Jetzt bleib mal locker und entspann dich.
1.500 Euro können problemlos in Sparpläne bei der ING fließen.
Wichtiger als die Aufteilung (die hier leider handwerklich nicht sauber ist) ist das Durchhaltevermögen.Im Moment sieht es so aus, als wollest du ein Depot mit ca. 38 Prozent USA (incl. Small-Caps) und 22 % Emerging Markets.
Der Europa Anteil liegt insgesamt bei circa 30 %. Deshalb wahrscheinlich auch die etwas krummen Prozentanteile.So eine Aufteilung kann man kostengünstig realisieren.
Ja, diese Aufteilung so zu machen war die Empfehlung des Honorarberaters. Ich fragte eingangs nach einem einzigen ETF, ob das nicht entspannter wäre. Daraufhin meinte der Berater (auch aufgrund einer höheren Einmalzahlung die im Januar kommt), dass es besser sei das Portfolio anders aufzubauen. Zum einen weniger USA, zum anderen sei es generell sinnvoll mehrere ETFs zu haben, falls sich mal was beim Anbieter verändert. Dann kann man einen einzelnen ETF ersetzen und muss nicht komplett zu einem anderen Anbieter.
Wie er auf konkret diese 4 ETFs gekommen ist? Nachdem die Aufteilung in Prozent nach World/EM, EUR und Small Caps stand, ging es auf ExtraETF und dort wurde meine Depotbank eingegeben und dann geschaut welche ETFs jeweils angeboten wurden. Und dann wurde immer der ETF genommen, der historisch die beste Rendite hatte (die Kosten sind da schon eingepreist bei der Renditebetrachtung). Deswegen habe ich teilweise günstige und teilweise teurere ETFs dabei.