Hallo ans Forum,
meine Partnerin ist seit ca. 6 Monaten Beamtin und hat davor seit ihrem Abitur vor ca. 9 Jahren im Rahmen von Ferienjobs, Tätigkeiten als wissenschaftl. Hilfskraft und als Angestellte im Öffentlichen Dienst ca. 50 Monate in die Deutsche Rentenversicherung eingezahlt.
- Macht es Sinn, dass sie die häufig genannten 60 Monate mit Nachzahlungen auffüllt, um im Alter einen zusätzlichen Rentenanspruch zu haben? Gründe pro/contra?
- Könnte ihr diese Zusatzrente irgendwann auf ihr Pension angerechnet werden?
- Die Alternative wäre ja, sich die bisher eingezahlten Beiträge auszahlen zu lassen und privat z. B. in einem ETF oder in Festgeld anzulegen.
- Wie lange könnte sie freiwillige Zahlungen in die Deutsche Rentenversicherung leisten? Noch ist sie Beamtin auf Probe und ich habe gelesen, dass es so lange - bis zur Lebenszeitverbeamtung - möglich sein soll.
- Was kann man mit den zusätzlichen Einzahlungen in die VBL (Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder) machen? Die kann man sich nach unseren bisherigen Recherchen nicht auszahlen lassen.
Viele Grüße und danke für eure Antworten schon mal