Irgend etwas stimmt bei deiner Frage nicht, ein thesaurierender ETF schüttet nichts aus.
Beiträge von ichbins
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Ich schaue mal kurz wie das Jahr gelaufen ist, in meinem Fall schaue ich wie die ETFs sich entwickelt haben. Bei guten Verlauf wird wieder etwas in den Sicherheitsbaustein verschoben um meine 5 Jahre Entnahme-Vorlauf abzusichern. Weiterhin werden alle Verträge überprüft, ist allerdings teilweise wegen Kündigungsfristen schon passiert.
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Und wenn ich das richtig sehe, sind das in Deutschland fast 20 Prozent der Berufstätigen. Das ist schon nicht wenig.
Ja leider, ein gewaltiges Problem.
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Ganz besonders spannend wird es für Berufstätige, die zu den Geringverdienern zählen. Würde man da etwa auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung setzen?
Da wären wir bei dem grundsätzlichen Problem, Geringverdiener können sehr vieles nicht, neben wichtigen Versicherungen fällt mir da spontan die Altersvorsorge ein und das bei einer mickrigen Rente, die durch den geringen Verdienst vorprogrammiert ist.
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Ich vermute nur, allerdings haben sich die Voraussetzungen seit deinem Abschluss geändert. Diese Fragen musst du mit dem Anbieter klären, eventuell sogar mit einem Steuerberater. Ob sich am Ende die Sache lohnt, steht auf einem anderen Blatt.
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FOMO ist es auf jeden Fall 😄 Das Problem mit FOMO ist, dass es 1% der Zeit halt doch stimmt... aber gut, dass ihr derselben Meinung seid. Hoffentlich sehen das hier noch andere (war überrascht dass es noch keiner hier erwähnt hatte... da werden sicherlich schon viele drauf reingefallen sein).
Dieses Forum ist im großen und ganzen konform mit den Aussagen von FT, heißt es kümmern sich wenige bis gar keine Mitglieder um irgendwelche windigen Angebote die so im Netz herumschwirren. Dadurch gibt es auch wenige Meinungen zu solchen Sachen. Meistens treten Fragen auf, wenn das Kind schon im Brunnen liegt, daher ist es gut, dass deine Frage im Voraus gestellt wurde.
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Ich vermute mal, dass da ein neuer Vertrag fällig wird, damit wären die zugesagten Prozente und die Steuerfreiheit wahrscheinlich nicht mehr aktuell.
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Will sagen: Die BUV kann im Einzelfall den Unterschied machen zwischen Ruin und nicht und ist daher sinnvoll, aber zu argumentieren, dass es sich rein finanzmathematisch für den Versicherten lohnen kann ist hanebüchen*.
Fakt ist doch, für den einzelnen kann es sich durchaus lohnen, für die breite Masse logischerweise nicht. Allerdings wenn man der Einzelne ist, dürfte man mehr als froh sein eine zu haben. Ob man das nun finanzmathematisch oder wie auch immer betrachtet, macht jede wichtige Versicherung, zB Haftpflicht, nur für den einzelnen Sinn. Da ich zum Glück beide noch nicht gebraucht habe, gehöre ich zur breiten Masse und habe nur eingezahlt.
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Sollte es möglich sein die Kosten selber zu tragen, Finger weg! Das Geld was in die Versicherung eingezahlt werden soll einfach Zinsgünstig anlegen und gut ist.
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Tendenziell wird mir beim Thema BU viel zu sehr mit den Ängsten der Menschen gespielt. Das ist eben ein großes Geschäft.
Meiner Meinung nach ist die BU eine der wenigen Versicherungen, die man in den meisten Fällen benötigt. Ich zähle mich auch als Versicherungsmuffel und habe nur welche abgeschlossen die das abdecken was mich in die Armut treibt. Wenn mein Einkommen auf Grund von Krankheit ausfällt gehört das unbedingt dazu. Hat für mich nichts mit Ängsten der Menschen zu tun, dass Versicherer daran verdienen ist natürlich unbestritten.
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Der richtige Einstieg ist immer oder nie, wenn momentan ein hoher Stand am Aktienmarkt ist, kann der morgen weiter steigen, dann hast du zu spät investiert, andersrum wenn er fällt zu früh. Wie es kommt können dir alle erst hinterher sagen. Fakt ist jeder Höchststand wird durch einen Neuen abgelöst, nur wie lange es dauert wissen wir nicht. Ich habe auch einmal vor Jahren zum Höchststand gekauft, mittlerweile liegt der ETF über 50% im Plus. Da es sich um eine langfristige Anlage handelt, ist der Einstiegspreis zweitrangig. Wichtiger ist dranbleiben und bei Kursverlusten nicht hektisch werden. Es gibt immer Gründe nicht zu kaufen, allerdings ist man bei den Gewinnen dann auch nicht dabei.
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Von McProfit an ichbins
Hallo Forums Freund,
wo ist denn dein Stammtisch?
Nimmt der noch Gäste auf?
Ist das nur ein Gedankenaustausch?
Oder verwaltet der Stammtisch auch ein eigenes gemeinschaftliches Stammtischdepot? Wie sieht die Strategie der Stammtischrunde aus?
Eher Trading oder eher langfristige Anlage oder eher Fonds?
Viele Grüße aus Stuttgart, McProfit
Mein Stammtisch ist ein gelegentlicher Treff mit Freunden, diese kenne ich seit der Schulzeit. Politische Themen sind da außen vor, über getätigte Anlagen wird tatsächlich gesprochen. Wir gehören tatsächlich zu den Anlegern die die Tipps von FT beherzigen, es machen alle ähnlich, Sicherheitsbaustein (TG) sonst ETFs und ein paar Einzelaktien, letztere liefern den Gesprächsstoff, wer hat das goldene Händchen gehabt. Allerdings sind diese nur im Spielgeld-Bereich.
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Das ist hier übrigens ein Forum von Finanztip, der ganze Politikunsinn der hier so abgeht nervt. Bitte nutzt einfach euren Stammtisch dafür, oder sind dort auch schon alle abgehauen?
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Wir als Kleinanleger haben nur die Chance bei den Kosten zu sparen, heißt ein günstiger Broker/Direktbank und ein ETF mit geringen Kosten, mehr braucht es nicht. FT hat zur Anlage alles übersichtlich erklärt. Weiterhin bietet sich ein Video-Abend mit den Videos von Saidi an.
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Ist ein Sicherheitsbaustein vorhanden? Wenn die gesamte Summe erst 2039 gebraucht wird, dann würde ich einen von FT empfohlenen weltweiten ETF nutzen.
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Alles was du jetzt verkaufst und neu anlegst ist dann erst einmal steuerfrei, da nur Gewinne versteuert werden. Wenn man die reine Kostenersparnis nimmt, von zirka 3%, weiterhin die sehr viel schlechtere Entwicklung der momentanen Anlage bleibt wohl nur der Verkauf mit sofortiger Neuanlage. Insgesamt werden die Steuern für mich überbewertet, für mich stehen die bei der Anlage an letzter Stelle, viel Steuern heißt hohe Gewinne.
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Ob allerdings ein Forenbeitrag eines Privatmanns diesbezüglich eine zuverlässige Quelle darstellt, wage ich zu bezweifeln.
Dann können wir hier komplett aufhören, denke mal nicht eine Aussage ist vom zuständigen Minister, geschweige vom Bundesverfassungsgericht geprüft.
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Ich bin bei Ganz generell ausgestiegen und habe mich über meine vertane Zeit geärgert
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Bei der ganzen Diskussion sollte man aber auch bedenken, dass die Betriebsrente von vor 40 Jahren mit der von heute nichts mehr zu tun hat und diese hauptsächlich von den großen Konzernen, zB Siemens und Volkswagen, gezahlt wurde. Da hing auch keine Versicherung mit drin, die auch noch von dem Kuchen satt werden wollte.
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Nimm einfach einen den FT empfiehlt, ob einen auf den MSCI World oder mit EM ist Ansichtssache. Ich bin mit ersteren bisher sehr gut gefahren. Ich habe immer einen thesaurierenden genommen aber für den Anfang geht auch ein Ausschüttender falls der Freibetrag genutzt werden soll. Dann halt wieder anlegen, wenn die Ausschüttung über den Freibetrag hinaus geht kann man dann immer noch einen zweiten nehmen.