Beiträge von Rheintochter

    C24 - Mein mühevoller Weg zurück zu meinem Geld vom Girokonto

    zahlreiche Leidensgenossen: siehe C24 - Kontensperrungen wegen Sicherheitsproblemen

    Interne Probleme bei C24-Bank: Habe nach 3 Monaten nun mein Geld zurück, nachdem aus unerfindlichen Gründen das Konto gesperrt wurde. Ging erst ganz schnell, als ich eine äußerst übersichtliche Gliederung des Vorgangs an BaFin geschickt habe.
    - Gliederung des Problems in 3-4 Stichpunkten in Anschreiben
    - Screenshots von App- und E-Mailkommunikation chronologisch sortiert
    - Foto des 4 Wochen zurückliegenden Kündigungsschreibens (ohne Antwort)
    - Foto des Einwurfeinschreibebelegs der Kündigung
    - gleichzeitig zusätzliches E-Mailanschreiben an C24 zur erneuten Prüfung des Vorgangs nach 12 Wochen Sperrung des Kontos

    Nur nebenbei: angeblich gesendete E-Mail mit Abschlussbericht zum Konto ist nicht angekommen. Unterlagen zum Konto für die Steuer habe ich nun nicht.

    Girokonto definitiv keine Empfehlung.

    Zugriff auf mehrere Tausend Euro seit 12 Wochen verweigert.


    Es scheint sich um betriebsinterne technische Probleme zu handeln. Auffallend viele Betroffene berichten vom Kauf eines neues Smartphones vorab.


    siehe hier
    https://www.finanzfluss.de/anbieter/c24-bank/erfahrungen/


    Anfrage per Email: Lapidarer Hinweis, Abwarten einer Sicherheitsüberprüfung sei unausweichlich.


    Kündigung per Email und per Einschreiben im Rahmen der AGB: keine Reaktion seit 6 Wochen.

    Bei anderen wurde nur auf Einschalten von Rechtsanwälten mit Freigabe der Konten reagiert.

    Teurer Spaß!

    Das mache ich gerne. Ich bin selbstständig und überschreite die obere Bemessungsgrundlage zur Freistellung nicht. Ich möchte auch gerne gesetzlich versichert bleiben, weil ich 62 bin und die Beiträge zur privaten Krankenversicherung zu sehr im Alter steigen. Meine Einnahmen bleiben ungefähr gleich jedes Jahr. Nun habe ich auf einem Schlag 16800 EUR Gewinn gemacht duch die Verschmelzung. Mit der Krankenkasse habe ich bereits Kontakt gehabt. Sie müssen dies für 2025 als Einnahmen werten. Ich rechne mit knapp 3300 EUR, die ich zusätzlich für die Krankenkasse in diesem Jahr aufbringen muss. Dazu der steuerliche Verlust durch den Verkauf und den Verlust des Zinseszins und Inflation um die 1300 EUR oder etwas mehr langfristig.

    Was mir einfällt sind Investitionen als Unternehmensbeteiligungen, die evtl. meine Gewinn schmälern würden für das Jahr. Mir fällt aber nichts Risikoarmes ein.

    Hallo,

    ich habe mit dem dem Merger von Amundi ein noch nicht erwähntes Problem.

    Bei meiner freiwilligen Versicherung in der gesetzlichen Krankenkasse, fallen nun deutlich erhöhte Sozialversicherungsbeiträge an. Es wurde mir gerade mitgeteilt, dass sie die Kapitalerträge aus dem Verkauf unbedingt für die neue Beitragsbemessung berücksichtigen müssen. Ich glaube nicht, dass da für das kommende Jahr noch viel für meine ETF-Investitionen für die Rente übrig bleibt. Es wird sich um einen Verlust von mehreren tausend EUR handeln.

    Weiß jemand eine Lösung?