Beiträge von Frohgemut

    Liebe TE, bei allen Überlegungen wie du dein Geld am besten anlegst (dazu bekommst du sicher viele sehr gute Anregungen), würde ich JETZT! sparen soviel es irgendwie geht, und auf ALLES verzichten was nicht unbedingt sein muss.

    Sparen, sparen, sparen und alle derzeitigen Fixausgaben genau hinterfragen.

    3.500 als Single?

    Ich bin auch 58 und in meinem Umfeld gibt es bereits einige schwerere Erkrankungen.

    Ich wünsche dir, dass du bis 70 so gesund um deiner Arbeit nachzugehen, darauf verlassen kann man sich nicht.

    Wäre ich in deiner Situation, Haushaltsbuch und sparen so lange die Berufstätigkeit das noch zulässt.

    Was mir einige Male aufgefallen ist (in Austria werden nicht nur die Bezüge der Beamten als Pensionen bezeichnet, wie hierzulande üblich, sondern sämtliche Alterseinkünfte), wie häufig die Frage auftauchte "Sind sie schon Pensionist ?" oder auch die Feststellung "Dann bin ich endlich Pensionist" ... Das mag damals bei meinen Aufenthalten aber auch nur zufällig so gewesen sein ...

    Auch unangenehme Entwicklung oder Worst-Case-Szenarien bei Finanz-Themen wie der Altersvorsorge mitzudenken, muß - jedenfalls aus meiner Sicht - kein Fehler sein. Welche Bedeutung man diesen Risiken dann beimisst, ist - wie immer - eine Sache der persönlichen Einschätzung und Haltung.

    Richtig beobachtet, in Österreich gehen wir in Pension (vielleicht noch in den Ruhestand), auch alle ohne Beamtenstatus.

    Und ich beobachte es so wie du, dass der "Zeitpunkt der Pension" immer mehr zum Thema wird, das war bei deinen Aufenthalten sicher nicht zufällig so.

    Für mich gibt es schlimmere Worst-Case-Szenarien als einen Börsen Crash und ich denke für viele andere hier auch. Ich würde mich allerdings über mich ärgern, würde ich schwere Fehler machen, auf alles andere habe ich keinen Einfluss.

    Eine Rentenlücke wirds auch in Österreich geben, vermutlich im Schnitt etwas kleiner. Aber ich glaub ehrlich gesagt, dass dein Eindruck Frohgemut eher darauf beruht, dass wir hier in einer "Bubble" sind, mal ganz abgesehen davon in welchem Land wir wohnen. Also die Menschen hier sind überdurchschnittlich hoch finanzgebildet und reden deswegen darüber.

    Impidimpi, das ist eine sehr schlüssige Erklärung.

    Eine Differenz zwischen Letztgehalt und Rente gibt es natürlich auch in Österreich.

    Aber war das nicht schon vor z.B. 30 Jahren so?

    Gegen Phishing bzw. Angriffe in denen der Mensch die Schwachstelle ist, kann man sich nicht schützen, außer die eigenen Zellen zwischen den Ohren anzuwerfen, was erstmal ein gewisses Maß an Wissen und Aufmerksamkeit für so etwas erfordert. Niemand kann immer komplett aufmerksam sein, 100%ige Sicherheit gibt es nicht, wie gesagt.

    Unsere IT hat zu Jahresbeginn eine "Pishing"-Testmail zu Testzwecken versendet, über 10% haben den Anhang geöffnet (angeblich gab es eine Reise zu gewinnen) und diverse Daten eingegeben, trotz der vielen Schulungen die wir haben und trotz dem hohen Akademikeranteil.

    Da wäre ich auch vorsichtig mit. Klar, mit zweitem Faktor ist das nicht ganz so schlimm. Aber wenn ein Passwort irgendwo geleaked wird dann ist es wohl wirklich einfach auch andere zu erraten bzw. das Muster zu erkennen. Ich schätze, dass sowas durch KIs (oder einfache Algorithmen reichen vielleicht) auch nich einfacher wird.

    Verwende ich nur dort wo es nicht um viel geht.

    Sollte mein Passwort irgendwo geleaked worden sein, dann erzählt mir das vielleicht mein iPhone und dann ändere ich es.

    Ich habe z.b. in 20 bis 30 Opernhäusern einen Account ..... meine Angst, dass ein Betrüger es darauf abgesehen haben könnte, sich in meinem Namen eine Opernkarte zu kaufen, hält sich in Grenzen :)

    Ich packe mal wieder meinen alten Spruch aus: Finanzplanung muß immer ganzheitlich sein.

    Finanzplanung muss man wirklich ganzheitlich betrachten, das bekomme ich hier in den Threads auch mehr und mehr mit.

    Ich habe es für mich mehrfach durchdacht wie es mir gehen würde wenn die Depots um 50%, 60% oder gar um 90% fallen oder überhaupt wertlos werden.

    Fallen sie um 50% dann hätte ich immer noch gefühlt sehr viel Geld (sehr viel ist ja immer relativ - für MICH sehr viel).

    Würden meine Depots wertlos, dann hätte ich vermutlich ganz andere Probleme, denn was müsste passieren, dass ein Welt ETF wertlos wird?

    Ein schlimmerer Crash ist gedanklich bei mir eingeplant.

    Da ich keine Kinder habe (derzeit wäre meine Mom Alleinerbin, aber dann ???) reizt mich der Erwerb von Eigentum nicht wirklich, vor allem weil ich sehr wenig Miete zahle und meine Wohnung und das Haus in dem sie sich befindet auch sehr mag.

    Man weiß nie was passiert und in einigen Jahren wäre ich weder an Wien, noch an Österreich, noch an Europa gebunden.

    Depots kann man leicht mitnehmen.

    Was aus dem "Sicherheitsbaustein" Eigentum werden kann, sehen wir ja derzeit in den Hochwassergebieten, die Menschen haben mein tiefstes Mitgefühl.

    Meine, wenn man so möchte, einzigen "Sicherheitsbausteine" sind mein derzeitiges Einkommen und in einigen Jahren meine Pension/Rente (3.100 bzw. 3.500 je nachdem wann ich sie antreten werde).

    Ausreichend für mich, selbst ohne Ersparnisse.

    Dennoch wollte ich das mit der Veranlagung jetzt so gut wie möglich machen und bin mit meinen Entscheidungen zufrieden.

    Die größte Herausforderung sehe ich für mich, das ersparte Geld dann auch wirklich auszugeben.

    Hallo zusammen,

    das Geld wird ja nicht gleich mit 67 gebraucht. Die Aktienquote kann/sollte, wenn man 15 Jahre Zeit hat, recht hoch sein.

    Siehe im Finanztip Beitrag „Fehler in deinen 60er“.

    LG

    @adiranberg

    Ich plane immer mehr meine Berufstätigkeit mit 62 zu beenden, aber auch in 4,5 Jahren werde ich das Geld nicht gleich brauchen.

    Lasse es einfach auf mich zukommen, wie wir alle (ohne funktionierende Glaskugel).

    Und ich hoffe, ich ärgere mit mit 90 wenn die Kurse fallen, weil ich dann 1. noch am Leben bin und mein Kopf noch soweit funktioniert, mich darüber zu ärgern :)

    Wenn man einen langen Faden nach 2 Monate wieder aufnimmt, wäre eine Zusammenfassung hilfreich, wenn man nicht gleich einen ganz neuen Faden aufmacht.

    Achim Weiss

    Stimmt mit der Zusammenfassung, aber so halb war es eh eine ;)

    Ich finde es oft schade, wenn man nie mehr erfährt, welche Entscheidungen dann getroffen wurden.

    Ich wollte es für meine Erfahrungen mit einem Broker, der in Österreich nicht steuereinfach ist, simple halten. Deswegen nur der eine ETF und 50TEUR auf dem Tagesgeld mit derzeit 3,5% Verzinsung.

    Solange kein Notfall eintritt, mache ich auch nichts mit dem Geldmarktfonds, da werden wenig Transaktionskosten anfallen.

    Excel-Dateien habe ich auch. Die mag man oder die mag man nicht.

    Ich finde, kann man viel machen und sich damit gute (Finanz)Überblicke verschaffen.

    Das halte ich für eine gute Idee. Das gefällt mir. Es ist zwar etwas komplizierter als meine Methode, dafür brauchst Du aber nicht zu rechnen.

    Dient einfach der Sicherheit, deswegen darf es auch etwas kompliziert sein weil man es hoffentlich eh nie braucht.

    Unter einem anderen Namen im Telefonverzeichnis habe ich diverse PINs und Kennwörter meiner MOM, darauf musste ich tatsächlich schon zugreifen.

    Bei den Passwörtern habe ich EIN sehr kompliziertes und davor das, worum es geht.

    zB Netflix, da wäre dann das Passwort: Netflix - "kompliziertes Passwort"

    Würde Netflix beim PW Sonderzeichen verlangen: Netflix - "kompliziertes Passwort"@

    Auf die Art habe ich meine vielen Passwörter im Kopf

    Nur beim Banking ist es noch ein wenig komplizierter :)

    Impidimpi

    Du hast schon recht mit deinen Überlegungen, so wie ich das heute gemacht habe kann es sich morgen schon als "Fehler" herausstellen, das ist mir bewusst.

    Ein grösserer Fehler könnte sein, mit fast 58 einen so hohen Prozentsatz in ETFs anzulegen.

    Im Büro feiern wir den "Fehler es Monats", man darf Fehler machen :)

    Ich mag natürlich alle drei gewählten ETFs, die beiden "ohne IMI" etwas mehr :-), aber kein IMI wollte ich auch nicht.

    Umschichten und mich ärgern werde ich nicht, wozu auch, es kann dann z.b. 5 Jahre später schon wieder anders aussehen.

    Drei unterschiedliche Broker sind mir wichtig weil ich nicht mein ganzes Geld bei einem Broker investiert haben möchte. Bauchentscheidung.

    Wenn das etwas mehr Arbeit für mich bedeuten sollte dann ist das so. Kann ich mir aber noch nicht vorstellen. Dadat und Flatex erledigen die Steuer für mich (da reichen mir die Belege online, die werden die Aufbewahrungsfristen schon einhalten) und die wenigen Transaktionen bei Trade Republic habe ich bereits gespeichert.

    Ich denke, ich wäre immer noch ein zufriedener und glücklicher Mensch wenn ich all diese ETFs nicht hätte, die Gesundheit ist so viel wichtiger und da wissen wir auch nicht was in 5, 10, 15 Jahren sein wird.

    Wir haben in Österreich eine höhere Inflation als ihr im Nachbarland, da hilft ärgern auch nichts.


    Ich dachte ja, das viele Festgeld könnte hier Thema werden.

    Vermutlich, weil es mir selbst auch viel vorkommt und weil es vielleicht auch zu viel ist :)

    Nein. Ich meine damit, dass du von deinen drei World-ETFs zwei nur auf Developed und einen mit ca. 10% EM hast, den MSCI ACWI IMI. Was genau in deinem „Sunrise“ Depot ist, habe ich nicht auf dem Schirm. Habe nur die drei ersten betrachtet.

    ETF:

    Trade Republic - iShares Core MSCI World UCITS - 150TEUR

    Dadat - Vanguard FTSE Devel. World UCITS - 150TEUR

    Flatex - SPDR MSCI ACWI IMI UCITS 80TEUR

    Sunrise - 50TEUR

    Tagesgeld und Festgeld:

    Trade Republic - Tagesgeld 50TEUR

    Flatex - Geldmarktfonds DBOXAN 50TEUR

    Festgeld 50TEUR

    Der MSCI ACWI IMI wird weniger befüllt weil ich da weniger dran glaube.

    Die beiden anderen sind für mich gleichwertig, da konnte ich mich einfach nicht entscheiden und nachdem ich mich auch nicht für einen Broker entscheiden konnte/wollte diese Aufteilung.

    In welchem Topf die 50TEUR Festgeld (Festgeld ist mir unsympathisch geworden) kommendes Jahr landen, wird sich zeigen, davon abgesehen habe ich nicht vor etwas umzuschichten.

    Den größten Aufwand sehe ich beim Tagesgeld.

    100TEUR Tagesgeld ist meine persönliche Komfortentscheidung (da denke ich auch immer an meine über 80jährige Mom).

    Impidimpi, ich verstehe auch deine Überlegungen. Ein ETF bei einem Broker wäre ausreichend.

    Es gefällt mir nur nicht :)

    Und deswegen sind immer auch emotionale Entscheidungen mit im Spiel.

    Bräuchte ich von diesem Geld mal etwas im Ruhestand um meinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten, dann hätte ich vermutlich mit bald 58 etwas anders investiert.

    Für mich ist das alles etwas irreal, habe alles online eröffnet, die Legitimationen erfolgten online natürlich auch alle Investionen ..... ich glaube ich möchte da die Zahl 500TEUR als Einzelsumme gar nicht sehen :)

    Völlig unlogisch, tut aber nicht weh.

    Die Investitionen von Trade Republic speichere ich auch auf dem Laptop (waren aber bisher nur drei), weil ich diese eigenständig versteuer muss.

    Alles andere wird eh für mich gespeichert. Ich speichere auch keine Kreditkartenabrechnungen, Gehaltszettel, Kontoauszüge ..... brauche ich nicht und falls doch, dann ist es irgendwo online.

    Denkfehler bei den Depots?

    Du hast nun Emerging Markets irgendwie ein ganz klein bisschen mit drin… 10% von einem von drei ETFs. Warum?

    Meinst du Sunrise 50TEUR damit? Falls ja ist die Antwort einfach, ich müsste bei einem Verkauf jetzt 4.000 Kest bezahlen ..... und da stellt sich mir die Frage warum ich das jetzt machen sollte.

    Vielleicht ahne ich ja noch nicht was da an zeitlichem Aufwand auf mich zukommen könnte, derzeit sehe ich keinen zeitlichen Aufwand. Irre ich?

    Das Befüllen der drei Depots ist zu 80% abgeschlossen, bis spätestens Jahresende zu 100%.

    Der Sparplan ist eingerichtet, der verursacht mir auch keine Arbeit.

    Die einzige Herausforderung die ich sehen kann ist vielleicht kommendes Jahr das Thema Steuer (weil Trade Republic für mich als Österreicherin nicht steuereinfach ist), da glaube ich einfach mal an mich.

    Fast eine halbe Mio bei einem Broker in einem ETF erschien mir schon sehr (zu) viel, vor allem auch weil ich fast alles am iPhone mache.

    Etwas Arbeit/Zeit mit meinen Finanzen würde mich auch nicht stören ;)

    Hallo Zusammen,

    es ist jetzt etwas Zeit vergangen, ich war jedoch nicht untätig.

    Habe alles verkauft (bis auf wenige meiner Brötchengeberaktien) und das Geld vom Hausverkauf wurden auch bereits überwiesen.

    Habe mich für drei Broker und drei ETF entschieden, das ist für mich noch simpel genug und ich fühle mich wohler nicht alles bei einem Broker zu investieren.

    Meine Wahl fiel auf (gesamt ca. 570TEUR):

    Trade Republic - iShares Core MSCI World UCITS + Tagesgeld (ab heute 3,5%)

    Dadat - Vanguard FTSE Devel. World UCITS + Sparplan auf diesen ETF

    Flatex - SPDR MSCI ACWI IMI UCITS + Geldmarktfonds DBOXAN

    (Sunrise darf derzeit mit 50TEUR bleiben, da möchte ich die Kest noch nicht bezahlen, wird aber nicht weiter bespart).

    Für euch ist es vermutlich immer noch ein wenig chaotisch, für mich schon sehr aufgeräumt im Vergleich zu vorher.

    Meine Herausforderung wird vermutlich das Geld auszugeben, mit dem Anlagerisiko kann ich gefühlt gut umgehen.

    Bin 57 und habe erst zwei Waschmaschinen gekauft (eine vor den eigenen Anschaffungen geschenkt bekommen).

    Meine 1. Miele 21 Jahre

    Meine 2. Miele seit 9 Jahren und hoffentlich auch noch lange

    Bisher auch 2 Geschirrspüler

    2 Kühlschränke

    2 Gasthermen

    Kaputte Waschmaschinen sind aber doch für die meisten in diesem Forum keine finanzielle Herausforderung?

    Achim Weiss

    Ich melde mich mal als Österreicherin zum Thema „nichtsteuereinfache Broker“ (für Ösis) zu Wort.

    Ganz so kompliziert ist es nicht, Trade Republic hat es ganz passabel erklärt.

    Wie kann ich als Österreicher Steuern einreichen?

    Werde mich da aber in den kommenden Wochen noch schlau(er) machen.

    Eile ist ja derzeit keine geboten (beim Blick ins Depot) :D

    Die 25% und 27,5% hast du super erklärt, Kirchensteuer ist bei uns diesbezüglich kein Thema.

    Hallo Zusammen,

    ich bin über das Wochenende kurzentschlossen der Hitze der Stadt entflohen, somit Geld ins Leben investiert und auf das Konto der schönen Erlebnisse eingezahlt.

    Danke für eure Gedanken.

    Vieles lässt sich nicht planen, man kann nur etwas vorausschauend handeln damit vielleicht später kein "böses Erwachen" kommt.

    Ich muss zugeben, ich habe mich mit Finanzen und Sparen nie wirklich beschäftigt, bzw. in jungen/jüngeren Jahren auch nicht gut verdient. Die letzten 10 Jahre ergab sich Sparen dann von selbst, weil einfach mehr Geld da war als ich für mein Leben und Erleben benötige.

    Und so wäre es auch noch (sorglos) weiter gegangen, müsste ich mich jetzt nicht im einen höheren Betrag kümmern.

    Im Forum lese ich immer wieder und da stolpert man dann auch über die Berechnungen von 20 bis 25 Jahren, das hat mich doch etwas verwundert.

    Vielleicht hat mich das Thema Versicherungen nie wirklich interessiert oder das ist in Österreich einfach nicht so Thema. Kurzum, ich habe weder eine Rentenversicherung noch eine Lebensversicherung und ich verzichte auch auf eine private Krankenversicherung (obwohl ich da seit vielen Jahren 150 EUR im Monat spare und da kam schon einiges zusammen).

    Ist nicht unsere gesamte Wegstrecke immer wieder unsicher und nicht erst die letzte?

    Achim Weiss Du hast völlig recht, vieles lässt sich nicht planen, trotzdem denke ich, dass einige von uns 90+++ werden.

    Mir ging es gedanklich auch darum, wie langfristig ich mit (m)einem ETF planen kann und da kam ich rechnerisch doch auf einige Jahrzehnte. Ich habe keine Kinder, vielleicht übersiedle ich auch im höheren Alter auch in ein betreutes Wohnen (wofür meine Pension nicht reichen würde, obwohl diese nicht so niedrig sein wird).

    Und wie Depotfee schreibt, es kann sich so vieles verändern in den kommenden Jahrzehnten, wir wissen es nicht und zum Glück können wir nicht in die Zukunft sehen.

    Vielleicht beginne ich doch mit 62 meinen Ruhestand und zahle (krisensicher) auf mein Erlebniskonto ein.