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PS: Aktuell ist das kein Crash, sondern allenfalls eine Kurskorrektur. ...
Beides ist falsch! Es ist ein Kursrückgang.
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PS: Aktuell ist das kein Crash, sondern allenfalls eine Kurskorrektur. ...
Beides ist falsch! Es ist ein Kursrückgang.
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Klar wissen viele Fragesteller nicht, welche Infos sie geben müssen, um ihre Frage vernünftig beantwortet zu bekommen. ...
Doch! Leute, die finanztechnisch zu ausgebildet sind, wissen das. Und von einem solchen Fall reden wir hier.
Der ganze Markt ging/geht zurück, nicht nur NVIDIA....
Aber das Blasenunternehmen ist schuld!
Finde den Ton auch nicht produktiv!
Der ist hochgradig produktiv, nur nicht angenehm.
Wenn Du auch nur einen Funken Sachverstand hättest, dann wüsstest Du, dass man ohne Hintergrundwissen zu den Personen und deren persönliche Verhältnisse keine vernünftigen Ratschläge zur Geldanlage geben kann, außer eben den allgemein gültigen Ratschlägen, die man stets und immer beherzigen sollte:
Zitat
- Existenzielle Risiken absichern (in der Regel eine Haftpflichtversicherung + Prüfung Berufsunfähigkeitsversicherung)
- Schulden tilgen
- Risikotragfähigkeit und -toleranz ermitteln (Was kann ich objektiv tragen, und was halte ich nervlich aus?)
- Ziele und Wünsche ergründen (Was will ich eigentlich? Familie, Immobilie usw.)
- Assetallokation festlegen (Wie viel soll riskant und wie viel sicher angelegt werden?)
- Produktauswahl / Anlage durchführen
- Regeln für das Rebalancing festlegen (regelmäßiges Zurücksetzen der Geldanlage auf die Ausgangsgewichtung)
Ich kann nicht erkennen, ob das gemacht wurde und bezweifele es einfach mal pauschal, eben weil erkennbar kein Sachverstand vorherrscht.
Zu vermuten ist, dass Deine Schwiegereltern keine Aktienanlage benötigen und sie daher auch nicht tätigen sollten, wenn sie selbst nicht wissen was sie tun.
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Mit allem Verlaub: Ich habe nicht den Eindruck, daß Du finanztechnisch gut ausgebildet bist. Wärest Du es, würdest Du hier nicht fragen, vor allem nicht so, wie Du es tust.
Mir fällt beispielsweise auf (auch in alten Postings), daß Du durchgehend Fond statt Fonds schreibst.
Du meinst, dass der finanztechnisch gut ausgebildete User Suppen kaufen will?
... Aber zum Schluß bleibt die Frage, was mache ich dann mit dem frischen Geld.
...und hier die Antwort:
... in den FTSE ALL World zu investieren.
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Nun kommen wir zu dem Aktienteil, anbei die Aufstellung und ein Link einem Fondvergleich.
Diagnose: Diversifizierungsrinderwahn!
Vorsicht: Ansteckungsgefahr!
... Dabei wird aber die Steuer fällig und so bin ich gerade unschlüssig was ich meinen Schwiegereltern raten soll.
Zu gar nichts sollst Du raten!
Entweder hat man Ahnung und kann einen Ratschlag geben, oder man muss selbst um Rat fragen, dann hat man keine Ahnung. In dem Fall soll man niemanden beraten.
Unser Alterseinkommen ist für den Lebensunterhalt auskömmlich.
Die Anlagen sollen für die Zuckerl im Alter sorgen....
Und wo kommen nun die 5-7 Jahre Anlagehorizont her? Was passiert in 5-7 Jahren, dass Du das Geld benötigst?
Plegebedürftigkeit ist sicher ein Thema , das man in diesem Zusammenhang betrachten muss.
Inwiefern? Wenn Du kannst, dann zahlst Du es, andernfalls zahlen es andere.
Hallo,
wie lege ich 300.000€ an?...
So, wie Du Dein gesamtes Geld anlegst.
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Die Unsicherheit durch die "hohen KI Bewertungen" sollte durch die NVIDIA Zahlen erst mal wieder für ein paar Monate verschoben worden sein
Niemand hat Unsicherheiten verschoben. Die Unsicherheiten im Aktienmarkt sind noch immer so wie sie schon immer waren.
Da würde ich den Tag noch nicht vor dem Abend loben. Im wahrsten Sinne des Wortes, kann man vor vielleicht 20 Uhr heute noch nicht sagen wohin es geht.
Wenn es an der Börse jemals einen Zeitpunkt gibt, ab dem man sagen kann, wohin es in Zukunft geht, dann sagst Du bitte Beschied, ja?
Ja, aber Gefühl, das ist ja gerade das, was bei dem neuen Altersvorsorgedepot zu kurz kommt. Genau das wird aber nachgefragt. Deshalb bin ich optimistisch, dass das noch entsprechend abgeändert wird.
Kann ich in diesem Depot auch ca. 26 Fonds legen? z.B. einen Ex-USA zur geringer Gewichtung der USA und einen weiteren mit USA? Dazu einige Dividendenfonds, einen gleichgewichteten Fonds (ganz wichtig) und mehrere, die das Thema Nachhaltigkeit abbilden? Schließlich will sich der geneigte Vorsorgende auch noch ausgiebig damit beschäftigen, ob er eventuell noch Pazifik ex Japan hinzunehmen sollte.
Klar, dass man da nicht auf Anhieb die richtige Mischung findet. Ich müsste also mehrmals monatlich Kaufen und Verkaufen können, natürlich steuerfrei.
Ginge das?
Und nicht zuletzt:
Wir wissen alle, dass man auch zwecks "Beimischung" etwas Gold benötigt. Kann ich das damit auch?
Ist eigentlich auch eine gesonderte Altersvorsorge für Frauen geplant? Die muss es doch geben, oder?
Seit ich mich mit Politik beschäftige, macht das Parlament fast immer, was die Regierung bzw. Koalitionsspitze vorsieht....
Trotzdem entscheidet das Parlament. Und dann kommt noch der Bundesrat.
... Ist ja auch kein Wunder...wer ein Vorhaben zu Fall bringt, wird zur nächsten Wahl garantiert nicht auf den vorderen Listenplätzen landen.
Och, sobald Leute aus der heutigen jungen Union das Sagen haben, werden die schon wieder vordere Listenplätze bekommen.
Haben wir denn eine Regierung, die in der Lage ist, eine Entscheidung zu treffen?...
Das ist unerheblich. Es entscheidet ohnehin das Parlament.
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Da muss man dann als Kunde auch rechnen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, das einige Anbieter ganz froh wären, wenn Sie 'unrentable' Altverträge so loswerden könnten.
Es fragt sich nur, ob ich als Kunde darüber froh bin, denn dann scheint das ja ein guter Vertrag zu sein.
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Angenommen, jemand hat einen mittelmäßigen Riestervertrag, der in absehbarer Zeit angespart sein wird und möglicherweise sogar beitragsfrei gestellt ist. Von der Sorte dürfte es eine ganze Menge geben. Dann ist das Hauptproblem oft die zwangsweise Auszahlung in Form einer lebenslangen Leibrente, zumindest eines großen Teils des Kapitals. Diese Leibrente ist dann das eigentliche Desaster. Wenn man nun förderunschädlich in ein kostengünstiges Altersvorsorgedepot wechseln kann, aus dem man bspw. bis 85 das Kapital vollständig entnehmen kann und gleichzeitig ein verbleibendes Restkapital vererbt wird, dann wäre das doch ein deutlicher Fortschritt.
Ich möchte mal wissen, wie man sich das in rechtlicher Hinsicht vorstellt. Es besteht ein Vertragsverhältnis zwischen Sparer und Produktanbieter. Der Produktanbieter wird einem Wechsel in ein weniger kostenintensives Produkt nicht einfach so zustimmen. Man müsste wohl kündigen.
Bestenfalls wäre es wohl möglich, dies ohne Schaden an der bisherigen Förderung zu gestalten, was jetzt ja noch nicht möglich ist.
Mein Depot sieht derzeit so aus:
ETF Anteil am Gesa portfolio MSCI World Small Cap 11,11% 11,11 % MSCI World Ex-USA 5,63 % Developed Markets
Dividend Leaders
11,43% MSCI World 48,78 % S&P 500 2,73 % STOXX Europe 600 2,20 % MSCI EM IMI 18,12 %
Was würdet ihr rausschmeissen? ...
Alles, außer den MSCI World!
...Den ex usa habe ich, damit usa etwas weniger Gewichung haben.
Und den S&P 500? Wozu hast Du den? Damit USA mehr Gewichtung haben?
.. und ich würde Trend ja mit d schreiben
...und ich würde Satzzeichen setzen. (...oder die Finger still halten.)