Ich danke euch für eure Meinungen zu dem Thema.
Beiträge von infors
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Hallo.
Tolle Infos habe ich über Finanztip bekommen. Aus all den Videos habe ich folgende Empfehlungen entnommen:
1. Tagesgeld für kurzfristiges
2. Festgeld für 1-3 jährige Anlagedauer
3. ETFs für ab 15 jährige Anlagedauer
Doch dabei ist eine Lücke bei den Empfehlungen. Was empfiehlt Finanztip denn für eine Anlagedauer zwischen 3 und 15 Jahren? Konkret geht es um das Geld für ein Studium unserer beiden Kinder. Bis zum Studium haben wir eine Anlagedauer von 9 bzw. 7 Jahre.
Würde mich sehr über Feedback freuen.
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Die App wurde ersetzt. Die alte App war tatsächlich Mist, die Kritik war berechtigt
NIBC nutzt die selbe IT-Infrastruktur wie die VR-Banken, PSD und Sparda (ehemals Fiducia / jetzt Atruvia). Die Apps waren früher alle nix
wurden aber erneuert.
Meine NIBC-App (Android) funktioniert tadellos.
Umbuchungen vom oder aufs Referenzkonto erfolgten in der Regel innerhalb von 1-2 Stunden.
Ich bin sehr zufrieden.
Probier die Bank doch aus, ist ja kostenfrei.
Wenns deinen Ansprüchen nicht genügt, ist auch schnell gekündigt.
Ich vermute mal, dass bei deinen Anforderungen (Gemeinschaftskonto / mehrere Unterkonten) nicht so viele Banken mit durchschnittlich gutem Zinssatz in Frage kommen
Vielen Dank für deine Infos! Ich werde die Bank testen. Hat mir wirklich sehr gut weitergeholfen.
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Noch zu deiner Frage:
Bei NIBC wird einmal jährlich zum 31.12. Zins ausgezahlt.
Der kommt auf jedes Unterkonto einzeln.
Vielen Dank für die vielen Beiträge.
Die NIBC schreckt mich etwas ab, dass die sehr schlechte App Bewertung haben. Da scheint einiges im argen zu sein wenn man etwas googled. Ansonsten würde die Bank natürlich meinen Vorstellungen entsprechen.
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Guten Morgen, ich halte das persönlich für ein bisschen viel Organisationsaufwand. Mir persönlich würde hier ein Tagesgeldkonto und eine Excel Tabelle reichen. Die Suresse Bank kenne ich nicht.
Aber ihr könntet euch jeder ein Konto bei C24 einrichten. Dort kann man kostenlos 4 Unterkonten pro Konto erstellen und die einander voll freigeben. Diese werden auch verzinst.
Bei der C24 Bank gibt es keine Gemeinschaftskonten, nur Konten bei denen man eine Vollmacht hinterlegen kann.
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Moin,
mein Feedback wäre die Frage wozu das alles real existierende Unterkonten sein müssen?
Klar, so hat man es im Onlinebanking direkt im Blick. Aber das ist ja nicht zwingend notwendig.
Excel kann einem auch sagen wie groß der Anteil welches "virtuellen" Topfes am Gesamtbetrag ist.
Danke fürs feedback. Ich hatte auch viel überlegt nach dem Motto so wenig Konten wie nötig. Natürlich kann man das auch in Excel abbilden. Oder aber man schafft sich automatische Daueraufträge und man braucht Excel nicht zu pflegen. Das verursacht aus meiner Sicht viel weniger Arbeit. Auf manche Konten brauche ich über Monate, teils Jahre nicht draufschauen. Das sagt mir sehr zu.
Alles auf ein Tagesgeld wird ja auch von Saidi empfohlen. Wobei ich denke, dass es auch individuell auf die Situation draufsnkommt. Wir möchten die Studiumkosten (fallen in 8 Jahren an) unserer beiden Kinder ansparen. Ohne den Excel Aufwand. Da bietet sich aus meiner Sicht ein eigener Topf an. Wir haben ein zinsgünstiges Baufinanzierungsdarlehn mit einer Restschuld in 12 Jahren von 50.000 Euro. Die möchten wir auch weg sparen auf einem eigenen Topf, der Übersichtlichkeit wegen. Die Rücklagen für unser Eigenheim und unsere Mietwohnung möchte ich auch ungern vermischen mit den anderen Dingen in einem Tagesgeld. Den Urlaub möchten wir budgetieren, damit nicht Urlaubskosten aus dem Notgroschen entnommen werden.
Ich weiß, dass diese vielen Töpfe nicht dem vorgestellten Prinzip keep it simpel entsprechen. Ich würde diese Töpfe auch nur umsetzen wenn es eine Bank gebe, bei der wir mind. durchschnittliche Zinsen bekommen und alle Töpfe in einer App dargestellt werden.
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Hallo.
Ich suche:
- 6 Tagesgeldkonten bei nur einer Bank für meine Töpfe Notgroschen, Studium der Kinder, Restschuld Baufinanzierungsdarlehn, Rücklagen Haus+Mietwohnung und Urlaub
- diese sollen alle als Gemeinschaftskonto laufen, also mit 2 Inhabern
Die Suresse Bank bietet Tagesgeldkonten als Gemeinschaftskonten an und laut deren Website kann man auch 6 Unterkonten eröffnen.
Frage 1: Hat jemand Erfahrungen mit der Suresse Bank? Ist es wirklich so, dass man ein Tagesgeldkonto als Gemeinschaftskonto eröffnen kann mit 6 Unterkonten?
Frage 2: Zahlen die auch die Tagesgeldzinsen auf die 6 Unterkonten?
Frage 3: Wie läuft das mit der manuellen Besteuerung ab? Abgeltungssteuer führt die Bank nicht automatisch ab und einen Freisteller kann man auch nicht hinterlegen. Ich müsste die Zinserträge also in meiner Steuererklärung eingeben. Bekomme ich bei der Bank zumindest jährlich eine Beschreibung über die Kapitalerträge oder muss ich die selber zusammenrechnen?
Frage 4: Gehören diese Zinserträge dann in Zelle 19 der Anlage KAP ("Ausländische Kapitalerträge") von der Steuererklärung?
Ich glaube, dass dieses Thema auch viele andere Finanztipleser interessiert, da in dem Fall alle Töpfe bei nur einer Bank liegen würden und dies daher sehr übersichtlich wäre.
Freue mich über euer Feedback
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Woher hat ein Geringverdiener soviel Geld, daß er pro Monat 10.000 € auf ein Gemeinschaftskonto zahlen kann?
Vermutlich handelt es sich um einen Millionenerben, der - wie Olaf Scholz - sein gesamtes Vermögen auf dem Girokonto hält, somit auch kein laufendes Einkommen in Form von Kapitaleinkünften hat. Arbeiten tut er auch nicht, er hat ja Geld genug.
Diese Kombination dürfte selten sein. Nur ganz wenige Vermögende dürften darauf verzichten, ihr Vermögen anzulegen.
Ich möchte nur begreifen, da ich interessiert bin, ab welcher Konstellation überhaupt eine Schenkungssteuer anfallen würde. Das sind nur hypothetische Werte. Erst ab erreichen einer solch hohen Gehaltsdifferenz kommt, laut meiner Berechnungsidee, eine Schenkungssteuer in Frage. Ich wollte nur nachfragen, ob ich das Thema verstanden habe, da mich Finanzthemen interessieren. Keiner von uns zahlt soviel bzw. so wenig ein...
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Hallo.
Ich bin über ein Interessanten Thema gestolpert namens Schenkungssteuer bei Gemeinschsftskonten bei einem Geringverdiener. Beiträge gibt es schon einige, jedoch keinen wie man den geschenkten Betrag berechnet.
Passt meine Berechnung?
Von Ehepartner A gehen mtl. 10.000 Euro auf ein Gemeinschaftskonto.
Von Ehepartner B gehen mtl. 1.000 Euro auf ein Gemeinschaftskonto.
Berechnung:
10.000 - 1.000 = 9.000
9.000 : 2 = 4.500 Euro mtl. Schenkung von Ehepartner A an B.
Nach 10 Jahren wären dies 540.000 Euro.
Durch den Freibetrag von 500.000 Euro müßte auf 40.000 Euro Schenkungssteuer gezahlt werden.
Ist meine Berechnung korrekt oder habe ich da einen Gedankenfehler?
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Guten Morgen,
auch bei zero wirst Du teilweise einige Cents durch die Orderrs auf deinem Verechnungskonto wiederfinden.
BG Tobi
Das ist schade. Bei der ING Diba wird der gesamte Betrag investiert. Ansich wollte ich wechseln zu einem Neo Broker. Doch die auf dem Konto sich ansammelnden Beträge würden mich doch stören. Klar, ich kann natürlich zwischendurch den Sparplan anpassen, damit dann wieder 0 Euro auf dem Verrechnungskonto stehen. Da ich doch alle überflüssige "Arbeit" vermeiden möchte, werde ich wohl bei der ing bleiben.
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Hallo.
Ich bin aktuell bei scalable. Nach jeder ETF Sparplan Ausführung verbleiben bei mir ein paar Cent auf dem Bankkonto. Statt einem Kauf von 200 Euro Anteilen werden nur Anteile i.H.v. z.B. 199,98 Euro gekauft. Anscheinend werden die gekauften Bruchstücke nicht weit genug runtergerechnet, so dass man genau auf den hinterlegten Sparplanbetrag kommt.
Ist das bei Finanzen net Zero genauso?
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Vielen Dank für eure Einschätzungen. Die haben mir sehr geholfen.
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Hallo.
Mein zukünftiger Arbeitgeber bietet eine betriebliche Altersvorsorge zu folgenden Konditionen laut Prospekt an. Lohnt sich das?
Bei einem Nettobetrag von 131 Euro würde ich
1. 39 Euro Zuschuss vom Arbeitgeber
2. 102 Euro Förderung durch Lohnsteuer
3. 29 Euro Förderung durch Sozialversicherung
erhalten.
Bei Finanztip habe ich gelesen, dass sich die bAV nur lohnt wenn der Arbeitgeber mindestens 50% bezuschusst. Dann ist meine angebotene bAV mit nur 39 Euro Arbeitgeberzuschuss also unterirdisch schlecht? Sehe ich das richtig?
Wäre euch für eure Meinung sehr dankbar.
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Hallo.
Es geht um dieses Video (6:30 Min.):
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Welchen Wert setzt man denn ein? Habe ich ein Volltilgerdarlehn von 100.000 Euro über 10 Jahre zu anfänglichen Sollzinsen von 3,5% so habe ich insgesamt über die 10 Jahre verteilt durchschnittlich Zinskosten p.a. von ca. 1772 Euro.
Setzte ich diesen Wert ein in die Netto Faktorberechnug, so gelange ich schnell zu einem Faktorwert von über 40.
Oder verteilt man die gesamt anfallenden Zinsen genauso wie die Abschreibung auf 50 Jahre?
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