Beiträge von Hank

    Die Fensterrahmen sind total gelb und die wurden erst vor wenigen Jahren neu gemacht. Der Durchlauferhitzer ist gelb. Das Waschbecken im Bad ist sein Aschenbecher...immerhin versucht er nur im Bad zu rauchen, weil seine Terrasse ihm zu kalt ist. Der Rest der Wohnung naja ging noch aber das ist alles nur eine Frage der Zeit. Wir haben sogar mit ihm gesprochen, ob wir ihm helfen können zwecks betreuten wohnen aber dafür hat er kein Geld und so hilfsbedürftig ist er dann auch nicht, dass er gefördert wird. Er sieht es ja auch ein, dass er da nicht mehr der Vorzeigemieter von früher ist aber alleine wird er die Kurve nicht mehr bekommen. Durch einen kleinen Trick konnten wir die Kaution etwas erhöhen aber das ist auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

    Eigennutzung ist für uns aktuell das einzige und könnte auch auf legalen Wegen für unseren Vater beantragen werden aber ob das wirklich ernst wird, weiß ich nicht. Wir werden dann alles was geht in Eigenleistung herrichten und dann schauen das wir die Wohnung gut los werden, wenn nicht doch unser Vater diese noch beanspruchen möchte.

    Ich habe genau das gleiche Problem wie Birgit...

    Ganz Kurz: altes Pärchen wohnt zufrieden und stressfrei...dann verstirbt die Frau und der Mann fällt in ein Loch und wird zum Kettenraucher...Bude vergammelt immer mehr...machen kann man nichts...außer warten das er auch verstirbt oder ausziehen möchte...

    Eigentlich wollten wir verkaufen aber das haben wir aufgegeben. Hoffen das Beste, dass wir die Wohnung, welches die einzige ist die wir haben, dann günstig auf Vordermann bringen können.

    Moin,

    ich bin mir aktuell nicht ganz sicher, was die beste Methode ist, um bei den Kindern Steuern zu sparen.

    Ich wollte gestern eigentlich die Depots der Kinder Rollen, weil zumindest bei dem älteren für dieses Jahr ein Buchgewinn von aktuell 940€ vorhanden ist. Dann habe ich aber gesehen, dass die ING 30€ für den Verkauf berechnet. Wenn ich dies jetzt jedes Jahr mache, dann summiert sich das auf die verbleibenden 10 Jahre auf. Zudem muss ich dann immer die Sparpläne neu anlegen, um nach dem Verkauf das Geld wieder kostenfrei anlegen zu lassen (dauert nicht lange aber ist halt Fleißarbeit).


    Wäre es nicht besser alle 3 Jahre die NVB zu beantragen, um in dieser Zeit auch die Vorabpauschale zu sparen? Des Weiteren müsste ich dann erst anfangen zu Rollen, wenn der Gewinn auf aktuell ca. 6.400€ zugeht, damit das Kind nicht den Anspruch auf die Familien-KV verliert!?

    Oder sehe ich da was falsch?

    Ich hatte erst 2 Zähler. Allerdings einen für den Haushaltsstrom und den anderen exklusiv für die Wärmepumpe. Es gibt dann günstigere Tarife für die WP aber der Aufwand, um dann die PV für beide Zähler nutzbar zu machen war wohl zu groß. Dadurch ist jetzt der 2. Zähler rausgeflogen und alles läuft über einen und wird dann von der PV bezuschusst :) Die Wallbox ist jetzt auch erst 5 Jahre später dazu gekommen.

    Hilft dir sicher nicht weiter aber ich gebe es trotzdem zum Besten :) Ich bin der selbe Jahrgang wie du und habe seit je her immer relativ teure gebrauchte gefahren und ich bin jetzt an dem Punkt, dass ich keine Lust mehr auf gebrauchte habe, wo die Wahrscheinlichkeit von Tag zu Tag steigt, dass etwas kaputt/defekt ist. Leider fahre ich gerne schöne Autos (liegt im Auge des Betrachters), was bisher immer 5er BMW bedeutete aber wie gesagt, da wird mir einfach zu viel Geld verbrannt. Letzte Woche war ich bei Cupra und werde als Privatperson das erste mal ein Fahrzeug für 2 Jahre leasen. Mal schauen wie das wird. Entweder es wird gut und ich werde es danach nochmal machen oder ich gehe wieder zurück zu den gebrauchten...aber ich wollte halt nicht schon wieder auf einen Schlag 20K und mehr für einen gebrauchten ausgeben, der 5 Jahre und älter ist...

    Leasing kostet jetzt 271€ fürs Auto (Cupra Tavascan) +18€ Wartungspaket +9€ Leasingratenversicherung = ~300€ im Monat. Vollkasko wird wohl aufs Jahr ca. 200€ mehr sein als der aktuelle aber das gleicht die KFZ Steuer wieder aus und der Strom für das Fahrzeug kommt zu Hause vom Dach.

    Hey,

    zum Mai bekomme ich meinen gekündigten Bausparer ausgezahlt, was etwas weniger als 20k sein werden. Wie bereits erwähnt, wird dieses Geld in ca. 3 Jahren benötigt.

    Kurze Frage dazu: Ist es immer noch am besten dieses Geld in einen GMF zu parken? Oder gibt es bessere alternativen?

    MfG

    Ich hatte mich sogar noch beeilt meine 20k zu investieren, weil ich dachte ich verpasse bereits was aber wie man wenige Tage/Wochen später sieht, war es falsch...wird schon wieder :)

    Mir gehts nicht anders aber was solls...bin vor kurzem mit 20k in einen ETF (IE00B44Z5B48) rein und nun sinds halt gute 2k weniger an Wert. Bei meinen Kindern habe ich letzte Woche die Sparschweine leer gemacht und für sie Anteile zusätzlich zu ihrem Sparplan gekauft.

    4000-7000 KWh sind die Wärmepumpe, also Heizung und Warmwasser... Der Rest sind halt vier Personen mit immer mehr werdenden technischen Spielzeugen.

    Hast du dich mit deiner Wärmepumpe mal intensiver auseinandergesetzt?
    Unsere Vaillant mit Tiefenbohrung hat vergangenes Jahr für Heizen und WW 2038kWh verbraucht bei 4 Personen und 180m2 (Haus von 2019).

    Moin,

    falls es noch jemanden interessiert: Ich hatte meine Bank angerufen und nachgefragt, ob sie unsere Bausparer wieder an uns abtreten und wir frei über diese verfügen können. Auf Grund meiner anfänglichen Sondertilgungen in den ersten 3 Jahren haben wir auch direkt eine Zusage bekommen, da dadurch bereits genug Kapital in unser Hauptdarlehn geflossen ist.

    Einziger Umstand ist, dass wir jetzt etwas mehr Abtrag zahlen müssen, was sich auf 50€ im Monat beläuft.

    Meinen Bausparer werde ich jetzt kündigen und für die nächsten 3 Jahre in einem GMF parken und meine Frau wird ihren weiterlaufen lassen, zwecks der VWL. Dadurch sind wir dann flexible und ich bin den letzten Vertrag von dieser Versicherung los.

    Ich würde jetzt mal behaupten, dass es finanziell ja gar nicht soo schlimm bei dir aussieht und du dir das erstmal leisten kannst und solltest. Und ich gehe stark davon aus und hoffe es, dass du nicht für immer alleine bleiben wirst. Ein neuer Partner kann sich dann wieder mit einbringen und zahlt quasi Miete/Nebenkosten an dich und reduziert somit dein Last die Kredite abzuzahlen.

    Ich kenne bei mir im Freundeskreis welche die das so machen und da spricht ja auch nichts gegen, wenn man dann wieder zu zweit in dem Haus wohnt, dass sich der andere an den Kosten beteiligt. Evtl. lässt man dann halt die Kosten für die Auszahlung an deinen Ex außen vor :)

    Im Jahr 2015 wolltest Du Deiner Lieblingsfinanzprodukteverkäuferin etwas Gutes tun, also hast Du bei ihr einen Bausparvertrag über 50.000 € abgeschlossen (Provision 800 €). Damit es sich für sie auch lohnt, hast Du Deine damalige Freundin, heutige Ehefrau mitgebracht. Auch sie hat einen Bausparvertrag in dieser Höhe abgeschlossen (Nochmal 800 € Provision). Die beiden Bausparverträge haben einen verhältnismäßig hohen Guthabenzins von 1,25% und entsprechend einen relativ hohen Darlehenszins von 3,5%.

    Es war genau andersherum :P Sie hat mich zu dem Verkäufer geschleppt und dann haben wir die abgeschlossen. Provision waren damals je 500€.


    Auf diesen beiden Bausparverträgen seien aktuell jeweils etwa 20.000 € angespart. Mich wundert das. Die Verträge laufen knapp 10 Jahre oder 120 Monate mit einer Sparrate von 110 €/m, zusammen also etwa 13.000 €. Wo kommen da die 20.000 € her?

    Die 20k waren ein grober Richtwert. Jetzt zum Jahreswechsel, wenn die neue Übersicht kommt, dann sollten da jeweils ca. 18.500€ drauf sein. Und das kommt dadurch, dass wir am Anfang mehr eingezahlt hatten und ich damals auch noch VL bekommen hatte, die aber dann nach der Bundeswehrzeit weggefallen waren.

    Vermutlich 1 1/2 Jahr später habt Ihr gemerkt, daß das Geld für den Umbau nicht reicht, also seid ihr wieder zur Bank gegangen und habt ein weiteres Darlehen über 19.000 € abgeschlossen (Konditionen unbekannt).

    Die 19k sind der Rest von einer 40k Nachfinanzierung. Und es ist ein kompletter Neubau und kein Umbau.

    Also hast Du bei der uns unbekannten Bank nachgefragt, ob sie die Bausparverträge freigibt. Dazu ist sie bereit, sie will dann aber für das Darlehen Tilgung sehen, nämlich 50 € pro Monat. Das wäre somit ein weiterer Sparplan zu 1,15% Zins.

    Den Zins von 1,15% zahlen wir ja eh schon von Anfang an. Das kommt jetzt nicht neu dazu. Lediglich die Aufstockung kommt dazu.

    Jetzt müßtest Du bei der Bausparkasse fragen, ob sie Dich die Bausparverträge kündigen läßt.

    Mit einer Kündigungsfrist von 6 Monaten können wir da raus. Eine sofortige Kündigung würde uns 3.000 kosten.


    Dann wäre deine Idee die Nachfinanzierung, die uns 2029 mit 19k belastet, durch einen Bausparer abzulösen. Dann wäre der Weg. Dann hätten wir noch die 52.500€ die ja eigentlich durch beide Bausparer abgezahlt werden sollten. Da tragen wir jetzt bis 2028 monatlich 50euro ab aber stecken da dann den anderen Bausparer rein. Da bleiben dann ganz ganz grob 25k über die wir zum Bauspar Zins von 3,5% bekommen würden. Die 25k würden wir dann nochmal um Summe X (vielleicht 10k) reduzieren und würden dadurch eine sehr kleine Restschuld zu einem relativ guten Zins bekommen.

    Das heißt dann auch, dass wir einen Bausparer Kündigen und anderweitig anlegen bis das Geld benötigt wird und dann den 2. laufen lassen und den Zins für das geringe Darlehn bekommen. Die VL wäre dann auch safe. Hört sich erstmal auch nicht verkehrt an.

    Da das Geld am Ende ja sicher gebraucht wird, wären mir Aktien Etfs zu unsicher und für ein Zinsdifferenzgeschäft mit einem Geldmarktetf oder Tagesgeld lohnt sich hier fast der Aufwand nicht.

    In Aktien will ich damit auch nicht gehen und bei einem Geldmarktetf/fonds mache ich mir eigentlich keine großen sorgen. Und selbst wenn ich am Ende das gleiche raus hätte wie mit den 1,25% von der Bausparkasse wäre es mir der Aufwand Wert (siehe weiter unten im Text warum).


    Bis in 3 Jahren wird so auch noch etwas zur Seite gelegt. Die 55k sind dann definitiv weg. Von den 19k in 2029 könnten wir schon einiges direkt zahlen aber ob wir das komplett machen würden, kann ich jetzt nicht sagen. Ganz blank will ich nicht da stehen.

    Das mein Vorhaben jetzt nicht so krass viel mehr bringt ist mir auch irgendwo klar aber ich finde es schön, wenn ich die Bausparer einfach kündigen kann. Die sind bei der Debeka und da die mir mal wegen was anderem vorn Koffer geschissen haben, will ich das alles loswerden.

    in 2033 wird dann das größte Darlehn fällig. Da sind dann noch 97k übrig die wir nachfinanzieren müssten und wenn das weg ist, dann wäre unser Haus abbezahlt.

    Moin,

    mir liegt jetzt das Angebot der Bank vor und sie lassen mich aus diesem Bausparer Konstrukt aussteigen.

    Wie gesagt, es sind für dieses Darlehn noch 52.500€ offen, wo wir nur die monatlichen Zinsen begleichen, was aktuell 50€ sind. Nicht mehr und nicht weniger. Darlehn wir fällig 01.03.2028.

    Wir dürften und müssten, wenn wir das Angebot annehmen monatlich 98€ zahlen, was gerechnet auf die Ursprungssumme 1% Tilgungssatz bedeutet. So lese ich es zumindest aus dem Angebot. Der Zins beträgt 1,15%.

    Das bedeutet für mich, das wir dann erstmal eine monatliche Mehrbelastung von 48€ haben.

    Die Bausparer würden wir dann unter Einhaltung der Kündigungsfrist von 6 Monaten Kündigen. Beide zusammen müssten grob um die 38k Euro haben. Jeder zahlt monatlich 110€ ein. Meine Frau bekommt aber noch zusätzlich 40€ Vermögenswirksameleistungen, die dann wohl wegfallen.

    Die Zinsen auf das Bausparguthaben sind 1,25% und der Zins, wenn wir das Bauspardarlehn benötigen würden, liegt bei 3,5%. Vertrag ist von 2015.

    Ich würde jetzt sagen, dass wir das Geld aus den Bausparern in einen Geldmarktfonds anlegen und dazu einen Sparplan mit jeweils 110€ anlegen. Wenn dann Anfang 2028 das Darlehn fällig wird, würden für den Geldmarkfonds verkaufen und alles abzahlen.

    Die 3,5% Zins für ein Bauspardarlehn hören sich jetzt nicht wirklich gut an aber zum 30.09.2029 wird ein anderes Darlehn fällig, wo wir mit 19k Euro in die Anschlussfinanzierung gehen müssten. Ich habe hier gehört, dass man für so kleine Summen keinen guten Zins bekommen wird...deswegen die Überlegung, den Bausparer doch zu behalten? Ich tendiere da eher zu nein...lieber kündigen und ggf. die 19k etwas reduzieren und dann einfach einen kleineren Betrag für die nächsten 5 Jahre nachfinanzieren, wo ein höherer Zins nicht ins Gewicht fällt.

    Habe ich was übersehen oder ist das good to go??

    Danke

    Hey,

    wieso und weshalb das so gemacht wurde kann ich nicht erklären. Wir waren damals noch nicht dabei zu überlegen, wann wir bauen, sondern nur ob und wir waren da noch nicht verheiratet. Daher also 2 Verträge. Das diese dann als Sicherheit bei der kreditgebenden Bank hinterlegt werden kam von unserer unabhängigen Finanzierungsberaterin.

    Pumphut Nein, es sind und bleiben über die gesamte Laufzeit die 52.500€. Wie oben schon erwähnt, zahlen wir monatlich nur die Zinsen auf diesen Kredit.

    Wollte nur sichergehen, bevor ich bei der Bank anrufe und die einfach behaupten, nein das geht nicht, dass man mit dem Geld was anderes macht, dass ich dann sagen könnte, doch das geht und nehm deren Nein nicht einfach so hin.

    Am Ende wenn sie nicht wollen, dann wollen sie nicht und dann ist das halt so. Aber könnte ja sein, dass hier jemand sowas schon mal gemacht hat und weiß was man da machen kann in solch einem Fall.

    Hi,

    ich bin gerade der Meinung, dass wir an der derzeitigen Situation mit unseren Bausparverträgen nicht wirklich was ändern können.

    Es existieren 2 Bausparverträge seit 2015.

    Einer auf mich und einer auf meine Frau.

    Beide jeweils mit einer Kreditsumme von 50.000€.

    Eingezahlt jeweils ca. 20.000€ und mit 110€ monatlich bespart bei 1,25% Guthabenzins.

    Beide Bausparer wurden damals als wir gebaut haben an die finanzierende Bank abgetreten.

    Der zu bedienende Kredit ist Ende Februar 2028 mit 52.500€ fällig.

    Wir wollen dann eigentlich nur das Geld was wir angespart haben dafür nutzen und nicht die noch fehlenden Summen, die wir laut Bausparer hätten, in Anspruch nehmen. So dass 2028 diese Bausparer für uns komplett erledigt sind.

    Dadurch das wir sie abgetreten haben, können wir sie uns nicht vorzeitig auszahlen lassen und gewinnbringender anlegen, richtig?

    Und in der kurzen Zeit den Bausparer beitragsfrei stellen und die monatlichen Raten für 3 Jahre wo anders sicher (Tagesgeld) anlegen würde uns auch keinen wirklich Vorteil bringen.

    Oder sehe ich das falsch?

    MfG