Anstelle von Investitionen in Photovoltaikanlagen und übermäßige Dämmung am Haus könnte man in Betracht ziehen, das Kapital an der Börse anzulegen -)
Beiträge von CashCommander
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Ob man in einer Wohnung oder einem Haus lebt, ist eine individuelle Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss. Dass Außenstehende darüber urteilen, halte ich für überflüssig. Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse und Prioritäten, die bei der Wahl der Wohnform eine Rolle spielen. Es ist wichtig, die Wahl anderer zu respektieren und nicht zu bewerten. Schließlich kennt niemand die spezifischen Gründe und Überlegungen, die zu einer solchen Entscheidung führen.
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Die Baukosten sind einfach zu hoch! Zahlreiche Auflagen und Vorschriften verteuern das Bauen erheblich. In den letzten Jahren sind die Baukosten in Deutschland kontinuierlich gestiegen, nicht nur wegen der steigenden Material- und Lohnkosten, sondern auch wegen zahlreicher gesetzlicher Auflagen und Vorschriften. Energieeffizienzstandards, Umweltauflagen und Brandschutzbestimmungen treiben die Kosten in die Höhe. Obwohl diese Vorschriften wichtig für Sicherheit und Umweltschutz sind, müssen sie regelmäßig auf Effizienz und Notwendigkeit überprüft werden. Eine Vereinfachung der Regelungen könnte helfen, das Bauen bezahlbar zu halten, ohne die hohen Standards zu gefährden.
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Bei der sogenannten echten DU-Klausel verzichtet der Versicherer darauf, eigenständig zu überprüfen, ob eine Dienstunfähigkeit vorliegt. Wenn also z.B. verbeamtete Lehrer vom Dienstherrn aufgrund von Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt werden, führt dies bereits zur Leistungspflicht der Versicherung.
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Nimmst du etwa Granu Fink und Loperamid, sodass du nie auf Klo musst?
Die Aussage ist nicht besonders anspruchsvoll
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In einer Partnerschaft sollte jeder der Partner die Verantwortung für seine Finanzen selbst übernehmen, um finanzielle Unabhängigkeit und gegenseitigen Respekt zu gewährleisten. Dies fördert Transparenz und verhindert Konflikte, die durch finanzielle Ungleichgewichte entstehen können.
LG
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Es gibt meiner Meinung nach keine eindeutige Antwort darauf, ob es besser ist, einen Betrag X in einen einzigen ETF-Sparplan oder auf mehrere ETFs aufzuteilen. Es hängt von deinen Zielen, deiner Risikobereitschaft und deiner Anlagestrategie ab. Mehrere ETFs bieten bessere Risikostreuung, ein einzelner ETF hat keine höhere prozentuale Wertsteigerung durch größere Beträge, aber das Risiko ist höher. Mehrere ETFs können höhere Kosten verursachen, abhängig vom Broker, und ermöglichen eine bessere Anpassung des Portfolios
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Ich habe ganz andere Vorstellung an Gelder. Mein Ziel sind in 20-25 Jahren also mit 55-60 Jahren 300-500 Tsd auf der Kante zu haben und in Rente zu gehen. Ich will nicht arbeiten bis zum letzten Tag.
Reicht die angestrebte Summe aus, um dieses Ziel zu verwirklichen?
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Ich bin bedauerlicherweise schon viel zu lang dabei, lese kein Investmentporno und stecke mein Geld einfach immer nur in den gleichen, superlangweiligen, breiten, schmutzigen, unnachhaltigen ACWI* . Bisher ist er in diesem Jahr total langweilig um 10% gestiegen.
*könnte auch ein MSCI World sein.
Eine bewährte Strategie.
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Hallo, bei mir funktioniert es ohne "Vermieterkonto"
LG