Hallo zusammen,
eine Bekannte, Anfang 30, hat eine Berufsunfähigkeitsversicherung noch aus der Jugendzeit, die knapp über 1000 Euro Rente umfasst und dynamisch, wahrscheinlich grob mit der Inflation, ansteigt.
Da diese aus der Jugendzeit ist, ist diese relativ günstig, sie wurde aber nie manuell erhöht und in den Vertragsunterlagen steht nicht, ob dieses ohne erneute Gesundheitsprüfung möglich wäre. Es gibt zumindest keine Garantie, wie von Finanztip empfohlen.
Die Frage ist, ob es ein Risiko birgt unverbindlich bei der Versicherung anzufragen, ob folglich zahlreicher Gehaltserhöhungen eine Erhöhung der Rente auf 2000 bis 2500 Euro möglich wäre? Laut Finanztip gehen häufig nur Einzelschritte von 500 Euro, bzw. eine maximale Erhöhung auf 2500 Euro, aber die Rente wurde halt seit der Jugendzeit nicht manuell erhöht.
Eine erneute Gesundheitsprüfung wäre wahrscheinlich ein Ausschlusskriterium oder so teuer das es sich eher lohnt das Geld selber zurück zu legen, was eh schon geschieht.
Also konkret, wenn die Versicherung auf die Anfrage mitteilt, dass dies nur mit einer erneuten Gesundheitsprüfung möglich wäre und man das ablehnt, könnte das irgendwelche Einschränkungen für den bestehenden Vertrag nach sich ziehen?
Vielen Dank im Voraus