Zu überlegen wäre auch GKV plus private Zusatzversicherung.
Bei einer privaten Zusatzversicherung muss man übrigens auch "wirklich alles offenlegen, sonst kann es als Bumerang zurückkommen."
Zu überlegen wäre auch GKV plus private Zusatzversicherung.
Bei einer privaten Zusatzversicherung muss man übrigens auch "wirklich alles offenlegen, sonst kann es als Bumerang zurückkommen."
Meistens ist es schon hilfreich, wenn Begrifflichkeiten sauber verwendet werden. Das trägt dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden.
"Alles mit Maßen!" sagte der Schneider und haute seine Frau mit der Elle.
PS: Ich habe diesen Spruch von einer Frau gelernt, just in case.
Um mal auf die Eingangsfrage von rememberme123 zurückzukommen:
Was muss ich an Gesundheitsangaben machen für die PKV?
Du musst die Dir dazu gestellten Fragen nach bestem Wissen wahrheitsgemäß beantworten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Da es sich um ein möglicherweise "lebenslängliches" Engagement handeln kann, mach das nicht allein auf Deine Kappe. Es gibt Leute vom Fach, die Dir helfen, auch die Fehler zu vermeiden, die niemand beabsichtigt hat, und an die keiner denkt, der nicht vom Fach ist.
Gruß
Alexis
Bei einer privaten Zusatzversicherung muss man übrigens auch "wirklich alles offenlegen, sonst kann es als Bumerang zurückkommen."
Da musste ich auch sehr schmunzeln. Von der privaten Krankenversicherung wegen der Offenlegung abraten, um dann im letzten Satz eine Zusatzversicherung bei einer privaten Krankenversicherung zu empfehlen, wo alles offengelegt werde muss. Made my day
Schade dass hier kein Feedback erfolgt wie es "ausgegangen" ist. Vielleicht liest der Thread Ersteller ja noch mit.
Was ich mich frage, ist es wenn man gut verdient nicht eher sinnvoll, dennoch in der GKV zu bleiben und eine bessere medizinische Versorgung privat zu bezahlen?
Was ich mich frage, ist es wenn man gut verdient nicht eher sinnvoll, dennoch in der GKV zu bleiben und eine bessere medizinische Versorgung privat zu bezahlen?
Dann zahlt man halt jeden Monat 1.007 EUR für schwache GKV Leistungen und muss zusätzlich bei einigen Behandlungen oder Gerätschaften ziemlich tief in die Tasche greifen. Dann noch eher GKV + Zusatzversicherung, ggf. mit Kostenerstattungsprinzip. Ist alles halt teurer, umständlicher und leistungsschwächer als die PKV. Könnte aber so eine Art "Fegefeuer" auf dem Weg in die PKV sein, wenn man sich noch nicht entscheiden mag oder kann.
Schade dass hier kein Feedback erfolgt wie es "ausgegangen" ist. Vielleicht liest der Thread Ersteller ja noch mit.
rememberme123 wird sich an uns wohl kaum noch erinnern
Was ich mich frage, ist es wenn man gut verdient nicht eher sinnvoll, dennoch in der GKV zu bleiben und eine bessere medizinische Versorgung privat zu bezahlen?
Das wäre natürlich die alleinige Option, wenn die Aufnahme in der PKV allein schon an den Gesundheitsfragen scheitert.
Ansonsten taugt diese Frage allenfalls dazu, hier unter dieser doch speziellen Fragestellung zum x-ten Mal wieder das Grundsatzfass "GKV oder PKV" aufzumachen, wozu es schon Threads gibt oder wozu man dann besser gleich einen neuen aufmacht und das auch im Titel erkennen lässt.
Gruß
Alexis