Wenn ein klassischer Telko-Vertrag mit Mindestvertragslaufzeit vom Kunden vorzeitig gekündigt werden will, dann läuft das in aller Regel darauf hinaus, dass der Anbieter sagt "nee geht erst zum Termin xy" und man einfach weiter die Rechnungen zahlt bis zum bitteren Ende. Das ist für den Anbieter schön, denn er bekommt weiter Geld, muss aber keine Leistung erbringen.
Hat jemand von Euch mal die Erfahrung gemacht, dass tatsächlich eine vorzeitige Kündigung des Vertrages zustande kam und der Anbieter dafür entschädigt wurde? Wie hoch war die Entschädigung und wie wurde sie berechnet? (Bei einem vorzeitig gekündigten Kredit gibt es dafür genaue Regeln.)