Das ist keine gute Langfristanlage, sondern für die kurze Frist gedacht.
Sehe ich nicht so. Für den sicheren Teil ist das absolut ok. Die Frage ist eher, wieviel Aktien und wieviel Renten er möchte.
Das ist keine gute Langfristanlage, sondern für die kurze Frist gedacht.
Sehe ich nicht so. Für den sicheren Teil ist das absolut ok. Die Frage ist eher, wieviel Aktien und wieviel Renten er möchte.
Hallo zusammen,
Ich würde gerne mein ETF Portfolio optimieren und würde mich freuen ein paar Tipps zu bekommen.
Derzeit haben ich folgende ETF’s:
FR0010754200:AMUNDI ETF GOVIES 0-6 MONTHS EURO INVESTMENT GRADE UCITS ETF DR (C)
Den würde ich gerne so lassen, für eine langfristige und sicheren Anlage.
Ok als Cashreserve und alternative zu Geldmarkt oder Tagesgeld.
IE00BYWQWR46:VanEck Video Game
Hat sich die letzten Jahre gut entwickelt, ist aber eher spekulativ und ich habe einen kleinen Betrag eingesetzt.
Würde ich verkaufen.
LU1829220216:AMUNDI MSCI All Country World
Den bespare ich monatlich.
Der ist sehr teuer und nicht in Irland beheimatet. Das hat steuerliche Nachteile. Den ETF würde ich verkaufen und durch Amundi Prime All Country World ersetzen.
IE00BK1PV551:Xtracker MSCI World ETF
Auch als einmal Anlage, hat sich gut entwickelt die letzten Jahre ist allerdings ein Ausschütter.
Kann man machen. Braucht es aber eigentlich nicht wenn du den Amundi Prime All Country hast.
Ich bin mit dem Geldmarkt ETF bei einem Neobroker und der Rest ist bei CortalConsors
Generell spielt der Broker keine große Rolle, wenn die Sparpläne günstig abgewickelt werden.
Du solltest für Dich erstmal festlegen wieviel Risiko Du nimmst. Davon hängt das Verhältnis Aktien zu Anleihen ab.
Für den Aktienteil würde es meiner Meinung nach ausreichen das mit dem Amundi Prime All Country abzudecken. Nach belieben könntest Du hier noch EM höher gewichten und Small Caps (MSCI World Small Cap) aufnehmen.
Aber nicht traurig sein, wenn die Tracking Difference dann leider gegen einen gespielt hat...
Tracking difference ist ja ein valider Punkt. Das Problem ist nur, dass man nicht wissen kann wie sie sich entwickelt. Die TER hingegen ist erstmal fix. Es müsste schon systematische Gründe gegen warum ein Anbieter dauerhaft Vorteile bei der TD hat.
Nur mal ein Beispiel: Jemand investiert in einem langen Anlegerleben gleichmäßig 5 Mio. Euro in 10 ETFs. Die sind jetzt 15 Mio. Euro wert. Er zieht mit 67 in ein Land ohne Kapitalertragssteuern oder ein Land in dem der Tag des Zuzugs als Bemessungsgrundlage gilt (=15 Mio. Euro als Startpunkt).
Wenn diese Person jetzt verkauft, zahlt sie auf 10 Mio. Euro Gewinne 0 Euro Steuern. Kann das wirklich sein? Wenn die Person nach ein paar Jahren wieder nach Deutschland zurück kommt, hat sie bis auf Unternehmensebene keine Steuern bezahlt?
Genau so ist es. Das ist halt das Problem willkürlich gewählter Grenzen.
Wenn die Person nicht in D gelebt hätte, wäre es möglicherweise ohnehin steuerfrei gewesen. Bis 2009 auch in DE, sofern Haltedauer > 1 Jahr
Einmalzahlungen und Sparplan schließen sich aus. Ich erklär's dir:
Nehmen wir an du hast einene Sparplan von 50 Euro auf einenj MSCI World ETF die jeden Monat in den MSCI World ETF fließen.
Dann kannst du auf DIESEN Sparplan KEINE EInmalzahlungen machen, sondern du kannst denselben ETF nehmen und auf diesen die Einmalzahlung leisten. Also hast du dann 2x denselben ETF (MSCI World), einmal mit dem Sparplan und ein weiteres mal mit der Einmalzahlung.
Sorry, aber das ist Blödsinn.
Ich habe folgende Zusammensetzung für den Aktienteil (90%)
UBS Msci World - 50%
Ishares Msci EM Imi - 25%
Ishares Msci World Small Cap - 20%
Amundi Stoxx 600 - 5%
Zusätzlich noch fur den Anleihen Teil (10%)
UBS EM Sovereign Bonds EUR hedged
Wenn ich das richtig sehe gab es eine Nachzahlung von etwa 1000€, weil die Kosten höher waren als im Wirtschaftsplan angesetzt. Du müsstest jetzt hergehen und die einzelnen Positionen abgleichen.
Ohne weitere Infos kann man da wenig zu sagen.
Das kann deutlich vereinfacht werden.
Entweder ACWI + EM + ggf. Europa
oder
World + EM + ggf. Europa (dann ca. 10% mehr EM) für gleiche Gewichtung.
Ggf. wäre es eine Überlegung wert noch Small Caps mit aufzunehmen.
Und das ist genau das Problem. Gute Vorsätze haben ist einfach, aber im Alltag ist immer was. Die wenigsten schaffen ihre geplante Sondertilgung auch in der Praxis. Wird die Rate am Monatsanfang abgebucht, hat sich die Frage erledigt.
Kann man so sehen. Die Leute bei denen das so läuft sind dann auch selbst schuld.
Das hört sich doch grundsätzlich sehr solide an. Ich würde die Rate eher niedrig ansetzen (ggf. mal die Bank fragen was die Mindesttilgung ist) und mit Sondertilgung arbeiten, sofern Geld übrig ist. Hintergrund ist, dass du dich zu der Rate verpflichtest und es sehr unangenehm werden kann wenn du die, warum auch immer, nicht zahlen kannst. Eine Sondertilgung ist freiwillig und du kannst sie aussetzen wenn es mal eng ist.
Das müsstest du am besten mit der Bank besprechen. Post wäre sicher eine Option. Denkbar ist auch, dass du den Online Zugang behältst für das Darlehen (ist ja auch ein Konto) oder ggf. auch nur für das Postfach.
Man kann die Limits auch anpassen - temporär oder auch dauerhaft. Manchmal muss man ja auch höhere Beträge überweisen.
Deine Rechnung ist mathematisch falsch. Es ist keine 6% Rendite und sicher schon gar nicht.
Bau mal eine simulation in Excel. Dann wirst du es sehen. Die Rechnung ist, dass du auf eine komplette Jahresrente verzichtest, dafür aber 6% mehr auf die verbleibenden Jahresrenten bekommst.
Frag am besten bei der lokalen Sparkasse oder Volksbank.
Aus meiner Sicht, alles aber nicht 1 (je nach Geschmack und Strategie).
Weil das bei Amundi leider schon häufig passiert ist. Da war kein wirkliches System erkennbar.
Aha. Wer sagt das das bei anderen Anbietern nicht passieren kann?
Ja..,das kennt inzwischen fast jede/r….,,.plötzlich fusionieren die wieder aus heiterem Himmel und es kommt zur Zwangsversteuerung…
Aus welchen Gründen sollte dieser Fonds fusioniert werden in ein anderes Land?
Rein aus Interesse: darf ich Fragen welche Zusatzleistungen "man" dauernd vom Zahnarzt angeboten bekommt die nicht von der GKV abgedeckt sind?
Die GKV deckt ja relativ viel ab, was nicht zum Bereich "Schönheit" zählt, teilweise eben nur mit einem gewissen Prozentsatz (Krone 60-75%) etc.
Es fängt schon bei Füllungen an. Höherwertige Füllungen kosten extra. Die GKV zahlt nur das notwendige, nicht unbedingt das sinnvolle.
Ähnlich ist es z.B. bei Wurzelbehandlungen. Revisionen zahlt die GKV idr gar nicht.
Das kannst du kaum prüfen.
Grundsätzlich ist bei der Privatabrechnung der Faktor als Standard bei 2,3, mit Begründung bis 3,5. Alles darüber hinaus geht nur per individueller Vereinbarung und wird auch von vielen PKV nicht gezahlt. Alles was über 3,5 ist, sollte zum nachdenken anregen...
Viel wichtiger ist aber was genau abgerechnet wird. Gerade bei komplexeren Sachen wird die ein oder andere Leistung mehr erbracht und berechnet.
Novhmal: es kann hier jahrelang seriös die Dividende der Telekom ohne Steuerabschlag kassiert werden.
Die Ausschüttungen der Telekom senken später beim Verkauf fiktiv den Einstandskurs. Wer einen Verlustvortrag hat, ist von dieser Gewinnmitnahme steuerlich nicht betroffen,
Das alles unter der Voraussetzung, dass der Kurs in den nächsten Jahren nicht zusammenbricht.
Ich habe mich nicht dagegen ausgesprochen... Nimm es gerne in die Liste auf. Am Ende sind das aber auch Kursgewinne, da der Einstandskurs entsprechend reduziert wird. Es gibt noch ein paar mehr Aktien dieser Art...