Beiträge von Kona

    Hallo,

    Danke für deine Antwort.

    Das mit den 4600 Euro kommt durch verschiedene Zulagen die Berlin bezahlt und dadurch, dass Berlin angestellte Lehrer nach der höchsten Stufe bezahlt.

    Durch Studium, Referendariat und Zeit als Vertretungslehrer stimmt das leider mit der Stufe 5.

    Mit der Berufsunfähigkeitsversicherung hatte ich mich jetzt nach der Verbeamtung noch nicht beschäftigt, werde ich aber tun, sobald ich die Krankenkasse geklärt habe.

    Ich würde bei dem Angebot der Debeka den Tarif WL100 dazunehmen, dass KHT80 und die BM67 rausnehmen (jetzt 470 Euro). Nach meiner Rechnung müsste ich mit 75 Jahren mit einem Beitrag von ca 770 Euro rechnen (bei einer jährlichen Erhöhung um 3,5%) der dann natürlich noch weiter steigen würde. Ist das eine realistische Einschätzung oder müsste ich mit einem noch höheren Beitrag rechnen? (Beihilfe würde ab der Pension von 50 auf 70% steigen).

    Ich hatte noch mal die Leistungen von der Berliner Beihilfe mit denen der GKV verglichen ( wobei es bei beiden natürlich zu Änderungen kommen kann) und fand den Unterschied jetzt nicht so groß ( mit Zusatzversicherungen in der GKV).

    Hallo,

    Ich hatte die Angaben zu Besoldungsstufe oben angeben. Es hatte durch die Freischaltung allerdings länger gedauert, bis es gepostet wurde.

    Hier noch mal meine Daten.

    Ich bin in A13, Stufe 5 (Aufstieg in Stufe 6 Anfang 2026) eingeteilt. Brutto hatte ich bis jetzt als angestellter Lehrer um die 6282 Euro verdient (netto ca. 4600 Euro). Laut Besoldungstabelle müsste es jetzt bei

    5186 Euro liegen. Was ich genau rausbekomme weiß ich aber noch nicht, da ich für Dezember noch kein Gehalt bekommen habe (Dezember und Januar werden zusammen ausgezahlt).

    Die derzeitige Anwartschaft auf eine Betriebsrente wegen Alters (VBL) liegt bei mir bei 460 Euro.

    Rente wegen Erwerbsminderung wäre jetzt 1634 Euro.

    Meine bislang erreichte Rentenanwartschaft würde 968 Euro betragen, sollte bis zur Rente ähnliche Beiträge geleistet werden, wären es 2757 Euro.


    Mir macht immer noch die mögliche Beitragserhöhungen bei der PKV sorgen. Laut meiner Recherche im Internet müsste ich damit rechnen, dass mein Beitrag bis zur Pension um ca 60% steigt und dann noch weiter steigen wird. Selbst wenn die Beihilfe von 50 auf 70 % steigt, wäre es mit zB 70 Jahren ein sehr viel höherer Beitrag als in der GKV. Aber vielleicht verstehe ich hier auch etwas falsch.

    Hat vielleicht noch jemand Ahnung mit der Leistungsübernahme der Debeka, bzw ob dir Aussage des Maklers, dass diese nicht viel besser als die Leistungen der GKV so stimmen? Bei meinem Vergleich, übernimmt dir Debeka schon einiges mehr als die GKV.

    Vielen Dank noch mal für die Hilfe

    Hallo,

    vielen Dank schon mal für die Hilfe und die Erklärungen! Es hat mir wirklich schon weitergeholfen.

    Ich bin in A13, Stufe 5 (Aufstieg in Stufe 6 Anfang 2026) eingeteilt. Brutto hatte ich bis jetzt als angestellter Lehrer um die 6282 Euro verdient (netto ca. 4600 Euro). Laut Besoldungstabelle müsste es jetzt bei

    5186 Euro liegen. Was ich genau rausbekomme weiß ich aber noch nicht, da ich für Dezember noch kein Gehalt bekommen habe (Dezember und Januar werden zusammen ausgezahlt).

    Die derzeitige Anwartschaft auf eine Betriebsrente wegen Alters (VBL) liegt bei mir bei 460 Euro.

    Rente wegen Erwerbsminderung wäre jetzt 1634 Euro.

    Meine bislang erreichte Rentenanwartschaft würde 968 Euro betragen, sollte bis zur Rente ähnliche Beiträge geleistet werden, wären es 2757 Euro.

    Vielen Dank für die Hilfe und schöne Weihnachten an alle.

    Hallo,

    Ich (w, 44 Jahre alt, nicht verheiratet, keine Kinder, 50% Beihilfe) wurde gerade in Berlin verbeamtet und bin am überlegen, ob ein Wechsel zur Debeka oder ein Verbleib in der GKV langfristig sinnvoller wäre.

    Eine anonyme Risikoanfrage hat ergeben, dass ich nur bei der Debeka ohne Risikozuschlag und ohne Öffnungsklausel genommen werden würde. Daher scheiden die anderen PKV bei mir aus.

    Allerdings liest man im Internet ( und vor allem auch bei Finanztip) viel negatives über die Debeka hinsichtlich Leistungsausschlüsse und Beitragserhöhungen.

    Die Debeka bietet mir folgenden Tarif an:

    B30 246,82 Euro

    B20K 113,12 Euro

    BM67/150 54,75 Euro

    BC 26,94 Euro

    KHT80 19,55 Euro

    PVB 46,21 Euro

    Gesamt: 506,39 Euro

    Ich hatte mich beraten lassen und zwei unterschiedliche Empfehlungen bekommen.

    Der eine Makler meinte, dass die Beitragsentwicklungen bei der Debeka zu unsicher sind, die Leistungen im Vergleich zur GKV nicht viel besser wären und ich lieber in der GKV bleiben sollte (mit einem Wechsel von der Barmer zur Techniker Krankenkasse).

    Der andere meinte, dass ich Glück mit dem Angebot der Debeka hätte und dieses unbedingt annehmen sollte. Allerdings die Tarife BM67/150 und KHT80 herausnehmen sollte und durch WL100 ersetzen. Die Gesamtkosten wären dann bei 470 Euro.

    Ich tendiere dazu, zur Debeka zu wechseln, wobei mich die Aussage des einen Maklers über mögliche sehr hohe Beiträge im Alter, bei vielen Leistungsausschlüssen, doch etwas verunsichert...

    Ich muss gestehen, dass mir der Unterschied zwischen KHT80 und WL100 noch nicht so ganz klar ist. Laut Aussage des Maklers der Debeka könnte ich mit den 80 Euro zB die Differenz von Mehrbettzimmer zu 2-Bettzimmer zahlen. Bei der Auswahl der Ärzte wäre es dann nur der Unterschied, dass es keine Chefarztbehandlung wäre. An anderer Stelle hatte ich gelesen, dass zB aber auch eine Behandlung von Spezialisten damit ausgeschlossen wäre. Auf den Chefarzt könnte ich gut verzichten, der Spezialist könnte ja aber vielleicht doch mal sinnvoll sein. Liegt der Unterschied der beiden Tarife wirklich nur bei den Zimmern und der Chefarztbehandlung?

    Vielen Dank für eure Hilfe