Beiträge von MoneyQueen

    Ich bin der Meinung, dass Tagesgeld, Aktien ETF und Rentenansprüche schon mal eine gute Basis ist. Von dieser kann der jeweilige Anleger sein Portfolio weiter ausbauen wenn Bedarf besteht.

    Ich bin komplett bei dir. Es geht um eine ganzheitliche Betrachtung des eigenen Portfolios, um auf dieser Basis das eigene Anlageziel individuell zu planen.

    Welche Assests man wählt, muss halt jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil halte es ebenso „konservativ“ wie du mit Tagesgeld, Immobilien und ETF-Depot, wobei die Immobilien natürlich der mit Abstand größte Teil meines Portfolios sind. Daher wird auch das ETF-Depot perspektivisch nur dazu dienen, mir in der Rente einen kleinen Bonus zu generieren, um meinen Lebensstandard zu halten.

    Ja, richtig, die „Faktoren“ sind zunächst in dem ACWI IMI bereits alle marktkapitalisert enthalten. Da sind Value Aktien drin und aufgrund des „IMI“ eben auch Small Caps. Mit der Hinzunahme bspw. eines Small Cap ETF oder eines Value ETF würdest du den jeweiligen Faktor bewusst erhöhen, also „verschärfen“.

    Der Core Satellite Ansatz mit dem Welt ETF im Kern und den Faktor-ETFs drumherum hat dabei den handwerklichen Vorteil, dass er einfacher wieder zu beenden ist. Du denkst also vorm Traualtar bereits an die Scheidung. Kann sinnvoll, auch im echten Leben.

    Aber Prof. Walz weist in dem Video auf einen entscheidenden Punkt hin. Die Faktoren sind Risikoprämien. Sie sind nach meiner Interpretation somit keine zusätzliche Diversifikation, sondern quasi das Gegenteil, nämlich eine Konzentration. Die daraus erzielte mögliche Überrendite ist eben kein free lunch sondern eine Wette. Du verschiebst damit die Gewichtung deines gesamten Portfolios stärker Richtung Risiko. Und das kannst du einfacher haben indem du nur die Höhe des Aktienteils an sich veränderst respektive erhöhst. So habe ich mir das zumindest mal zusammengereimt, ich hab aber auch keinen Nobelpreis :/

    Aber wie auch immer, die alles entscheidende Frage beantwortest du auf Asset Allocation Level 1: mit der Höhe des Risiko- oder besser gesagt, Chancenteils. Also der Aktienquote. Und dort verlieren die allermeisten bereits den Krieg da sie keinerlei Aktien haben. Alles auf den Leveln darunter hat hingegen kaum noch einen Einfluss auf die Rendite. Und wir Privatanleger neigen leider dazu, es auf dieser Ebene mit unserem Rumgefummel nur zu verschlimmern statt zu verbessern.

    Ich stimme dir voll zu - es würde sich nicht um eine weitere Diversifikation handeln. Ich hab ja schon die maximale Diversifikation durch den ACWI IMI. Mit den Faktoren würde ich praktisch einzelne Bereiche Übergewichten, sprich eine Wette eingehen. Wie ja @John Bogle auch nochmal unterstrichen hat.


    Dass ich das auch jederzeit sein lassen kann, ohne dass mein Depot dadurch in eine Schieflage gerät (wie du Saarlaender so schon schreibst: bei der Hochzeit schon an die Scheidung denken), ist natürlich auch ein wichtiger Aspekt.

    Zumal ich, auch wenn das hier im Forum größtenteils als irrational und Verschlimmbesserung eingestuft, mir ja auch einen zumindest kleinen Bereich eröffnen will, in dem ich auch selbst steuern und gestalten kann.

    Danke dir, @Thomas.Schreiber für den link zum Video. Ich werde es mir auf jeden Fall anschauen. Ich finde es Mega spannend, wie verschiedene Depot-Konstellationen aus wissenschaftlicher Perspektive hergeleitet werden.

    monstermania danke für die Erläuterung. Ich plane aktuell eine monatliche Sparrate sowie dann nochmal drei bis vier Sondereinzahlungen im Jahr. Daran feile ich aber aktuell noch.

    Ich danke dir für deine ausführliche Erläuterung und dieRückschau in die einzelnen Faktoren

    Dass die tatsächlich wissenschaftlich belegten Faktoren seit zehn Jahren nicht mehr wirklich funktionieren, während sie vorher echt gut gelaufen sind und wie gesagt auch wissenschaftlich fundiert sind, habe ich auch nachgelesen.

    Problem dabei ist halt, dass wir ja nur zurückschauen können, damit aber ja keine Voraussage treffen können, wie es weitergeht.. und da glaube ich dann doch wieder an die Wissenschaft.. aber halt eben „glauben“ nicht „wissen“.

    Wenn ich jetzt nochmal den Core (=AcWI) - Satellite - Ansatz nochmal weiter denke, würde das doch im Prinzip bedeuten, dass mein AcWI IMI zunächst mal die gesamte Welt in ihrer aktuellen Marktkapitalisierung darstellt. Die Satelliten wären dann die einzelnen Faktoren, die ich gegenüber der Marktkapitalisierung stärker Gewichten möchte, zB Value oder Size..

    Sollte ich davon doch irgendwann Abstand nehmen wollen, beende ich das besparen des jeweiligen Faktor-ETF und der ACWI käme über die Sparrate Step by step wieder zurück zum nahezu 100%Anteil im Portfolio.

    Richtig? :/

    Einen weiteren Aspekt zum Thema Faktor-investing oder 1-ETF Lösung möchte ich doch noch ansprechen.

    Ich habe bei extraetf mal beide Portfolios (einmal die an Dr. Beck angelehnte Kombi und einmal den ACWI IMI) angelegt.

    Wenn ich dort in den Analysebereich schaue hat der ACWi logischerweise eine 100%ige gegenseitige Abhängigkeit. Das Portfolio mit den 5 ETFs hingegen hat eine gegenseitige Abhängigkeit von ca. 45% und demnach bei Krisen weniger anfällig. Sehe ich es falsch, oder ist das nicht ein Argument für das Faktor investing, das ja auch , wie es @Thomas.Schreiber auch bereits erwähnte, durchaus wissenschaftlich belegt ist.

    Im Verhältnis wäre die 5ETF - Lösung 0,05% teuerer in den TER - also im Prinzip durchaus vertretbar.

    … sorry, die Idee grundsätzlich sowie die Herleitungen von Kommer und Beck lassen mich einfach nicht los :)

    Ach @saarlender … der Ben Felix hat mich jetzt ja wieder abgeholt… Ich kann mir nicht helfen, ich finde die Theorien einfach sehr logisch und nachvollziehbar. :/

    Aber ja, ich denke, im Endeffekt geht es für mich da auch ein Stück weit darum, dass es mir auch etwas Spaß machen soll und dass ich mich da einfach tiefergehend damit befassen möchte. Könnte dann auch über den Vorschlag von dir realisiert werden, den ACWI IMI praktisch als Core haben und hier und da ganz vielleicht noch nen kleinen Satelliten ;)

    Für meine Kinder (19 und 16) hab ich im übrigen ganz simpel auf den FTSE all world gesetzt. Der ist auch gut gelaufen. Aber interessanterweise nicht besser als die Kombi aus meinen beiden Amundi ETFs.

    Und ja.. Murphys Law.. das fürchte ich auch ganz besonders 😅


    monstermania kurze Frage: versteh ich es richtig, dass du dann immer quartalsweise anlegst? Hast du dann quasi einen fixen Betrag + x?

    Und was soll ich sagen: schon wieder ein Saarländer (Thomas Beutler), langsam wird's unheimlich ^^

    Das Spannende ist ja, dass sich Saarländer auch irgendwie immer und überall finden :D Ich finde ja, man hört bei dem Herrn Beutler den Saarländer auch schon ein bisschen raus :)

    Ja, der ACWI IMI ist ja auch für Prof. Walz das Mittel der Wahl.

    Dennoch würde es mir wohl schon auch Freude machen, mir ein komplexeres Depot zu bauen. Kostenmäßig habe ich es mal gegengecheckt - da läge ich mit meiner Variante bei TER von 0,22% gegenüber dem ACWI IMI mit 0,17%


    Der Sparplan auf den ACWI IMI ist trotzdem auf jeden Fall schon mal eingerichtet. Nicht dass ich über das Hin- und Herüberlegen am Ende nächsten Monat gar keine Sparrate habe..


    Darf ich dich Saarlaender fragen, wie du damals dein Depot aufgebaut hast bzw. es heute noch hältst? Also in welcher Gewichtung?

    Ja, Anfangs kann es ein Vorteil sein, dadurch "etwas zu tun tu haben". Man schaut dann gespannt, was läuft besser und was schlechter und so. Dieser Vorteil wird aber im Laufe der Zeit eher zum Bumerang. Zumindest ist das meine Erfahrung. Wenn du trotzdem Faktoren einbauen willst würde ich es dann trotzdem eher so machen, dass ich den ACWI IMI als stabilen Kern nehme, und die anderen ETFs - ggf. erst später - als Satelliten drumherum garniere.

    PS: auf YouTube gibts gerade ein neues Video von Prof. Walz zu Faktoren bzw. Faktor-ETFs, hab aber noch nicht reingeschaut.

    ACWI IMI + Satelliten fürs Interesse und den Spaß an der Freude - klingt auch sehr interessant. Das Video schau ich mir nachher mal an.

    Hast du denn auch eine Einschätzung zum Thema "für den ACWI ein neues Depot oder alles zusammen in einem"?

    Sorry, da war ich nicht deutlich genug in meinem Post.. ich meinte eher die Ähnlichkeit zwischen dem Aktienteil des GPO und dem ACWI IMI.

    Den risikofreien Teil, den der GPO vorsieht, möchte ich nicht teuer mitkaufen - da sehe ich jetzt für mich tatsächlich nicht so den Mehrwert. Vielmehr soll mein risikofreier Teil bei meiner Bank im Tagesgeld liegen.

    Einen Mehrwert sehe ich aber durchaus in dem von Dr. Beck festgehaltenen Regime zur Erhöhung des Aktienteils. Ich könnte mir (zumindest aktuell) vorstellen, dass ich mich in Zukunft grob daran orientiere und zum Beispiel Geld für Einmaleinlagen vorhalte, um bei einem schlechten Kurs günstig nachzukaufen.

    Wenn sich jemand dafür entscheidet, dass er aus seinem Portfolio nachhaltig die regelmäßige Klumpenbildung raushaben möchte (Japan 1989, dot com, Banken, Öl, jetzt US+Tech) und in alle equity-Assets nicht nur in homöopathischen Dosen investieren möchte, greift normalerweise zu einer Mehr-ETF-Lösung. Die hat eine niedrigere TER als der Gerd-Kommer-ETF, allerdings auch mehr Aufwand, Stress und in aller Regel Steuern und Transaktionskosten (mindestens der Spread). In dem Fall ist eine Ein-ETF-Lösung m.E. besser.

    Dazu kommt, dass Faktor-Investing kein Hokuspokus ist, sondern ein wissenschaftlicher Konsens besteht. Die langfristige Outperformance ist Fakt und war auch nach ,,Entdeckung" vorhanden. Klar, kann man auch behaupten, dass dies ab jetzt anders sein wird, würde sich dann aber auf sehr dünnes Eis begeben (einen Nobelpreisträger muss man erst mal widerlegen können).

    Mmmmh.. du hast in wenigen Sätzen zusammen gefasst, was mich an der Idee, wie ich Sie aus den Büchern von Kommer und den WhitePapers von Beck gelesen habe, so überzeugt hat.

    Die Herleitungen des Faktor - Investings, wie Kommer und Beck sie gut verständlich darstellen, hat für mich einfach sehr viel Sinn gemacht.

    Das Ganze selbst zu bauen und zu pflegen, kann mE auch Spaß machen. Aber den Hinweis von monstermania , dass es mit steigendem Depot-Wert immer komplexer wird, ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.

    Bezüglich der TER, die sowohl bei Kommer, als auch Beck, als auch DO-it-yourself - Lösung höher ist als beim ACWI IMI, mache ich mir jetzt nicht die allergrößten Sorgen. Es sind natürlich Mehrkosten, aber ob die jetzt am Ende "den Bock fett machen"...

    Ja, da macht man sich wochenlang Gedanken um die optimale Mischung im Depot, nur um dann festzustellen, dass es auch ein ETF getan hätte. :rolleyes:

    Das glaube ich so langsam auch ;)

    Ich tendiere langsam mehr und mehr zum ACWI IMI - der hat auch eine sehr starke Ähnlichkeit zum Global Portfolio One von Beck, aber eben als 1 ETF.


    Was mir jetzt aber noch als Thema gekommen ist, ist die 3X10 "Strategie" von Finanztip:

    Ich habe mein bisheriges Depot bei comdirect mit den angesprochenen 34T €, was nach meiner Idee eigentlich mindestens 100T € enthalten sollte. Macht es mehr Sinn, dem Depot nun einfach den ACWI IMI beizumischen, die anderen beiden nicht mehr zu besparen und nur noch in den ACWI IMI zu investieren.

    Oder eröffne ich mit dem IMI ein neues Depot und bespare das comdirect Depot immer dann noch nach und nach, wenn die Kurse der beiden Amundis wieder tiefer stehen dann mit einer großen Einmalanlage.

    Ich meine von dir, monstermania habe ich irgendwo etwas in diese Richtung gelesen.

    Danke!

    Wow!

    Erst mal ganz herzlichen Dank an alle für eure freundlichen, differenzierten und ausführlichen Antworten!

    Ich gehe kurz auf einige Punkte ein, die ihr benannt habt - leider ohne Zitation, da ich das am Handy gerade irgendwie nicht hinbekomme ?(

    Zum Thema Kredit abbezahlen / Sondertilgung: ich bin mit bewusst, dass ich an dieser Stelle ein für mich positives Zinsdifferenzgeschäft machen kann. Allerdings war es bei mir in den letzten Jahren eher so, dass ich aus wahrscheinlich hauptsächlich psychologischen Gründen, die Schulden weg haben wollte. Entsprechend habe ich mein Depot gemessen an meinem Einkommen eher gering bespart - ok, natürlich ein rationaler Fehler. Aber so ist es nun mal. Mit dem Wissen, dass ich bereits ein gutes Stück getilgt habe, schlafe ich besser und das ist es mir dann eben auch wert gewesen. ;)

    Es geht mir auch nicht darum, auf Teufel komm raus zu diversifizieren oder den (mE falschen) Ehrgeiz zu haben, mit meiner speziellen Kombi outzuperformen - eher im Gegenteil. Ich hätte bewusst eine kleinere Rendite in Kauf genommen, in dem Gedanken, eine bessere Diversifizierung zu erreichen und damit auch ein Stück weit der hohen Gewichtung von Amerika zu begegnen.

    Besonders interessant finde ich Saarlaender (bin übrigens auch Saarländerin), dass du den Aktienanteil des Norwegischen Staatsfonds mit dem ACWI IMI verglichen hast und hier auf eine hohe Deckungsgleiche kommst. Das werde ich mir mal anschauen ☺️ vielen Dank dafür!

    Zum Thema „Sicherheitsbausteine“: Ich möchte hier nicht Sicherheitsbaustein auf Sicherheitsbaustein stapeln. Aktuell bin ich mit den Sicherheiten, die ich habe (Immobilie und meinen liquiden Mitteln) sehr zufrieden und auf einer Ebene, wo ich mich auch wirklich „sicher“ fühle. Und zwar so sicher, dass ich nun auch bereit bin, deutlich mehr in mein Depot zu investieren. Daher auch das nun verstärkte Interesse für die verschiedenen Möglichkeiten der Anlage in ETFs.

    Wie gesagt, aus rein rationaler Sicht sind mir da sicher einige Fehlentscheidungen unterlaufen. Allerdings betrachte ich diese Entscheidungen auch in ihrem jeweiligen zeitlichen / persönlichen Kontext.

    Da ich eigentlich von den beiden Amundi-Swappern weg möchte, werde ich mir den ACWI nochmal näher anschauen. Da geht dann, gerade auch nochmal mit dem Hinweis von Saarländer, auf jeden Fall auf die Simplizität.

    Allerdings hätte ich da auch noch eine Frage an die Schwarmintelligenz: wie steht ihr zu Swappern? Wo sehr ihr ein mögliches (höheres) Risiko zu den physisch replizierenden oder den Samplern?

    Wenn ich bei meinen bestehenden ETFs bleiben würde und Small Cape World beimische, hätte ich dann nicht ein sehr ähnliches, wenn auch etwas teureres Portfolio wie mit dem ACWI IMI?

    Liebe Community,

    Ich bin neu in diesem Forum und möchte heute einen Thread zu einem Thema starten, mit dem ich mich schon länger beschäftige.

    Kurz zum Hintergrund:

    Ich bin mittlerweile 40 Jahre alt, leitende Angestellte in einem Sozialunternehmen.

    Ich habe im Jahr 2019 mit einem Sparplan auf die beiden damals auch von Finanztip empfohlenen ETFs

    - Lyx0AG (Amundi MSCI World II)

    - ETF127 (war damals Lyxor MSCI Emerging Markets, ist heute der ETF 019 von Amundi)

    Aus heutiger Sicht würde ich von den beiden ETFs gerne weg, da es beides Swaper sind.

    Ursprünglich hatte ich die Sparpläne nach 75/25 aufgeteilt, aber nach der Verschmelzung des MSCI Emerging Markets habe ich den EM nicht weiter bespart.

    Heute steht mein MSCI World bei rund 31T € und der EM bei 3T €

    Mittlerweile stehe ich an dem Punkt, dass ich mein Portfolio gerne breiter diversifizieren möchte, wobei ich mich in Teilen an Andreas Beck, Gerd Kommer und dem norwegischen Staatsfond orientieren möchte.

    Meine aktuelle Idee sieht wie folgt aus:

    - 60% MSCI World

    - 10 bis 15% Stoxx 600

    15% Emerging Markets IMI

    - 10 bis 15% Small Caps World

    Andreas Beck empfiehlt noch eine Beimischung von 5% MSCI Japan, wobei ich hier eher Abstand nehme - zumindest aktuell.

    Derzeit, weil mein Anlagehorizont doch noch recht lang ist, würde ich noch keine Staatsanleihen oder Immobilien beimischen. Ich halte es aber für sinnvoll, diese risikoärmeren Komponenten mit steigendem Alter Stück für Stück einzubringen.

    Mein aktuell risikoarmer Teil ist Bargeld auf einem Tagesgeldkonto sowie eine selbst bewohnte Immobilie. Hier habe ich im Zuge eines Umbaus einen Kredit abgeschlossen (1,1%). Bisher war ich wild entschlossen, den Kredit schnellstmöglich abzuzahlen. Allerdings nehme ich hiervon nicht komplett, aber doch zumindest etwas Abstand, da ich mehr Sinn in der Investition sehe (vor dem Hintergrund der sehr niedrigen Zinsen)

    Bei Querlesen hier im Forum bin ich sehr oft auf Freunde des ACWI gestoßen. Dennoch würde ich mich über eure Einschätzung zu den oben stehenden Überlegungen freuen.

    Vielen Dank fürs Lesen und das Teilen eurer Ansichten.

    Kirstin