Beiträge von R. Schonwieder

    Spenden können von Gross-, Klein- und Mittelverdienern getätigt werden. Tatsächlich spenden die Grossverdiener einen verhältnismässig geringeren Anteil ihres Einkommens als die "Normalos".

    Steuerlich abziehbar sind nur Spenden an berechtigte Institutionen (gemeinnützige Vereine, Parteien, karitative Organisationen usw), auf deren entsprehender WEbseite findest du immer einen Hinweis, ob sie Spendenquittungen ausstellen dürfen.

    Ohne deine Familienmitglieder zu kennen, antworte ich auf deine Frage mal mit einem sicheren NEIN!

    britty ETF gibt es nun schon seit 25 Jahren, sind aber trotzdem bei vielen Deutschen noch nicht Teil der Vermögensplanung geworden.

    Dein Anlegerverhalten ist sehr typisch deutsch: Hauptsache sichere Zinsen! Damit gleichst du aber maximal die Inflation aus, ein Vermögenszuwachs wirst du so nicht erreichen.

    Einen jungen Mann würde ich heutzutage sicherlich zu einem moderneren und langfristig orientierten Anlageverhalten motivieren.

    Hallo tine1969 , ich stimme ja mit vielen überein, was bisher geschrieben wurde, inbesondere das der Knabe sich selber finanzschlau machen muss (ist nicht so kompliziert, Bücher und Finanztipp u.ä. machen es einfach)

    Und du hast ja wohl einiges richtig gemacht bisher, zumindest klingt eure finanzielle Situation eher komfortabel (du hast ein Haus und Sohneman schon Tagesgeld usw), ihr lebt wohl nicht in prekären Verhältnissen.

    Tatsächlich würde ich einem 18-jährigen in solch einer Situation nicht mit Hilfestellungen wie "Geld das du 15 Jahre nicht brauchst" einschränken. Solch ein Zeithorizont ist länger, als er sich zurückerinnern kann. Und in den kommenden 15 Jahren wird es tausende Situationen geben, in denen er Geld ausgeben/anlegen/verschwenden wird können.

    Falls er in den nächsten Jahren Geld durch schlechte Entscheidungen verliert, ist das traurig, aber auch lehrreich, denn er hat noch Jahrzehnte, in denen er sich wieder berappeln wird können. Ich finde, er muss eigene Erfahrungen sammeln und damit so früh als möglich anfangen. Wenn er also die € 5.000 in ETF oder Einzelaktien oder sogar miese DEKAfonds anlegt, so wird er hieraus lernen und ein finanzielles Selbstbewusstsein entwicklen.

    Und erspare ihm bitte die unsägliche Diskussion "spare für deine Rente" - denn vorher kommt noch ganz viel Leben und Rente ist nicht alles.

    Ihr könntet den Spiess ja auch umdrehen: deine Eltern setzten dich als Alleinerben ein.

    Dagegen kann deine Schwester natürlich angehen, und ihren Pflichtteil einfordern, aber dazu müsste sie dann halt auch selber aktiv werden und sich "sichtbar", soll heissen "kontaktierbar" machen.

    Und wenn du magst kannst du dann freiwillig auch das Erbe ganz geschwisterlich 50/50 mit ihr teilen. Vielleicht findet ihr ja so doch noch wieder zusammen?

    zu den vielen validen Argumenten, warum dein Plan (Omas Häuschen zu übernehmen) für eure Situation eher unpassend ist, möchte ich noch 2 hinzufügen:

    1. eine selbstgenutzte Immobilie, die den Grossteil der frei verfügbaren Mittel auffrisst, ist keine gute Vorsorge. Von einem Haus kannst du nichts abbeissen, das ist ja grad auch Omas Problem....warum willst du dich und deine Frau sehenden Auges in exakt das gleiche Problem hineinmanövrieren? Ihr schwimmt nicht gerade in Geld und könnt heute noch nicht abschätzen wie eure Lebensumstände in ein paar Jahren aussehen. Eine selbstgenutzte Immobilie ist ein Lifestyle Model, dass macht nur Spass, wenn neben der Finanzierung noch genug Geld für anderes übrigbleibt.
    2. ihr führt heute getrennte Konten, es ist euch scheinbar wichtig, Dinge auseinanderdividieren zu können. Wie soll das denn mit einer nicht bezahlten Immobilie funktionieren, die du auf grund von familiären Bindungen angeboten bekommst, die Anschubsfinanzierung kommt von deiner Frau, die Tilgung stemmt ihr dann gemeinsam (? zu welchen Anteilen?), und im Grundbuch steht wer (mit welchem Anteil)?

    ganz ehrlich: lass die Finger davon, erspart euch den Ärger.

    zuerstmal kann man feststellen, dass der Soester Anzeiger ein ehrliches Qualitätsmedium ist, denn ich musste wirklich erst gefühlte elfundfünfig Anzeigen wegklicken, bevor ich den Text lesen konnte.

    Und dann lerne ich (im Rahmen einer Content-Partnerschaft, soll heissen: Werbeeinblendung), dass ein Versicherungsmakler eine Versicherung empfiehlt.

    Um mit einer ähnlich kompetenten Grösse des Kapitalmarktes zu antworten: Nein! - Doch! - Ohh!

    ich habe letztes Jahr zur ING gewechselt und seitdem auf die Girocard verzichtet.

    Hatte in der Zeit exakt 1 Fall der Nichtakzeptanz (Autowerkstatt, die haben mir dann halt eine Rechnung geschickt). Alle anderen akzeptieren entweder auch Debit, oder ganz selten noch, gar keine Karten. Giro-only Schilder habe ich keine gesehen (Metropolregion München)

    Girocard inkl. Maestro ist eh ein Auslaufmodel, danach bleibt Girocard eine rein innerdeutsche Lösung, und ist damit nicht interessant.

    und das Problem sind nicht die Leute mit der kleinen Rente sind sondern die hohen Renten.

    und genau dieses Problem würdest du ja verstärken, wenn sich alle mit den hohen Renten (das sind meist auch die mit den hohen Gehältern) entscheiden immer weiter zu arbeiten. das bedingt dann nämlich auch eine höhere Rentenzahlung.


    und bis mindestens zum Renteneintrittsalter von 67 zu arbeiten.

    als jemand der schon mit 60 die Tastatur abgegeben hat, sich aber spasseshalber immer wieder mal auf passende Angebote bewirbt, kann ich dir mitteilen: dich will (ab ca 55?) keiner mehr, bzw will niemand dein senioriges Gehalt bezahlen.

    Und nachdem ich das zusätzliche Geld nicht brauche, ist es doch besser die Stelle wird von einem jüngeren Menschen besetzt und ich gebe mein Erspartes aus und treibe damit das BIP und mit 63 beginnt dann halt eine niedrigere Rente (als die, die ich mit 67 bekommen hätte)


    Davon unabhängig macht es sicher Sinn den Renteneintritt an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. In der SZ.de gab es kürzlich ein Interview mit einem deutschen Solzialversicherungsexperten, der hier tatsächlich die USA lobte, die schon 1980 auf den Boomereffekt reagiert haben und Rentenbeiträge angespart haben um einen Puffer aufzubauen. Für DE allerdings keine Lösung mehr. Von daher fände ich einen Boomer-Soli (bei sinnvoller Ausgestaltung) nicht vollkommen sinnfrei (allerdings politisch hoch explosiv)

    Aber vlt haben viele aus verständlichen Gründen den Thread und Beiträge auch nicht mehr verfolgt. Danke für diesen Beitrag und die einiger Mitforisten.

    Auch von mir danke an dich und die tapferen Mitforisten - tatsächlich habe ich für meinen Teil schon vor vielen Wochen aufgegeben in diesem Thread mitzudiskutieren. Und manche Beiträge auf den letzten Seiten zeigen ja eindrücklich, dass dem Irrsinn keine Grenzen gesetzt sind.

    Um es mit dem grossen Satoshi Nakamoto zu sagen: I dont get it, that some believe such nonsense.

    Was haltet Ihr davon, wär das was für Euch Zuckerschnuten?

    nein danke!

    habe es an anderer Stelle schon mal geschrieben: ich möchte nichts ins Pflegeheim, aber wenn es denn unbedingt sein müsste, dann will ich mir den Heimplatz selber aussuchen, und das klappt nur, wenn ich den auch selber bezahlen kann.

    Also quasi den Zimmernachbarn im Pflegeheim auslachen, da dieser sein Leben lang gespart & vorgesorgt hat um seine Rentenlücke zu schliessen, und dieser jetzt diesselbe Behandlung und den selben Fraß bekommt wie Du der alles verlebt hat.

    ich teile deinen Optimismus nicht - ich denke es wäre eher der Bettnachbar, denn Einzelzimmer dürften für staatlich alimentierte Pflegeplätze eher die Ausnahme sein.

    Und wenn jemand vorgesorgt hat, dann gönnt er/sie sich vermutlich eine bessere (und teurere) Einrichtung, als Diejenige die dir zugewiesen wird - ihr trefft euch also nicht.

    Und falls doch (gibt ja Leute, die wollen lieber vererben, als sich selber bessere Pflege zu gönnen) rate ich zur Vorsicht bzgl "Auslachen" - je nach körperlicher Verfasstheit und diskussionstheoretischer Orientierung deines Nachbarn - sonst könnte seine Faust deine Zuckerschnutte treffen. 🥴

    So oder so sterben beide mit Zero, da das Pflegeheim alles aufbraucht was da ist und danach evtl. noch die Hinterbliebenen ran müssen.

    Nein, ein Pflegeheim hat festgelegte Zuzahlungssätze, diese sinken übrigens im Laufe der Jahre (bzw die staatlichen Zuschüsse steigen auf bis zu 75% ab dem vierten Jahr). Das Pflegeheim nimmt sich nicht einfach "alles was da ist".


    Ich bezweifle, dass die soziale Hängematte in DE wahnsinnig komfortabel ist, ausserdem hängt die im Wind der systembedingten Veränderungen bzgl Leistungen, Zuschüssen, Bedingungen etc. Da fühle ich mich auf meiner selber ausgesuchten, luftgekühlten und zentralbeheizten, Federkernmatraze mit eingebauter Minibar und Rundummonitor viel wohler. 🤓

    Ich wurde gestern das erste Mal mit dem, von der ING im Mai eingeführten, "täglichen Überweisungslimit" konfrontiert:

    Laut Webseite gilt für alle ING Giro- und Extra-Konten ein neues, standardmäßig eingestelltes Überweisungslimit von 2.000 Euro pro Tag. Ihr persönliches Limit können Sie jederzeit einfach und schnell in der ING App oder im Online-Banking einsehen und ändern – natürlich kostenlos. Das Limit gilt für alle Überweisungen, die Sie über die ING App oder Ihr Online-Banking ausführen.

    Ausgenommen sind Daueraufträge und Terminüberweisungen.

    Nach Änderungen Ihres Überweisungslimits dauert es bei Girokonten 4 Stunden, bis Ihr neues Überweisungslimit aktiv wird.

    Ich hab mir keine grossen Kopf drum gemacht, es geht ja um "Überweisungen", die ich veranlasse.

    Gestern stelle ich (beim Bezahlen an der Kasse 🤯) fest, das auch Abbuchungen hierunter fallen (also nichts, was ich per APP oder Online Banking ausführe)

    Der zu zahlende Betrag war > 2.000 und auf dem Konto vorhanden, die ING gab aber keine Freigabe. Die Kassiererin war nicht überrascht, sie hatte ähnliche Fälle scheinbar schon mehrfach erlebt.

    Nun erinnerte ich mich an die obige Info und erhöhte das Tageslimit (wurde SOFORT gültig, keine 4 Stunden Wartezeit 😅) ich hatte aber nicht berücksichtigt, das ausstehende "offene Buchungen" der Vortage, das Tageslimit wohl auch noch belasten, meine Erhöhung war also zu niedrig ausgefallen. Also nochmals erhöht (wieder SOFORT gültig) und endlich klappte es auch mit der Zahlungsgenehmigung.

    Ich finde die Infos der ING irreführend, und verstehe auch nicht den Sinn dieses Limits (es kann ja augenblicklich geändert werden), wollte die hier mitlesenden ING Kunden aber schon mal vorwarnen, damit ihr nicht ähnlich dämlich an der Kasse steht.

    Ich habe das Limit auf unseren Karten nun dauerhaft erhöht, will ja nicht immer erst rumfummeln, bevor ich einkaufen gehe. Und will auch kein Risiko, dass Buchungen nicht erledigt werden, weil das Tagesbuchungslimit erreicht wurde.

    Schönes Wochenende alle zusammen!

    Also mach hier bitte keinen Alarm, wo keiner ist.

    wo habe ich was von Alarm gesagt?

    Du kommst (mit bescheidenen Informationen) in ein Forum und fragst nach Feedback - wenn dir das nicht gefällt, ist das deine Sache.

    Mir stehen damit bereits jetzt knapp 3000 € zur Verfügung. Dem stünden jährliche Ausgaben von ca. 36 k gegenüber.

    12 * 3 = 36k erhoffte Einnahmen, denn nur die Rentenzahlung ist "sicher", die deckt aber weniger als die Hälfte deiner Kosten.

    Die BAV könnte "sicher" sein, aber nur wenn du auf die Einmalzahlung verzichtest.

    Die Modelle von Georg sind mir bekannt. Allerdings sind es (trotz der vielen Zahlen, die er benutzt) weiterhin lediglich Modelle - es besteht keine Garantie auf die 3,3% p.a.

    Und wenn Ausgaben ~ Einnahmen entsprechen, dann ist das in meinen Augen "auf Kante genäht", soll heissen es gibt keinen Puffer, keine Reserve.

    Wenn ich Lust hab, könnte ich auch dann noch ganze 4 Jahre komplett weiterarbeiten.

    tatsächlich halte ich das für den richtigen Ansatz, damit kannst du deine Reserven erhöhen.

    Deine Antwort hat einen gewissen Unterton, der mir nicht gefällt.

    dein Lebens- oder Finanzmodel hat einen gewissen Unterton, der mir nicht gefällt.

    Du lebst 8 Monate in einem Hochpreisland wie Deutschland mit knappen Budget und machst dann 4 Monate in einem Niedrigpreisland wie Thailand einen "auf dicke Hose".


    aber wie du schon sagtest:

    Aber egal belassen wir´s dabei.

    Dein Geld, Dein Leben, meine Meinung.

    hm, du hast eine sichere monatliche Rente von 1.300 und Ausgaben von 2.000 (beides keine wirklich grosszügigen Beträge) aber du gibst schon 700 mehr aus, als du einnimmst.

    Deinem Portfolio willst du 3,3% pa entnehmen, das sind ja wahrscheinlich nicht ganz zufällig die 3,3% = 20k, die du jedes Jahr in 4 Monaten Thailand verbraten willst (nach deinen Worten "stillvoll" 😶).

    In einer solchen Konstellation würde ich dazu raten die BAV als monatliche Einnahme einzuplanen, immerhin ist sie dir für die kommenden Jahre sicher und schliesst wenigstens einen Teil deiner real existierenden Rentenlücke.

    Deine gesamte Finanzplanung scheint mir sehr "auf Kante genäht", da wäre ich persönlich auf etwas mehr Sicherhheit aus, auch wenn mich das mögliche Rendite kostet (die ja keineswegs gewiss ist).

    Bei der Übertragung meines Einzeldepots auf das Gemeinschaftsdepot mit meinem Ehemann handelt es sich um eine unentgeltliche Übertragung mit meinem Ehegatten

    "unentgeldlich" bedeutet doch nur, dass du keine Gebühren an deinen Bank zahlen musst, aber nicht, dass keine Steuern anfallen.

    Umwelche Bank/Broker handelt es sich denn? Manche, aber nicht alle, nutzen die Ombusstelle der Banken.

    Alternativ mal anrufen bei Verbrauchertelefon der BaFin. Das Verbrauchertelefon ist kostenlos unter der Rufnummer 0800 2 100 500 erreichbar.

    Folgendes Szenario:

    1.) kleine Wohnung kaufen, "schnell" abbezahlen (15 J.), im besten Fall gewinnbringend verkaufen. [.....] Lage optimal


    2.) direkt eine größer (damit auch teurere) Wohnung zu kaufen. [.....] Lage optimal

    du hast ja schon viele hilfreiche und vor allem: bedenkenswerte, Kommentare bekommen, die dich auf die Tücken bzgl Immobilieninvest hinweisen.

    Hinzufügen möchte ich noch eine Frage: was qualifiziert dich, die Lagebewertung einer Immobilie vorzunehmen?

    Ich bin zwar kein Immobilienexperte mit grosser Erfahrung (habe in meinem Leben erst zweimal eine Immobilie gekauft) aber auch ich habe schon gelernt, das die besonders attraktiven Lagen stats auch mit den besonders hohen Preisen korrelierten.

    Ein hoher Preis macht in der Regel aber ein schnelles ROI für die Investorin eher unwahrscheinlich (du willst ja nach 15 Jahren mit Gewinn verkaufen)

    Und was eine "optimale" Lage ist, unterscheidet sich häufig auch im Auge des Betrachtenden:

    - Studenten finden ein Viertel mit Kneipen und Restaurants und Kinos attraktiv

    - Rentner suchen vielleicht eher was mit Geschäften und Arztpraxen in der Nähe

    - Familien interessieren sich zB für das Angebot an Kita und Schulen und einiges Grün drumherum

    Wenn du also eine Wohnung in optimaler Lage kaufst, die später deine Eltern nutzen sollen wollen, dann bekommst ggf auch Mieter, die diese Lage (mit Praxen etc) gut finden --> sind dann auch Rentner. Und die rauszukündigen ist auch bei einer Eigenbedarfskündigung kein Kinderspiel.

    Auch wenn es oftmals so porträtiert wird: mit Betongold wird man oder frau nicht zwangsläufig (und schon gar nicht ohne grossen Aufwand) reich oder wenigstens vermögend.

    Und das hat mit der ursprünglichen Falschaussage, dass die EZB demokratisch legitimiert sei, (ich hab sie nicht gewählt, du?) nichts zu tun.

    so so, und nur das/den du wählen könntest, ist deiner Logik nach demokratisch legitimiert?

    dann ist nach deiner Weltsicht also auch der kommende deutsche Bundeskanzler nicht demokratisch legitimiert!? Denn auch mit dieser Wahl hast du nichts zu tun, sondern die Abgeordneten des Bundestags.

    🤔🙂‍↔️

    Ich habe inzwischen herausgefunden wie die Firma hieß in die er investiert (und im übrigen auch scheinbar einen Teil seines Geldes für meine Erbschaft reingesteckt hat, bitte Meinung dazu!)

    also eigentlich hätte ich hier meinen Mund gehalten, aber wenn du schon extra fragst:

    hier im Forum wird ja viel über Ansparstrategien diskutiert, und regelmässig kommt auch das für & wider eines Sparplans für die Kinder oder Enkel zur Sprache.

    Aber ich denke du bist der Erste, der einen Sparplan fürs Erbe hat.

    Meiner Meining nach ist das seltsam. 🤔

    Die Korrektur in einem der Folgepostings kompensiert einen Fehler halt nicht, weil der Googler nur das falsche Posting findet, die Korrektur dann aber nicht mehr liest.

    Finanztip UX : auch wenn eine EDITIER funktion (aus welchen Gründen auch immer) nicht implementiert werden soll/kann, hier ein Vorschlag:

    lasst wenigstens zu, dass im fehlerhaften Posting vom Verfasser ein Link zur korrigierten Klarstellung eingesetzt wird. So bleibt das Original unverändert, aber zumindest wird dem Leser sofort mitgeteilt, dass eine weiterführende Klarstellung vorliegt und der Verweis ist leicht nachzuverfolgen.

    Ich sage dazu jedoch immer:

    "...aber auch nicht reich!"

    stimme dir 100% zu

    der Spruch war auch nicht als Handlungsempfehlung gedacht, sondern sollte nur die Liste mit Sprüchen ergänzen. Und tatsächlich lassen sich ja nur selten (nie?) die Fragen und Unwägbarkeiten des Lebens mit einfachen Sprüchen beantworten.

    Jetzt fällt mir grad noch einer ein: the trend is your friend!

    auch das kann gehörig in die Hose gehen 😉