Beiträge von R. Schonwieder

    Aber vlt haben viele aus verständlichen Gründen den Thread und Beiträge auch nicht mehr verfolgt. Danke für diesen Beitrag und die einiger Mitforisten.

    Auch von mir danke an dich und die tapferen Mitforisten - tatsächlich habe ich für meinen Teil schon vor vielen Wochen aufgegeben in diesem Thread mitzudiskutieren. Und manche Beiträge auf den letzten Seiten zeigen ja eindrücklich, dass dem Irrsinn keine Grenzen gesetzt sind.

    Um es mit dem grossen Satoshi Nakamoto zu sagen: I dont get it, that some believe such nonsense.

    Was haltet Ihr davon, wär das was für Euch Zuckerschnuten?

    nein danke!

    habe es an anderer Stelle schon mal geschrieben: ich möchte nichts ins Pflegeheim, aber wenn es denn unbedingt sein müsste, dann will ich mir den Heimplatz selber aussuchen, und das klappt nur, wenn ich den auch selber bezahlen kann.

    Also quasi den Zimmernachbarn im Pflegeheim auslachen, da dieser sein Leben lang gespart & vorgesorgt hat um seine Rentenlücke zu schliessen, und dieser jetzt diesselbe Behandlung und den selben Fraß bekommt wie Du der alles verlebt hat.

    ich teile deinen Optimismus nicht - ich denke es wäre eher der Bettnachbar, denn Einzelzimmer dürften für staatlich alimentierte Pflegeplätze eher die Ausnahme sein.

    Und wenn jemand vorgesorgt hat, dann gönnt er/sie sich vermutlich eine bessere (und teurere) Einrichtung, als Diejenige die dir zugewiesen wird - ihr trefft euch also nicht.

    Und falls doch (gibt ja Leute, die wollen lieber vererben, als sich selber bessere Pflege zu gönnen) rate ich zur Vorsicht bzgl "Auslachen" - je nach körperlicher Verfasstheit und diskussionstheoretischer Orientierung deines Nachbarn - sonst könnte seine Faust deine Zuckerschnutte treffen. 🥴

    So oder so sterben beide mit Zero, da das Pflegeheim alles aufbraucht was da ist und danach evtl. noch die Hinterbliebenen ran müssen.

    Nein, ein Pflegeheim hat festgelegte Zuzahlungssätze, diese sinken übrigens im Laufe der Jahre (bzw die staatlichen Zuschüsse steigen auf bis zu 75% ab dem vierten Jahr). Das Pflegeheim nimmt sich nicht einfach "alles was da ist".


    Ich bezweifle, dass die soziale Hängematte in DE wahnsinnig komfortabel ist, ausserdem hängt die im Wind der systembedingten Veränderungen bzgl Leistungen, Zuschüssen, Bedingungen etc. Da fühle ich mich auf meiner selber ausgesuchten, luftgekühlten und zentralbeheizten, Federkernmatraze mit eingebauter Minibar und Rundummonitor viel wohler. 🤓

    Ich wurde gestern das erste Mal mit dem, von der ING im Mai eingeführten, "täglichen Überweisungslimit" konfrontiert:

    Laut Webseite gilt für alle ING Giro- und Extra-Konten ein neues, standardmäßig eingestelltes Überweisungslimit von 2.000 Euro pro Tag. Ihr persönliches Limit können Sie jederzeit einfach und schnell in der ING App oder im Online-Banking einsehen und ändern – natürlich kostenlos. Das Limit gilt für alle Überweisungen, die Sie über die ING App oder Ihr Online-Banking ausführen.

    Ausgenommen sind Daueraufträge und Terminüberweisungen.

    Nach Änderungen Ihres Überweisungslimits dauert es bei Girokonten 4 Stunden, bis Ihr neues Überweisungslimit aktiv wird.

    Ich hab mir keine grossen Kopf drum gemacht, es geht ja um "Überweisungen", die ich veranlasse.

    Gestern stelle ich (beim Bezahlen an der Kasse 🤯) fest, das auch Abbuchungen hierunter fallen (also nichts, was ich per APP oder Online Banking ausführe)

    Der zu zahlende Betrag war > 2.000 und auf dem Konto vorhanden, die ING gab aber keine Freigabe. Die Kassiererin war nicht überrascht, sie hatte ähnliche Fälle scheinbar schon mehrfach erlebt.

    Nun erinnerte ich mich an die obige Info und erhöhte das Tageslimit (wurde SOFORT gültig, keine 4 Stunden Wartezeit 😅) ich hatte aber nicht berücksichtigt, das ausstehende "offene Buchungen" der Vortage, das Tageslimit wohl auch noch belasten, meine Erhöhung war also zu niedrig ausgefallen. Also nochmals erhöht (wieder SOFORT gültig) und endlich klappte es auch mit der Zahlungsgenehmigung.

    Ich finde die Infos der ING irreführend, und verstehe auch nicht den Sinn dieses Limits (es kann ja augenblicklich geändert werden), wollte die hier mitlesenden ING Kunden aber schon mal vorwarnen, damit ihr nicht ähnlich dämlich an der Kasse steht.

    Ich habe das Limit auf unseren Karten nun dauerhaft erhöht, will ja nicht immer erst rumfummeln, bevor ich einkaufen gehe. Und will auch kein Risiko, dass Buchungen nicht erledigt werden, weil das Tagesbuchungslimit erreicht wurde.

    Schönes Wochenende alle zusammen!

    Also mach hier bitte keinen Alarm, wo keiner ist.

    wo habe ich was von Alarm gesagt?

    Du kommst (mit bescheidenen Informationen) in ein Forum und fragst nach Feedback - wenn dir das nicht gefällt, ist das deine Sache.

    Mir stehen damit bereits jetzt knapp 3000 € zur Verfügung. Dem stünden jährliche Ausgaben von ca. 36 k gegenüber.

    12 * 3 = 36k erhoffte Einnahmen, denn nur die Rentenzahlung ist "sicher", die deckt aber weniger als die Hälfte deiner Kosten.

    Die BAV könnte "sicher" sein, aber nur wenn du auf die Einmalzahlung verzichtest.

    Die Modelle von Georg sind mir bekannt. Allerdings sind es (trotz der vielen Zahlen, die er benutzt) weiterhin lediglich Modelle - es besteht keine Garantie auf die 3,3% p.a.

    Und wenn Ausgaben ~ Einnahmen entsprechen, dann ist das in meinen Augen "auf Kante genäht", soll heissen es gibt keinen Puffer, keine Reserve.

    Wenn ich Lust hab, könnte ich auch dann noch ganze 4 Jahre komplett weiterarbeiten.

    tatsächlich halte ich das für den richtigen Ansatz, damit kannst du deine Reserven erhöhen.

    Deine Antwort hat einen gewissen Unterton, der mir nicht gefällt.

    dein Lebens- oder Finanzmodel hat einen gewissen Unterton, der mir nicht gefällt.

    Du lebst 8 Monate in einem Hochpreisland wie Deutschland mit knappen Budget und machst dann 4 Monate in einem Niedrigpreisland wie Thailand einen "auf dicke Hose".


    aber wie du schon sagtest:

    Aber egal belassen wir´s dabei.

    Dein Geld, Dein Leben, meine Meinung.

    hm, du hast eine sichere monatliche Rente von 1.300 und Ausgaben von 2.000 (beides keine wirklich grosszügigen Beträge) aber du gibst schon 700 mehr aus, als du einnimmst.

    Deinem Portfolio willst du 3,3% pa entnehmen, das sind ja wahrscheinlich nicht ganz zufällig die 3,3% = 20k, die du jedes Jahr in 4 Monaten Thailand verbraten willst (nach deinen Worten "stillvoll" 😶).

    In einer solchen Konstellation würde ich dazu raten die BAV als monatliche Einnahme einzuplanen, immerhin ist sie dir für die kommenden Jahre sicher und schliesst wenigstens einen Teil deiner real existierenden Rentenlücke.

    Deine gesamte Finanzplanung scheint mir sehr "auf Kante genäht", da wäre ich persönlich auf etwas mehr Sicherhheit aus, auch wenn mich das mögliche Rendite kostet (die ja keineswegs gewiss ist).

    Bei der Übertragung meines Einzeldepots auf das Gemeinschaftsdepot mit meinem Ehemann handelt es sich um eine unentgeltliche Übertragung mit meinem Ehegatten

    "unentgeldlich" bedeutet doch nur, dass du keine Gebühren an deinen Bank zahlen musst, aber nicht, dass keine Steuern anfallen.

    Umwelche Bank/Broker handelt es sich denn? Manche, aber nicht alle, nutzen die Ombusstelle der Banken.

    Alternativ mal anrufen bei Verbrauchertelefon der BaFin. Das Verbrauchertelefon ist kostenlos unter der Rufnummer 0800 2 100 500 erreichbar.

    Folgendes Szenario:

    1.) kleine Wohnung kaufen, "schnell" abbezahlen (15 J.), im besten Fall gewinnbringend verkaufen. [.....] Lage optimal


    2.) direkt eine größer (damit auch teurere) Wohnung zu kaufen. [.....] Lage optimal

    du hast ja schon viele hilfreiche und vor allem: bedenkenswerte, Kommentare bekommen, die dich auf die Tücken bzgl Immobilieninvest hinweisen.

    Hinzufügen möchte ich noch eine Frage: was qualifiziert dich, die Lagebewertung einer Immobilie vorzunehmen?

    Ich bin zwar kein Immobilienexperte mit grosser Erfahrung (habe in meinem Leben erst zweimal eine Immobilie gekauft) aber auch ich habe schon gelernt, das die besonders attraktiven Lagen stats auch mit den besonders hohen Preisen korrelierten.

    Ein hoher Preis macht in der Regel aber ein schnelles ROI für die Investorin eher unwahrscheinlich (du willst ja nach 15 Jahren mit Gewinn verkaufen)

    Und was eine "optimale" Lage ist, unterscheidet sich häufig auch im Auge des Betrachtenden:

    - Studenten finden ein Viertel mit Kneipen und Restaurants und Kinos attraktiv

    - Rentner suchen vielleicht eher was mit Geschäften und Arztpraxen in der Nähe

    - Familien interessieren sich zB für das Angebot an Kita und Schulen und einiges Grün drumherum

    Wenn du also eine Wohnung in optimaler Lage kaufst, die später deine Eltern nutzen sollen wollen, dann bekommst ggf auch Mieter, die diese Lage (mit Praxen etc) gut finden --> sind dann auch Rentner. Und die rauszukündigen ist auch bei einer Eigenbedarfskündigung kein Kinderspiel.

    Auch wenn es oftmals so porträtiert wird: mit Betongold wird man oder frau nicht zwangsläufig (und schon gar nicht ohne grossen Aufwand) reich oder wenigstens vermögend.

    Und das hat mit der ursprünglichen Falschaussage, dass die EZB demokratisch legitimiert sei, (ich hab sie nicht gewählt, du?) nichts zu tun.

    so so, und nur das/den du wählen könntest, ist deiner Logik nach demokratisch legitimiert?

    dann ist nach deiner Weltsicht also auch der kommende deutsche Bundeskanzler nicht demokratisch legitimiert!? Denn auch mit dieser Wahl hast du nichts zu tun, sondern die Abgeordneten des Bundestags.

    🤔🙂‍↔️

    Ich habe inzwischen herausgefunden wie die Firma hieß in die er investiert (und im übrigen auch scheinbar einen Teil seines Geldes für meine Erbschaft reingesteckt hat, bitte Meinung dazu!)

    also eigentlich hätte ich hier meinen Mund gehalten, aber wenn du schon extra fragst:

    hier im Forum wird ja viel über Ansparstrategien diskutiert, und regelmässig kommt auch das für & wider eines Sparplans für die Kinder oder Enkel zur Sprache.

    Aber ich denke du bist der Erste, der einen Sparplan fürs Erbe hat.

    Meiner Meining nach ist das seltsam. 🤔

    Die Korrektur in einem der Folgepostings kompensiert einen Fehler halt nicht, weil der Googler nur das falsche Posting findet, die Korrektur dann aber nicht mehr liest.

    Finanztip UX : auch wenn eine EDITIER funktion (aus welchen Gründen auch immer) nicht implementiert werden soll/kann, hier ein Vorschlag:

    lasst wenigstens zu, dass im fehlerhaften Posting vom Verfasser ein Link zur korrigierten Klarstellung eingesetzt wird. So bleibt das Original unverändert, aber zumindest wird dem Leser sofort mitgeteilt, dass eine weiterführende Klarstellung vorliegt und der Verweis ist leicht nachzuverfolgen.

    Ich sage dazu jedoch immer:

    "...aber auch nicht reich!"

    stimme dir 100% zu

    der Spruch war auch nicht als Handlungsempfehlung gedacht, sondern sollte nur die Liste mit Sprüchen ergänzen. Und tatsächlich lassen sich ja nur selten (nie?) die Fragen und Unwägbarkeiten des Lebens mit einfachen Sprüchen beantworten.

    Jetzt fällt mir grad noch einer ein: the trend is your friend!

    auch das kann gehörig in die Hose gehen 😉

    Aus meiner Finanzsprüche Sammlung:

    einer fehlt noch - der Spruch für alle, die in den letzten Tagen verkauft haben:

    durch Gewinnmitnahmen ist noch niemand arm geworden

    Holt die Champangerflöten wieder raus, der Crash ist vorbei!

    ich habe meinen nächsten Post schon vorbereitet, aber noch nicht abgeschickt:

    die Kurse gehen rauf, bin ich zu spät für den Einstieg?

    Excel kann das automatisiert abrufen. Geht ganz einfach über "Daten->Aktien".

    OMG ... WTF .... wie cool ist das denn?

    und ich dachte, seit WYSIWYG hätte es keine nutzenswerten Ergänzungen mehr in Xls gegeben. 🧐

    eindeutig die hilfreichste Antwort ever!🤩

    Hafenguy : falls dir xls zu aufwändig ist, kannst du zB bei justETF.com ein kostenloses Portfolio anlegen, dann kannst du dort auch immer aktualisierte Kalkulationen ablesen.

    Im kostenpflichtigen Model geht glaube ich auch Rebalancing?

    Genau das zeigt, daß es sich bei der "Brillenversicherung" nur um einen Marketingtrick handelt. Wäre die Versicherung als solche korrekt kalkuliert, gäbe es sie als Einzelprodukt.

    100% Zustimmung!

    vermutlich würde Apollo solch eine Versicherung gerne als kostenlose ExtraBonusZugabe an die Brille dranpacken, aber das ist meines Wissens (Zugabenverordnung) nicht erlaubt.

    Also wird es als verpflichtendes Extra ausgewiesen, was den Preisvergleich der Brille zur Konkurrenz nochmal schwieriger macht.

    und brauche nur eine brillenversicherung.

    kein Mensch braucht eine Brillenversicherung!

    niemand der sich eine Brillenversicherung leisten kann, kommt im Falle des Falles (also wenn die Brille weg oder kapput ist) in existenzielle Schwierigkeiten.

    Und die, die in existenzielle Schwierigkeiten kämen, können sich keine Versicherung leisten.

    ich weiß nicht, wie die das machen

    du hast es doch selber beschrieben: die verkaufen den meisten (oder allen?) ihrer Kunden eine Versicherung, die den eigentlichen Brillenpreis um 23% erhöht.

    Für eine Leistung, die nur in den seltensten Fällen abgerufen wird - gerade eine neue Brille wird ja meist sehr sorgfältig behandelt und geht wohl nur selten in den ersten zwei Jahren kaputt.

    Wer natürlich ohne eigentliche Notwendigkeit alle 2 Jahre eine neue Brille haben will, für den könnte es sich natürlich rechnen.

    das kann sich rechnen, wenn die Brille just dann kaputt/verloren geht, wenn sich meine Sehstärke verändert hat, oder ich aus anderen (Modischen) Gründen eine neue Brille möchte. Und beliebig oft wird die Versicherung solch einen "Zufall" auch nicht honorieren.

    Aber gesetzt den Fall, es passiert, dann kauft der/die TE wieder eine Brille für 800 und freut sich über 640 Rabatt.

    Und die neue Brille kostet ja mit Versicherung wieder insgesamt 980 😏

    Der echte Rabatt beträgt also nur noch 29%.🤔

    (zur Erklärung: 640 Rabatt - 4 * 90 Versicherung = 280 echter Rabatt)


    Als Kundenbindungsmassnahme gar nicht so schlecht, vor allem wenn der/die Kunde denkt:

    boah, die geben mir 80% Rabatt! 🤓

    das hohe Lied von "Buy & Hold"

    wäre vielleicht hilfreich, es in Buy & Close (your eyes) zu ändern - also anlegen, ohne tägliche Kurse nachschauen zu können.

    Und weniger Aufgeregtheit in der Presse - selbst FT hat heute ein Beruhigungsvideo rausgeschickt. 🙁

    Aber immerhin dient es der Beruhigung und motiviert nicht zu "retten sie ihr Geld und kaufen sie Gold, BTC, meine Seminare".

    und wenn der Verlauf erst mal von Amts wegen festgestellt wurde, kann man hinterher keine Fehlzeiten mehr nachtragen (lassen)

    hm, ich hatte heute gerade eine Videoberatung bei der DRV Bund und da kam auf das mir Auslandszeiten aus den USA ggf angerechnet werden könnten (hatte ich nicht mit gerechnet und deshalb nie klären lassen). Muss ich jetzt die Klärung beantragen - klang aber so, das das noch angepasst werden könnte 🤔

    Wird den Kohl nicht fett machen, aber bis zum Beginn der Rente mit 63 habe ich ja noch genug Zeit zur Klärung und wenns mit einem kurzen Antrag getan ist.....

    also wenn ich mir die derzeitige Liste der aktuellsten Themen anschaue, scheint es doch das ANGST, das entscheidende Motiv ist.

    Jetzt gehts grad mal ein paar Tage runter und die Gewinne der letzten Monate sind weg, und schon beginnt das grosse Zähneklappern, ob das denn alles noch so Sinn macht mit der Anlagestrategie (die ja eigentlich auf 15 Jahre geplant war, aber nach weniger als 15 Tagen ist alles Vertrauen dahin)

    Spoiler anzeigen

    Mach doch mal einen Termin beim Rentenberater der ges. Rentenversicherung und lass dir einen Rentenverlauf erstellen.

    Riva : alternativ meldest du dich einfach beim Kundenportal der Deutschen Rentenversicherung an: Deutsche-Rentenversicherung.de

    Danach kannst du stets dein aktuelles Rentenkonto einsehen, inkl Versicherungsverlauf.
    Musst also nicht auf den Statusbescheid warten, den du sonst alle paar Jahre bekommst.

    Gibt es Möglichkeiten, diesen in einen anderen ETF umzuwandeln?

    Oder müsste ich diesen Fonds verkaufen und neu investieren.

    mit "umwandeln" im Sinne von "umtauschen" geht da nicht.

    Tatsächlich müsstest du den DEKA verkaufen und dann das Geld in was neues investieren.


    Würdet ihr das machen oder lieber den Fonds liegen lassen und die dortigen Gewinne mitnehmen oder lieber das Geld in den ETF investieren um bei einer längeren Laufzeit kein Geld/Gewinne zu "verlieren"?

    ich würde mir erstmal angucken um welchen Fonds es geht, um was für Summen es geht, wann gekauft wurde, wieviel Gewinn enthalten ist, wann das Geld ggf gebraucht wird etc