin immer wieder erstaunt. Bei irgend einem Finanzdienstleister soll irgendwann irgendetwas geändert werden und schon gibt es in diesem Forum viele Angsthasen, die sofort das potentiell sinkende Schiff verlassen wollen.

    Das ist bei TR das Gleiche, bei Smartbroker ebenfalls etc.

    Klar, jeder Technikwechsel hat Kinderkrankheiten. Manches ist anders und an manchen Stellen wird eine Umgewöhnung notwendig sein. Trotzdem würde ich immer erst mal ruhig bleiben, beobachten und abwarten, bevor man aktiv wird. Dadurch verliert man doch nichts.

    Nee, das ist nicht richtig.

    1. Es soll nicht irgendwann irgendetwas geändert werden und damit ist "potentiell" auch falsch, sondern es steht etwas sehr konkretes an: Die DKB kündigt bei jedem Login an, dass sie das bisherige Banking "nur noch bis September 2024 zur Verfügung" stellt.

    2. Die DKB hat damit ein neues Banking eingeführt, das - zumindest nach meinem Empfinden - dem alten unterlegen ist. Ich habe beide Varianten schon eine ganze Weile ausprobiert, die Umstellung auf das neue Banking ist eine klassische Verschlimmbesserung. Insofern weiß ich ja, was passieren wird und muss nichts beobachten und abwarten.

    Also, kein Grund für die Bezeichnung als "Angsthase".

    Da müssten die irre Gas geben, was ich denen ehrlich gesagt nicht zutraue. Die Entwicklung 2024 in der neuen App ist ja in der Tat eher im gleichen Schneckentempo wie bisher und es fehlen noch große Bereiche. Würde ich sehen wie ika.

    Aber klar, irgendwann stirbt das alte. Das war immer klar.

    Wenn es gar nicht passt oder man das Vorgehen der DKB doof findet, dann jetzt schon wechseln. Ohne Schmerz kapieren die es nie. Ich hab nur Gemeinschaftskonto bei der DKB behalten und mit dem eigenen Konto jetzt gewechselt (nicht wegen ChipTan, sondern weil mich die Doppelstruktur und die fehlenden Überweisungsvorlagen nerven).

    Ich gehe davon aus, dass sie einfach das alte Banking abschalten und selbst glauben, das Neue sei ein perfekter Ersatz.

    Wenn ich nahtlos wechseln könnte und zwar zu einem Onlinebanking, das so gut ist wie das alte DKB-Banking, würde ich es machen.

    Anbei ein Screenshot als Quelle.

    Ich finde diesen Wechsel des Banking ziemlich unverständlich. Das "neue" Banking ist für Smartphones optimiert, für Nutzung vom Desktop aus ist das alte Banking deutlich überlegen. Der Vorgang fühlt sich wie krampfhafte Appifizierung an.

    Im Gegenteil: Wenn ich Riesterzulagen bekäme, würde ich wahrscheinlich grade dort abschliessen, weil es ein junges Unternehmen ist, die sich etwas Neues trauen und in Konkurrenz zu den klassischen Anbietern gehen, die sich jahrelang und ohne Einschreiten der Politik auch weiterhin fett an den Abschlüssen von Altersvorsorgeverträgen bereichert haben/hätten.

    Naja, ich find es ja sympathisch Menschen zu fördern, die was wagen, aber sollte eine Anlageentscheidung nicht auf anderen Sachen beruhen als Sympathie?

    ... und noch jemand, der Tenhagens Scharfsinn nicht ansatzweise das Wasser reichen kann:

    http://www.finanzwesir.com/blog/fairr-riester

    Sind Tenhagen und Finanztip wirklich die einzigen, die von Fairr für Lobhudeleien bezahlt werden? Scheint fast so - denn außer Tenhagen (dem wahren Experten für alles) findet niemand das Fairr-Produkt so richtig prickelnd.

    Sorry für eine naive Frage, aber trifft diese Kritik an Aktien + Riester nicht auch auf die Union-Rente zu?