Ja, ich bin aber Rentner.
Wenn ich meine letzte Zahnarztrechnung betrachte (Zahnüberkronung), dann denke ich aber noch etwas ganz anderes:
Viele Einzelpositionen haben den Kostenfaktor 2,x (also gegenüber GKV); viele haben 3,x.
Wenn nun bei GKV-Versicherten zukünftig aus der Not heraus evtl. weitere Einschränkungen bzw. Budget-Reduzierungen kommen (bzw. für die Arztpraxen), was hindert Ärzte dann zum Ausgleich daran, noch mehr oder alle Positionen auf die 3 vor dem Komma zu setzen?
Ich sehe jedenfalls keinen Grund, warum die PKV in Zukunft geringere Beitragssteigerungen aufweisen soll ( DancingWombat ) als die GKV.
Achim Weiss schreibt:
6,8 % nicht beängstigend hoch ???
Ich weiß nicht, was Du für Einkommenssteigerungen hast und welchen Bezug Du sonst so für Geld hast, aber meine Erhöhungen als Rentner sehen reichlich anders aus. Und auch für meine Ersparnisse sehe ich mit 2,x % Zins etwas ganz anderes (Festgeld, Anleihen).
Und kommt mir nicht mit diesem ewigen ETF-Gedöns. Das kann von heute auf morgen auch kippen (15-Jahres-Predigten bringen mir nichts).