Mal normal formuliert: Wir haben bisher ein vermietetes Vermietobjekt (Wohnung? Haus?) und wohnen in einem Eigenheim. Wir wollen oder müssen nun nach Frankfurt umziehen und wollten eigentlich unser Eigenheim verkaufen und in Frankfurt ein neues kaufen. Jetzt stoßen wir aber auf zwei Probleme: Offensichtlich niemand will unser Eigenheim kaufen (Vielleicht liegt das ja an der Preisvorstellung?), und in Frankfurt sind uns die Häuser zu teuer, also werden wir wohl ein Objekt mieten.
Der TE ist bereits Vermieter, allerdings erzählt er über sein Vermietobjekt nichts. Eine 1-Zimmer-Wohnung zu vermieten ist vermutlich einfacher, als ein Haus zu vermieten, auch geht es dabei um weniger Geld als bei einem Einfamilienhaus.
Den Rest der Vorgabe habe ich nicht verstanden, bzw. habe mir nicht die Mühe gemacht, die recht vage Vorgabe in eine verständliche Lagebeschreibung umzusetzen. Der TE möchte ja gern eine Rundumberatung haben. Die geht ohne eine verständliche Beschreibung des Ist-Zustandes nicht.
Offenbar geht es diesbezüglich den Kollegen nicht anders als mir, vermutlich deswegen hat ihm auch keiner geantwortet.
Besten Dank. Anscheinend habe ich mein Anliegen zu unverständlich zu digitalem Papier gebracht.
Auf den Punkt gebracht: Es geht darum, dass ich bei (möglichen) Sondertilgungen eine Zinsaufwendung i.H.v. bis zu 2,06% spare und dies einer (recht konservativen) Anlage gegenüberzustellen will - mit dem Zusatz, dass nun die Zinsaufwendungen sich auch steuerlich auswirken und meine Steuerlast mindern können.
Am Ende geht es mir darum, ob ich bei diesem (in der Tat vage beschriebenen) Rechenexemple irgendwas übersehe (außer Steuer auf Anlage, die ich natürlich einbeziehe).
Aber ich denke, die bisherigen Rückmeldungen zeigen, dass exakt die Vorbehalte angebracht werden, die mir vorschwebten und die ich in die Entscheidung einstellen muss.
Besten Dank hierfür.