Beiträge von Chrizly

    Um noch ein wenig mehr beim Thema REIT zu bleiben,will ich kurz noch auf einen wichtigen Aspekt bei der steuerlichen Behandlung insbes. von US Amerikanischen REITs eingehen.

    Für deutsche Privatanleger sind US-REITs steuerlich ähnlich wie andere ausländische Fonds zu behandeln. Es gilt:

    • Doppelte Besteuerung wird teilweise begrenzt (DBA USA-Deutschland)
    • Hohe Quellensteuer, die aber (bei korrekter Depotführung und Formularen) oft reduziert werden kann.
    • Keine Teilfreistellung, keine besondere Aktienbesteuerung, sondern Fondsbesteuerung.
    • Erträge aus US-REITs sind weitgehend abgeltungssteuerpflichtig in Deutschland, abzüglich angerechneter US-Quellensteuer.

    Besonders bei der Quellensteuer ist es wichtig sich zuvor zu informieren, ob die ausführende Bank (in Deutschland) das Formular die US-Quellensteuer gem. dem Doppelbesteuerungsabkommen verrechnet oder nicht. Sollte dies nicht der Fall sein, muss das Formular von deutschen Kunden, bei denen die Staatsangehörigkeit, das Land, die Meldeadresse und das Land des steuerlichen Wohnsitzes identisch sind "W-8Ben" ausgefüllt und an die Bank im Original übermittelt werden.

    Richtig. Völlig unklar, wie er auf diese Aussage kommt.

    Es gibt Banken, die im Denken völlig veraltet sind und auch nicht mehr zeitgemäß arbeiten. Dazu gehört MaxBlue von der Deutschen Bank.

    Huer sind ganz schwerfällig Sparplan und normales Depot getrennt. Das bedeutet, dass Einmalzahlungen in einem anderen Unter-Depot stehen. Ich gehe davon aus, dass es fast niemanden mehr gibt, der diese völlig rückständige Art eine Sparplan betreibt, sowieso verwunderlich, dass die Deutsche Bank es nicht schafft, moderne Sparpläne anzulegen.

    Naja, ich hatte einen Sparplan auf einen ETF bei Finanzen.net Zero und wollte eine Einmalzahlung auf diuesen Sparplan leisten, doch das ging lt. Support nicht. Mittlerweile jedoch scheint es zu gehen, denn die haben ihre FAQ angepasst und nun schreiben sie dass man auch auf sparpläne Einmalzahlungen machen kann. Meine Info war also veraltet.

    Naja... wie du siehst sind sowohl der Thesauriere als auch der Ausschütter gleichermaßwen auf dem Index. Auch der Anteilspreis ist nahezu identisch. Der Ausschütter gibt jedoch 4x im Jahr eine Dividende zurück, welche den Kurs um genau den Dividendenbetrag verringert.

    Also Ertrag über die gesamte Laufzeit mit Dividende = 336,30% und ohne Dividende (herausgerechnet) = 238,61%

    Sollte die Dividende verkonsumiert werden, statt wieder angelegt, ist das Ergebnis für den Anleger eben der niedrigere Ertrag plus die Dividende in seinem Geldbeutel.

    Geht es hier noch jemandem ums Thema? :/

    @Lefis Aber immer gerne doch...😁

    Aalsoo... meine Dividenden Favoriten sind ... Aktien, genauer REITs.

    Das mag nun verwundern, aber ich habe gelernt dass REITs (Real Investment Trusts) eine sehr spannende Angelegenheit sein können, wenn man gewisse Risiken in Kauf nimmt.

    Hier mal ein (AI generierter) kurzer Abriss:

    Die größten Vorteile von Real Estate Investment Trusts (REITs) sind der einfache Zugang zu Immobilienanlagen, hohe Liquidität, regelmäßige Dividenden und Diversifikation, während die wichtigsten Nachteile in hoher Volatilität, geringem Wachstumspotenzial und teils starker Steuerbelastung bzw. begrenztem Einfluss und zusätzlichen Kosten liegen.immoquelle+4

    Wesentliche Vorteile:

    • Hohe Liquidität: REIT-Anteile sind börsentäglich handelbar, im Gegensatz zu direktem Immobilienbesitz, bei dem das Kapital oft langfristig gebunden ist.fondsclever+1
    • Attraktive, regelmäßige Ausschüttungen: REITs müssen meist mindestens 90 % ihrer Gewinne als Dividenden ausschütten, was für Investoren attraktive, planbare Einkommen schafft.eichhorn-coaching+2
    • Breite Diversifikation: Bereits mit kleinen Beträgen kann in viele verschiedene Immobilienprojekte investiert werden, was das Anlagerisiko senkt.lukinski+2
    • Steuerliche Vorteile und Transparenz: REITs genießen oft Steuervorteile und unterliegen strengen regulatorischen Auflagen, was für Transparenz sorgt.immoquelle+1
    • Niedrigere Einstiegshürden: Auch Kleinanleger können ohne großes Kapital in große Immobilienprojekte investieren.eichhorn-coaching+1

    Wesentliche Nachteile:

    • Hohes Kursrisiko/Volatilität: Da REITs wie Aktien gehandelt werden, unterliegen sie starken Kursschwankungen – insbesondere in Krisenzeiten oder bei steigenden Zinsen.exporo+2
    • Begrenztes Wachstumspotenzial: Durch die Pflicht zur hohen Dividendenausschüttung bleibt oft wenig Kapital für Reinvestitionen, was das organische Wachstum hemmt.fondsclever+2
    • Teilweise hohe Steuerbelastung: In manchen Ländern werden Dividenden aus REITs als normales Einkommen hoch besteuert.lukinski
    • Keine Einflussnahme: Anleger haben – wie bei gängigen börsengehandelten Unternehmen – keinen direkten Einfluss auf das Management oder einzelne Projekte.lukinski
    • Abhängigkeit von Immobilien- und Kapitalmärkten: Wertverluste der Immobilien oder Marktrisiken (z.B. Pandemie, steigende Zinsen) wirken sich direkt auf die REIT-Werte aus.exporo+1
    • Kosten: Bei einzelnen REITs können hohe Management- und Transaktionsgebühren die Rendite schmälern.lukinski

    Diese Punkte sollten potenzielle Anleger je nach persönlicher Zielsetzung berücksichtigen.

    1. https://www.immoquelle.at/ratgeber/reits
    2. https://www.fondsclever.de/ratgeber/lexik…vestment-trust/
    3. https://eichhorn-coaching.de/reits/
    4. https://epub.uni-regensburg.de/28218/1/2_IREB…W_BVI+EPRA_.pdf
    5. https://www.truewealth.ch/de/blog/immobi…ch-lieber-reits
    6. https://www.immobilienmanager.de/reits-was-man-…n-muss-22062018
    7. https://lukinski.de/reit-immobilie…hteile-steuern/
    8. https://lukinski.de/reit-real-esta…hteile-steuern/
    9. https://exporo.de/wiki/real-estate-investment-trust-reit
    10. https://fastercapital.com/de/inhalt/Ulti…arum--Wann.html

    Tja, das kommt halt darauf an... Ich bin 65 und bin zu 100% in Aktien investiert. Allerdings muss ich anmerken, dass mein Portfolio eigentlich mehr dem Gelderhalt dient also im Grunde es für mich ausreicht, wenn ich die Inflation "schlage". Sprich ich bin nicht darauf angewiesen und muss mir keine Entnahmestrategie o.Ä. überlegen.

    Jedoch macht mir diese Art der Anlage einen Riesenspaß und mit den Dividenden, die mir relegmäßig zufließen habe ich noch ein kleines Schmankerl für so Sachen wie ein Abendessen oder einen kleinen Ausflug mit den Enkeln.

    Was ich damit jedoch sagen will ist, dass es immer auf die individuelle Situation ankommt warum und wie man sein Geld investiert.

    Schwachzocker

    Ich finde deinen Kommentar einfach nur widerwärtig rechthaberich und unnötig respektlos. Dass McProfit mit Geld offensichtlich doch sehr gut umgehen kann zeigt sich ja wohl an seinem bisherigen finanziellen Erfolgen.

    Jedoch zwingt dich niemand es ihm gleichzutun, geschweige denn seine Ansichten zu teilen. Doch wenn Leute wie du es offensichtlich unerträglich finden, dass es (erfolgreiche) Menschen gibt die anderer Meinung sind als du selber, dann solltest du dich vielleicht mal fragen, was mit dir nicht stimmt.

    britty Du könntest deine Satelliten bei einem Neo-Broker anlegen, bei dem die Tradingkosten niedrig, oder wie bei meinem sogar bei 0.- Euro liegen. Je nachdem wieviel zu tradest kommt da doch ein hübsches Sümmchen zusammen, das du einsparen könntest.

    Ich habe ein Depot bei der Consors für Thesaurierer die nur alle paar Monate mit einem größeren Betrag aufgestockt werden und meine "Satelliten" bei Finanzen.net Zero, der keine Tradingkosten erhebt sondern sein Geld aus dem Börsenüblichen Spread erhält.

    Dieses Finanzierungsmodell für Neo-Broker ist zwar gekippt und darf ab April(?) 2026 nicht mehr verwendet werden, doch bis dahin...

    Hallo lieber McProfit 🙂

    vielen Dank, dass du dein Wissen um Dividenden mit uns teilst und besonders freut es mich, wenn ich lese, dass du aktuell sogar frisches Geld in ausschüttende Dividenden-ETFs investierst. Ich bin zwar noch rd. 15 Jahre von meinen 80-zigern entfernt, aber ich sehe eben auch dass es in meinem Alter nicht mehr darauf ankommt jeden Kreuzer in einen thesaurierenden MSCI IMI ETF zu stecken nur um auch noch das letzte Quentchen an Zinseszins Effekt mitzunehmen. Das sollen die jungen Leute machen, die noch ganz am Anfang ihrer Kapitalbildung stehen.

    Ich habe meine "Dividendenstrategie" so ich diese denn so nennen darf, darauf aufgebaut, den jährlichen und recht mageren Sparerpauschbetrag abzuschöpfen. Denn 1.000 Euro Freibetrag möchte ich nicht verschenken und wenn Monat für Monat rd. 150-180 Euro zurückfließen ist das doch auch mal ein nettes Abendessen zu Zweit oder ein kleiner Ausflug mit den Enkeln.

    Natürlich habe ich auch thesaurierende ETFs, doch die dienen eigentlich mehr dem Werterhalt des Portfolios als dass ich daraus einen besonderen Kapitalertrag erwarte, auch wenn die ganz gut laufen und doch eine ansehnliche Rendite erwirtschaften.

    Es hat leider nicht jeder das Glück ein auskömmliches Ruhegeld zu haben und so ist so mancher auf seine Investments angewiesen.

    Vielleicht lehrt das Alter, dass es im Leben noch viel mehr gibt, in das sich zu investieren lohnt, als der reine Profit.

    Ich wünsche Dir noch viele wunderbare Jahre bei bester Gesundheit!

    Chrizly

    Thesaurierende Dividenden ETFs sind meiner Ansicht nach eine etwas seltsame Konstruktion. Im Grunde gruppieren die ETFs ja zumeisst Unternehmen aus den Sektoren "Fundamental" und "Quality", denn der Index soll ja besonders Unternehmen versammeln, die nachhaltig Dividenden ausschütten. Dabei kommen die dann jedoch nicht dem ETF-Anleger zugute - höchstens in Form von nachhaltigkeit und Performance.

    Ich sehe jedenfalls keinen tieferen Sinn in dieser Art von ETF - entweder einen thesaurierenden ETF und dann gerne auch mit denselben Auswahlkriterien der enthaltenen Unternehmen wie Qualität, Marktkapitalisierung, fundamental gute Grundwerte, etc, oder eben einen ausschüttenden ETF.

    Wenn wir hier von „Dividenden-ETF“ sprechen, meine ich diese im folgenden nicht in ihrer Eigenschaft als ausschüttende ETF (Distributing), sondern als Themen-ETF mit Fokus auf Dividendentitel:

    Da möchte ich doch kurz einhaken, denn ich spreche ausdrücklich von ausschüttenden ETFs - ETFs also, die in definierten Intervallen einen Teil des Kapitals idealerweise aus ihren erwirtschafteten Erträgen an ihre Anleger auszahlen.

    Themen-ETF mit dem Fokus auf Dividendentitel sind in meinen Kommentaren nicht genannt!

    Gibt es denn realistische Szenarien, in denen eine ETF-Dividenden-Strategie gegenüber der "klassischen" Anlage mit thesaurierenden ETFs langfristig im Vorteil ist?

    Also vom psychologischen Faktor (Motivation etc.) mal abgesehen...

    Ein Vorteil könnte sein, dass eine strenge -buy and hold- Strategie den jährlichen 1.000 Euro Steuerfreibetrag auf Kapitalerträge ungenutzt liegen lässt, weil man keine Gewinne realisiert. Für mich persönlich war das der Grund einen Teil meiner Assets auf Dividenden auszurichten, um diesen Freibetrag auszuschöpfen.

    Letztlich und besonders wenn es um ETFs geht, bilden ein MSCI World Thesausierer und ein MSCI World Dividenden Auschütter genau denselben Index ab und performen auch exakt gleich. Bei Aktientitel sieht das natürlich ganz anders aus, denn da kommt ja nochmal das Risiko des Geschäftsfeldes des emittierenden Unternehmens hinzu. Bspw. Hat die Novo Nordisk Aktie in den letzten Wochen einige Verluste eingefahren und jeder der das Papier bspw. im letzten Monat gekauft hat, sieht sich gerade knappen 30% Wertverlust gegenüber.

    ich wiederhole mich, aber ja, klar sowas kann man machen und wenn man es so anstellt, dass die Dividenden den Freibetrag ausschöpfen, verschenkt man auch keine geldwerten Vorteile an den Staat. Ob du daraus dann eine umfassendere Dividendenstrategie machst oder das Kapital zum größten Teil doch lieber in Thesaurierer steckst, wird sich von selber zeigen...


    Nebenbei sei noch bemerkt, dass dieser ETF in der Vergangenheit über seine Laufzeit immerhin rd. 126% Zuwachs erwirtschaftet hat - ohne Dividende wohlgemerkt! Die Dividende mit eingerechnet kommt er auf 326%! Also so und so ein bisheriger Gewinner

    Ich würde gerne einen STOXX Europe 600 in mein Portfolio aufnehmen und dachte da an die "ausschüttende Variante". Mir geht es auch darum, ein Gefühl für Dividenden-ETFs zu bekommen und ich würde ihn zu beginn mit einer kleinen Summe besparen. Mir ist komplett klar, dass der eine Welt-ETF (MSCI ACWI) komplett ausreichen würde.

    Klar "kann man das machen" - wieso auch nicht? Ich nehme an du schielst auf den iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) DE0002635307.

    Das ist ein sehr guter ETF, mit 0,20% TER und über 20 Jahren am Markt. Allerdings solltest du schon bedenken, dass es mit aktuell 1,41€ je Anteil/p.a. schon einiege Anteile braucht, damit du auch zumindest soviel Dividende im Jahr ausgezahlt bekommst, damit es auch Spaß macht!

    Ich habe für mich persönlich eine Dividendenzahlung eingerichtet, die den jährlichen Freibetrag (1.000) Euro abdeckt.
    Eigentlich ist es sogar etwas mehr, ca. 130 Euro/pro Monat aber das ist eben "Geschmacksache".

    mal blöde Frage - macht es Sinn in "Krypto" anzulegen und falls ja, wie macht man das (ETF)?

    Kryptowährungen werden entweder in Wallets "angelegt" - also du besitzt dann Ethernum, Bitcoins usw. oder du nutzt ETP, bzw. ETCs Das sind Anteile die den jeweiligen Kryptokurs abbilden. Diese ETCs (Exchange Traded Commodities) bzw ETPs (Exchange Traded Products) haben eine andere steuerliche Behandlung und werden anders besichert. Ich empfehle dich dazu erst einmal einzulesen (einfach mal googeln) damit du die Risiken und Chancen besser abschätzen kannst. Die Frage ob das Sinn macht, hängt ganz davon ab was du damit erreichen willst und ob du bereit bist für diese Ziele auch die damit verbundenen Risiken einzugehen.

    Meine Depots liegen aktuell bei der Consors und bei Finanzen.net Zero. Leider hat Finanzen.net Zero nicht alle Titel und Papiere im Angebot, in die ich investiern möchte, so dass ich wohl oder übel gezwungen war bei der Consors ein weiteres Depot aufzumachen.

    Das ist ein großer Pluspunkt gegenüber den Neobrokern. Die sind nämlich unterm Strich eher billig als kostengünstig.

    Kannst du das etwas genauer spezifizieren, was genau meinst du damit?

    Aber dann sollte dies auf freundlicher, respektvoller, und wertschätzender Sprache basieren und nicht auf plumpen Kommentaren, die außer einer mehr oder minder unterschwelligen Verächtlichkeit des Verfassers keinerlei informativen Inhalt besitzen. Das kann doch nicht so schwer sein... Wir sind doch hier nicht im Kindergarten!

    Wenn man dem guten Tomarcy eines nicht vorwerfen kann, ist es, dass er nicht über seine Asset-Allokation reden würde ;) Thema

    Nur dass es ja nicht um Tomarcy Assets geht, sondern IceTea eine Frage für seine eigene Allokation gestellt hat. Ich wundere mich hier im Forum immer wieder darüber dass so viele Kommentatoren einfach nicht die Fragestellung abstrahieren (können?), sondern immer nur darüber reden was und wie sie selbst dies oder jenes tun oder lassen würden, nur das dies niemanden interessiert!

    Wenn ich eine allgemeine Frage stelle, dann erwarte ich eine allgemeine Antwort und keinen Vortrag darüber wie Herr Z oder Frau Y diese Frage bewerten, weil sich für diese Herrschaften meine Frage gar nicht stellt.

    Entweder kann ich zum Thema etwas konstruktives Beitragen oder ich lasse es - das jedenfalls ist meine Herangehensweise.

    Also um's mal herunterzubrechen: Warum jemand etwas tun (will) oder nicht machen (will) geht niemanden etwas an und daher verbietet es sich für alle Teilnehmer, die Beweggründe des Fragestellers zu bewerten oder zu kommentieren.

    Es ist einfach, hier irgendwelche Dödy-Videos zu verlinken. Wie nannte man das teilweise ? Finanzporno ? Christian Röhl (nennt sich selbst Christian W. Röhl) fällt da drunter, oder nicht?

    Nur weil einer für einen Podcast der WirtschaftsWoche spricht und talkt, heißt das mal gar nichts. Zudem auf seine „Scalable-Interessen“ achten.

    und was willst du nun damit sagen? Wie wäre es denn mal zur Abwechslung mit einem konstruktiven Beitrag mit dem der Fragesteller IceTea vielleicht auch etwas anfangen kann?