Beiträge von Meingeld

    Hallo Schlumpfinchen,
    erst einmal herzlich Willkommen. Tja, auch ich habe die Erfahrung mit der Sparkasse gemacht, mir es es dort nicht anders gegangen. Du bist zu recht so richtig (war ich auch damals) sauer, nur hilft Dir das jetzt auch nicht mehr.

    Ich habe mich damals hier schlau gemacht und bin dann von der Sparkasse zur DKB (inkl. Depot) gewechselt. Dank vieler toller Ratschläge und Hilfestellungen läuft heute mein Depot besser denn jeh.

    Ärger Dich nur kurz und setze Deine Kraft lieber in die Neuausrichtung. Schaue nach vorne und nicht nach hinten, bringt eh nichts mehr. Ich habe es damals als Lehrgeld betrachtet und weis heute das es nicht nur mich getroffen hat.

    Ich finde es gut, dass du dich von der Sparkasse bzw. der DEKA verabschieden möchtest. Ich habe in diesem Jahr den gleichen Schritt gemacht und hier im Forum sehr viel Unterstützung bekommen.

    Es gibt hier Threads zu den besten Depots (ich bin zur DKB gewechselt), den besten ETFs usw. – du findest wirklich auf jede deiner Fragen eine hilfreiche Antwort. Unsicherheit ist völlig normal, das gehört einfach dazu.

    Ich drücke dir die Daumen, dass alles reibungslos und so läuft, wie du es dir wünschst.
    Ich habe den Wechsel zur DKB übrigens komplett händisch gemacht.

    Schundblatt hin, schundblatt her, Hauptsache der Stillstand hat endlich ein Ende bei der DKB.

    Die zwangsweise Umsetzung von Echtzeitüberweisung war schon ein wichtiger Schritt. Wenn sie jetzt auch noch freiwillig neue Funktionen einführen umso besser.

    Welche Neuerungen bzw. neue Funktion schweben Dir da vor?

    Ich finde diese Aktionen mit der unterschiedlichen Verzinsung von Guthaben - abhängig davon ob es "zusätzliches neues" oder "altes" Geld auf dem TG Konto ist - "bescheuert".

    Das ist wieder so, wie wenn Bestandskunden schlechter behandelt werden, als Neukunden. Es wundert mich, dass die entsprechenden Aufsichtsinstanzen so etwas dulden. Ein Grund mehr, dem TG den Rücken zu kehren und sich nach Alternativen umzusehen. Dann bekommen die Banken, die so etwas verzapfen, nicht mehr Geld, sondern weniger Geld. Bedanken können sie sich dann bei ihrer Marketing-Abteilung.

    Wieso soll das „bescheuert“ sein? Andere Banken (z. B. 1822direkt) machen das genauso. Außerdem: Wieso werden Bestandskunden schlechter behandelt als Neukunden?
    Zahle ich jetzt 50.000 € auf mein Tagesgeldkonto bei der DKB ein, bekomme ich 2 %. Ein Neukunde mit demselben Betrag bekommt ebenfalls 2 % – also kein Unterschied.

    Wer 2 % zu wenig findet und nicht alle paar Monate die Bank wechseln will, sollte sich eher mit Geldmarktfonds oder Gold beschäftigen. Ich habe mich von den klassischen Tagesgeldkonten verabschiedet und mein Geld inzwischen in Geldmarktfonds angelegt.

    Ich denke auch, es ist besser, zunächst das Feedback des Fragestellers abzuwarten.
    Die bisherigen Informationen reichen einfach nicht aus, um eine fundierte Einschätzung zu geben – alles andere wäre reine Mutmaßung.

    Wenn der User wirklich Interesse an unserer Hilfe und Einschätzung hat, wird er sich sicherlich noch einmal melden.

    Eine Bank lehnt einen Leasingvertrag nicht ohne Grund ab.
    Daher solltest du wie folgt vorgehen:

    1. Grund der Ablehnung prüfen:
      Fordere einen aktuellen Schufa-Auszug an, um nachvollziehen zu können, weshalb der Vertrag abgelehnt wurde.
    2. Bewertung der Situation:
      Sollte die Ablehnung berechtigt sein, ist es sinnvoll, deine finanziellen Möglichkeiten realistisch zu prüfen und zu überlegen, wo sich eventuell Einsparpotenziale ergeben.
    3. Finanzüberblick schaffen:
      Führe ein Haushaltsbuch, um genau zu sehen, was monatlich übrig bleibt und wo Kosten reduziert werden können.
    4. Gesamtkosten bedenken:
      Beachte, dass es nicht nur um die Leasingrate geht – sondern auch um zusätzliche laufende Kosten wie Versicherung, Inspektionen, Kraftstoff und mögliche Reparaturen.

    Solltest du feststellen, dass die Ablehnung nicht korrekt ist, etwa weil in deinem Schufa-Eintrag fehlerhafte Informationen stehen, kannst du dich selbstverständlich melden – hier wird dir sicherlich weitergeholfen.

    ich lese hier oft das Tagesgeldhopping nervt aber wieso lese ich hier so wenig von Raisin ?

    Bin mit dem Angebot super zufrieden ohne Hopping aktuell 1,85%. Falls es mal nichtmehr passen sollte mach ich mit einem Klick, vllt auch 2 oder 3, ein neues Konto auf.

    Man muss es später ggfs versteuern aber das sollte das kleinste Problem sein. Genügend Angebote ohne Quellensteuer.

    Wo steht das mit den 1,85% nach den 3 Monaten bitte, kann es nicht finden.

    Ich nutze App, Forum und die normale Finanztip-Seite. Mir wäre es egal, ob ihr das alles zusammenlegt.

    BTW:

    Wenn es eine neue Forensoftware geben sollte, wäre es sehr nett, wenn die Bearbeitungszeit von eigenen Posts ausgeweitet werden würde. Wollte vorhin eine Stunde nach Erstellung eine Zahl ergänzen und kam gar nicht mehr in den Bearbeitungsmodus.

    Kann mich bei beiden Aussagen zu 100% anhängen.

    Ganz sicher.

    Ich finde das schon schräg, dieses Hin-und-Her auf meinem Konto.

    Es ist erstaunlich, wie viele Kreditkarten- oder Kontobuchungen von den Nutzern gar nicht bemerkt werden.
    Kleinbeträge fallen oft nicht auf – in der Summe entstehen dadurch jedoch schnell Millionenbeträge, die unentdeckt bleiben.

    Das zeigt, wie wichtig es ist, regelmäßig Konto- und Kreditkartenabrechnungen zu prüfen. Viele Verbraucher gehen hier noch zu sorglos vor oder verlassen sich zu sehr auf automatische Benachrichtigungen. Ein kurzer Blick auf die Abrechnung kann jedoch vor unnötigen Verlusten schützen.

    Über 50K wirds allerdings unschön. Sofern es nicht grün sein muss, gäbe es sicherlich attraktivere Angebote.

    Frage an die Tagesgeld-Hopper (ich bin auch einer, aber noch recht neu und unter 50k):
    Kündigt ihr eure Tagesgeld Konten regelmäßig nach Aktionen oder werden die behalten um evtl. später wieder zurückzukehren? Da sammeln sich ja schnell mal diverse Accountleichen an, was ja erst mal kein Nachteil sein sollte, im Gegensatz zu mehreren Girokonten (Stichwort Schufa etc.).

    Stimmt, bis 50K ist es ok. Welche attraktiven Angebote meinst du Bitte?

    Ich kündige meisten nach Ablauf meine TG-Konten, würde sonst den Überblick verlieren.

    So stelle ich mir eine Antwort vor. Keine pers. Angriffe, sondern sachlich aufgezählt und überzeugt. Danke Dir, da steckt sehr viel Warheit und Überzeugung dahinter.

    Du solltest dich mit Staatsrecht und Verfassungsgeschichte sowie der Geschichte des Berufsbeamtentums auseinander setzen bevor du es diskreditierst.

    Sorry, aber ich habe niemanden diskreditiert. Wenn du das so empfindest, ist das deine Sichtweise – meine Intention war eine andere. Ich habe lediglich Gedanken und mögliche Ansätze aufgezeigt, wo man vielleicht etwas verändern könnte. Nicht mehr und nicht weniger.

    Es geht hier nicht darum, jemanden anzugreifen, sondern gemeinsam nachzudenken, was möglich wäre und wo man ansetzen könnte, um Dinge besser zu machen.

    Bevor man also anderen etwas unterstellt, wäre es vielleicht besser, den Inhalt in Ruhe zu lesen und darüber nachzudenken. Ich bin immer offen für sachliche Diskussionen und andere Meinungen – solange sie respektvoll geführt werden.


    Kritik ja, persönliche Angriffe nein.

    Das Thema Beamte wird ja in diesem Kontext immer reflexartig aus der Kiste gezogen. Die Crux an der Sache ist u. a. in deinem zweiten Satz verborgen.

    Es geht mir nicht darum, Beamte pauschal zu kritisieren. Lehrerinnen, Lehrer, Polizistinnen, Polizisten oder Feuerwehrleute leisten großartige Arbeit – oft unter schwierigen Bedingungen und mit großem persönlichen Einsatz. Hier ist der Beamtenstatus nachvollziehbar, weil er Stabilität, Neutralität und Schutz bei gefährlichen oder gesellschaftlich wichtigen Aufgaben sichert.

    Aber: Wo zieht man die Grenze?
    Warum müssen z. B. Angestellte in einem Finanzamt oder einer Verwaltung verbeamtet werden? Hier geht es nicht um Lebensgefahr oder öffentliche Sicherheit, sondern um Schreibtischtätigkeiten, die auch im öffentlichen Dienst als Angestellte erledigt werden könnten.

    Ich finde, es braucht klare Regeln, wann der Beamtenstatus wirklich gerechtfertigt ist – und wann nicht. Vielleicht wäre das ein erster Schritt zu mehr Gerechtigkeit zwischen Arbeitnehmern, Angestellten und Beamten. Denn auch hier gilt: Gleiches Recht für alle.