TrekGirl85
Die finanzielle Komponente liest sich für mich wie ein „nebensächliches“ Problem. Grundsätzlich muss man eine Situation, wie sie sich Dir darstellt, nämlich dass (noch) alles recht unkompliziert im Umgang miteinander ist, vermutlich ausnutzen - dieser Umstand kann sich nämlich sehr schnell ändern.
Allerdings:
Es macht auf mich den Eindruck, als würde Dich das „sich entscheiden müssen und das schnell“ und/oder „ich muss hier raus, wo soll ich hin“ mental sehr zu stressen. Womöglich signalisiert Dir Dein Körper / Unterbewußtsein schon, wie die Entscheidung lauten sollte?!?! Oder einfach auch nur, dass Du noch etwas länger brauchst, abzuwägen? Du schreibst nicht, wie lange Ihr zusammen wart und wie lange der Entschluß, Euch zu trennen, bereits her ist.
Ich schließe mich @andiii_98‘s Edit an: ich habe das Haus bei der Trennung / Scheidung auch zurück gelassen - schon, weil es mich fortwährend an das (mein) Scheitern (und auch viele schöne Zeiten, die halt dann vorbei waren) erinnert hätte.